Freitag, 16. März 2018
sopravvivere, 15:02h
Medikamentenmix und wenig Essen lassen einen durch den Tag fliegen.
Hauptsache dir Arbeit ist gemacht. Dass ich für alles 4x so lange habe sollte dabei egal sein.
Ich fliege durch den Tag.
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Hauptsache dir Arbeit ist gemacht. Dass ich für alles 4x so lange habe sollte dabei egal sein.
Ich fliege durch den Tag.
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Dienstag, 13. März 2018
sopravvivere, 12:55h
Unsere Führungsebene wurde ja einmal komplett ausgewechselt und einige Individuen durften unverdienterweise nach oben rutschen. Soweit die Ausgangslage. Diese möchte ich nicht mehr weiter erläutern, da ich dies schon viel zu oft gemacht habe.
Fakt ist, wir hatten eine tolle Unternehmenskultur. Fakt ist, diese war seit geraumer Zeit am bröckeln. Fakt ist, dass sie bereits vor dem Führungswechsel beinahe inexistent war. Fakt ist aber auch, dass sie in meinem Team eigentlich immer vorhanden war. In diesem Herbst hat sie nun aber auch gelitten, weil auch meine Wenigkeit nicht immer nur geben, geben und geben kann, wenn niemals etwas zurück kommt.
Nun möchte die neue Führungseben erneut am Teamspirit arbeiten. Weil die Führungsebene denkt, wenn die Mitarbeiter happy sind, leisten sie mehr. Grundsätzlich eine berechtigte Überlegung. Nur... noch mehr leisten steht aktuell in keiner Abteilung, in keinem Team und bei keinem Mitarbeiter zur Debatte. Wir haben 3 Langzeitabwesenheiten - auch bekannt als Burnout - eine sogenannte Erschöpfungsdepression. Wir haben Kündigungen am Laufmeter, weil niemand etwas gegen die unglaubliche Arbeitsmenge unternimmt. Ergo haben wir lauter demotivierte und ausgebrannte Mitarbeiter, welche nun mit gesponserten Mittagessen motiviert werden sollen.... Meine Meinung zu diesem Punkt, kann ich glaube ich galant aussen vor lassen. Ich fühle mich ein bisschen wie früher.. wenn ich Mama nicht mochte, versuchte sie meine Liebe mit Geld und Geschenken zu kaufen. Das Resultat... kann man sich vorstellen.
Nun denn, schauen war, was unsere *Hebsch-mi - Gspürsch-mi*-Fraktion als nächstes plant. Ich für meinen Teil bin dann wohl gerade beschäftigt und kann leider nicht teilnehmen.. aber hey - Arbeitskultur geht auch ohne mich ;)
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Fakt ist, wir hatten eine tolle Unternehmenskultur. Fakt ist, diese war seit geraumer Zeit am bröckeln. Fakt ist, dass sie bereits vor dem Führungswechsel beinahe inexistent war. Fakt ist aber auch, dass sie in meinem Team eigentlich immer vorhanden war. In diesem Herbst hat sie nun aber auch gelitten, weil auch meine Wenigkeit nicht immer nur geben, geben und geben kann, wenn niemals etwas zurück kommt.
Nun möchte die neue Führungseben erneut am Teamspirit arbeiten. Weil die Führungsebene denkt, wenn die Mitarbeiter happy sind, leisten sie mehr. Grundsätzlich eine berechtigte Überlegung. Nur... noch mehr leisten steht aktuell in keiner Abteilung, in keinem Team und bei keinem Mitarbeiter zur Debatte. Wir haben 3 Langzeitabwesenheiten - auch bekannt als Burnout - eine sogenannte Erschöpfungsdepression. Wir haben Kündigungen am Laufmeter, weil niemand etwas gegen die unglaubliche Arbeitsmenge unternimmt. Ergo haben wir lauter demotivierte und ausgebrannte Mitarbeiter, welche nun mit gesponserten Mittagessen motiviert werden sollen.... Meine Meinung zu diesem Punkt, kann ich glaube ich galant aussen vor lassen. Ich fühle mich ein bisschen wie früher.. wenn ich Mama nicht mochte, versuchte sie meine Liebe mit Geld und Geschenken zu kaufen. Das Resultat... kann man sich vorstellen.
Nun denn, schauen war, was unsere *Hebsch-mi - Gspürsch-mi*-Fraktion als nächstes plant. Ich für meinen Teil bin dann wohl gerade beschäftigt und kann leider nicht teilnehmen.. aber hey - Arbeitskultur geht auch ohne mich ;)
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Montag, 26. Februar 2018
sopravvivere, 14:32h
"Geht es dir wieder besser?"
... Ich bin etwas verwirrt. Eine Mitarbeiterin, welche selbst sehr mitgenommen aussieht, steht vor mir und erkundigt sich besorgt nach meinem Befinden. Ich kann mich nur nicht erinnern, dass ich ihr gesagt hätte, dass es mir schlecht geht. Daher hake ich nach und sie meint: "Du hast bei der letzten Sitzung so resigniert ausgesehen..."
Das stimmt wohl. Ich war bei einer Sitzung zu einem Thema was bereits mehrfach besprochen wurde und womit ich abgeschlossen habe. Mein neuer Chef will nun alles wieder umstellen und unser Chef-Chef kann sich nicht durchsetzen. Ich sollte das ganze dann regeln. Aber ganz ehrlich.. wer sich den Wolf ins Schafsrudel einlädt, soll dies bitte selbst ausbaden. Ich mische mich da nicht ein. Ich hatte meine Punkte aufgezeigt. Was ihr daraus macht - i don't care.
Also JA ich habe resigniert und NEIN, es geht mir nicht besser. Aber manchmal muss es trotzdem irgendwie weiter gehen. So ist das nun einmal.
Ich antworte also "Manchmal resigniert man und macht dann weiter... weil man muss."
Die Kollegin scheint besorgt, gibt sich aber mit der Antwort zufrieden, da sie sowieso gleich einen Termin hat. Schön dennoch, dass sie immerhin mehr Interesse an meinem Gemütszustand beweist als meine Vorgesetzten.
***
Heute Nachmittag dann das Debriefing... das gelinde gesagt wieder einmal reine Zeitverschwendung war. Der Höhepunkt der ganzen Veranstaltung war dann, als der Chef mir und meinem Team vor versammelter Mannschaft vorwirft, dass wir einfach zu faul waren und die Arbeit nicht ernstgenommen haben... und das, wo wir unterbesetzt waren, x Überstunden geschoben haben, unmögliche Ziele erreicht haben und durchs Band von den anderen Abteilungen unterstützt wurden... Danke. Doch.. sowas motiviert ungemein.
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... Ich bin etwas verwirrt. Eine Mitarbeiterin, welche selbst sehr mitgenommen aussieht, steht vor mir und erkundigt sich besorgt nach meinem Befinden. Ich kann mich nur nicht erinnern, dass ich ihr gesagt hätte, dass es mir schlecht geht. Daher hake ich nach und sie meint: "Du hast bei der letzten Sitzung so resigniert ausgesehen..."
Das stimmt wohl. Ich war bei einer Sitzung zu einem Thema was bereits mehrfach besprochen wurde und womit ich abgeschlossen habe. Mein neuer Chef will nun alles wieder umstellen und unser Chef-Chef kann sich nicht durchsetzen. Ich sollte das ganze dann regeln. Aber ganz ehrlich.. wer sich den Wolf ins Schafsrudel einlädt, soll dies bitte selbst ausbaden. Ich mische mich da nicht ein. Ich hatte meine Punkte aufgezeigt. Was ihr daraus macht - i don't care.
Also JA ich habe resigniert und NEIN, es geht mir nicht besser. Aber manchmal muss es trotzdem irgendwie weiter gehen. So ist das nun einmal.
Ich antworte also "Manchmal resigniert man und macht dann weiter... weil man muss."
Die Kollegin scheint besorgt, gibt sich aber mit der Antwort zufrieden, da sie sowieso gleich einen Termin hat. Schön dennoch, dass sie immerhin mehr Interesse an meinem Gemütszustand beweist als meine Vorgesetzten.
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Heute Nachmittag dann das Debriefing... das gelinde gesagt wieder einmal reine Zeitverschwendung war. Der Höhepunkt der ganzen Veranstaltung war dann, als der Chef mir und meinem Team vor versammelter Mannschaft vorwirft, dass wir einfach zu faul waren und die Arbeit nicht ernstgenommen haben... und das, wo wir unterbesetzt waren, x Überstunden geschoben haben, unmögliche Ziele erreicht haben und durchs Band von den anderen Abteilungen unterstützt wurden... Danke. Doch.. sowas motiviert ungemein.
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Donnerstag, 1. Februar 2018
sopravvivere, 13:08h
Und weil im Büro einfach nichts läuft wie es sollte, gehen zwei von meinen vier Schäfchen nun einen neuen Weg.
Gestern *bis bald* gesagt und eine gute Reise gewünscht.
Schade, dass immer erst alles explodieren muss, bevor man merkt, dass die Lunte brennt.
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Gestern *bis bald* gesagt und eine gute Reise gewünscht.
Schade, dass immer erst alles explodieren muss, bevor man merkt, dass die Lunte brennt.
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Mittwoch, 15. November 2017
Kapitel mit X
sopravvivere, 11:47h
... oder so ähnlich.
Ich war in dieser Firma mit meinen Nerven schon mehrfach am Ende. Hatte auch schon einen kleinen Zusammenbruch, welcher nun einige Jahr her ist.
Gestern nun der nächste - welcher als Anzeichen eines Burnout gedeutet werden kann. Ein abscheuliches Gefühl gegen das man sich nicht wehren kann.
Morgens durch das Vibrieren meines Telefons erwacht. Meine Mitarbeiter hatten mich vermisst, da es bereits Mittag um 11 Uhr war und sie noch nichts von mir gehört hatten. Anschliessend keine Motivation um aufzustehen, dennoch vorbereitet und zur Arbeit gefahren. Unterwegs bereits Kopfschmerzen und Übelkeit verspürt und den Drang, sofort wegzulaufen. Kurz vor dem Büro dann gemerkt, dass ich mich direkt abmelden werde, weil ich nicht arbeiten "konnte" ... alles in mir hat sich dagegen gesträubt. Ich wollte nicht in mein Büro, nicht an meinen Arbeitsplatz ich wollte nur noch weg. Mir war alles zu viel. Ich wollte nur noch weg von diesem Ort und weg von dem riesigen Berg Arbeit der auf mich wartete und den ich nicht erledigen kann, weil wir chronisch unterbesetzt sind. Mein Chef nimmt mich nicht ernst und hört mir nicht zu. Daher war ich ziemlich froh, dass er aktuell nicht vor Ort war und ich mich bei seiner Stellvertretung abmelden konnte. Schon beinahe in Tränen aufgelöst konnte ich nur stammeln, dass ich nicht kann... dass ich da einfach nicht kann und wieder nach Hause gehen werde.
Heute wieder am Start. Mit dem Versuch, alles zu ignorieren und einfach das zu machen, was machbar ist und ausnahmsweise nicht alles menschenmögliche.
***
Edith ergänzt:
Heute beim Chef. Zuerst tausend Infos zur Arbeit die er haben wollte. Dann kurz die Nachfrage, was denn gestern los war, ich hätte ihm doch per SMS geschrieben, dass ich ins Büro komme (das war nach dem Erwachen) und anschliessend habe seine Stellvertretung mich abgemeldet. Ja Herr Chef, ich war hier, hatte Kopfschmerzen und war am Ende, dass ich nicht mehr arbeiten konnte.. ich habe schon drei Wochen Kopfschmerzen und nun war es einfach zu viel, so dass..... - Ach so. Ja das nächste Mal informier mich doch bitte auch noch.
Damit war die Unterhaltung beendet. Er wollte gar nicht hören was los war. Und er fragte nicht einmal, ob es heute besser geht... So viel zur Sozialkompetenz von meinem Herrn Vorgesetzten.
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Ich war in dieser Firma mit meinen Nerven schon mehrfach am Ende. Hatte auch schon einen kleinen Zusammenbruch, welcher nun einige Jahr her ist.
Gestern nun der nächste - welcher als Anzeichen eines Burnout gedeutet werden kann. Ein abscheuliches Gefühl gegen das man sich nicht wehren kann.
Morgens durch das Vibrieren meines Telefons erwacht. Meine Mitarbeiter hatten mich vermisst, da es bereits Mittag um 11 Uhr war und sie noch nichts von mir gehört hatten. Anschliessend keine Motivation um aufzustehen, dennoch vorbereitet und zur Arbeit gefahren. Unterwegs bereits Kopfschmerzen und Übelkeit verspürt und den Drang, sofort wegzulaufen. Kurz vor dem Büro dann gemerkt, dass ich mich direkt abmelden werde, weil ich nicht arbeiten "konnte" ... alles in mir hat sich dagegen gesträubt. Ich wollte nicht in mein Büro, nicht an meinen Arbeitsplatz ich wollte nur noch weg. Mir war alles zu viel. Ich wollte nur noch weg von diesem Ort und weg von dem riesigen Berg Arbeit der auf mich wartete und den ich nicht erledigen kann, weil wir chronisch unterbesetzt sind. Mein Chef nimmt mich nicht ernst und hört mir nicht zu. Daher war ich ziemlich froh, dass er aktuell nicht vor Ort war und ich mich bei seiner Stellvertretung abmelden konnte. Schon beinahe in Tränen aufgelöst konnte ich nur stammeln, dass ich nicht kann... dass ich da einfach nicht kann und wieder nach Hause gehen werde.
Heute wieder am Start. Mit dem Versuch, alles zu ignorieren und einfach das zu machen, was machbar ist und ausnahmsweise nicht alles menschenmögliche.
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Edith ergänzt:
Heute beim Chef. Zuerst tausend Infos zur Arbeit die er haben wollte. Dann kurz die Nachfrage, was denn gestern los war, ich hätte ihm doch per SMS geschrieben, dass ich ins Büro komme (das war nach dem Erwachen) und anschliessend habe seine Stellvertretung mich abgemeldet. Ja Herr Chef, ich war hier, hatte Kopfschmerzen und war am Ende, dass ich nicht mehr arbeiten konnte.. ich habe schon drei Wochen Kopfschmerzen und nun war es einfach zu viel, so dass..... - Ach so. Ja das nächste Mal informier mich doch bitte auch noch.
Damit war die Unterhaltung beendet. Er wollte gar nicht hören was los war. Und er fragte nicht einmal, ob es heute besser geht... So viel zur Sozialkompetenz von meinem Herrn Vorgesetzten.
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Dienstag, 7. November 2017
Satz mit X
sopravvivere, 22:24h
... war wohl nix!
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Mittwoch, 1. November 2017
sopravvivere, 11:43h
Das Karussell dreht sich und dreht sich und die Situation bei uns auf der Arbeit wird immer schlimmer.
Ich hoffe SO sehr auf eine positive Antwort von der ausgeschriebenen Stelle... sonst laufe ich hier bald Amok... -.-
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Ich hoffe SO sehr auf eine positive Antwort von der ausgeschriebenen Stelle... sonst laufe ich hier bald Amok... -.-
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Freitag, 13. Oktober 2017
sopravvivere, 12:39h
Uhhh... man spielt mit meinen Nerven... und an einem Freitag den 13ten ist das eine ganz, ganz dumme Idee.... Meistens kann ich meinen Chef ja gekonnt ignorieren.. aber gewisse Entscheide ... zum aus der Haut fahren...
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Mittwoch, 23. August 2017
sopravvivere, 18:17h
Ein schaler Nachgeschmack und ein Raum voller Sarkasmus bleibt zurück, wenn gerade die neue Werbekampagne vorgestellt wird, welche für Vertrauen und Einfühlungsvermögen wirbt, welches bitte auch von den Mitarbeitern gelebt werden soll - während hier die Hütte brennt. Weder Verständnis, noch Einfühlungsvermögen erfährt man und Chef hat auch den letzten Funken Sympathie an allen Fronten verspielt. Eigentlich ein armer Kerl, könnte man denken. Wenn man aber sieht, wie er sich mit einer Pistole in sein eigenes Bein schiesst, während er über ein Minenfeld rennt... erstaunt es nicht. Die Frage ist nur, wie lange das noch gut geht und wer dieses Spiel noch wie lange mitspielen mag.
Meine Geduld ist bereits mehr als überschritten - aber aktuell hat es keine gescheite Alternative auf dem Arbeitsmarkt... was ziemlich frustrierend ist. Da ich meinen Job nun weiterhin erledigen muss und zu den Personen gehöre, die nur min. 100 % können... und nicht einfach aus Trotz die eigene Qualität und die Ansprüche an sich selbst zurückdrehen können. Scheisse aber auch sowas.
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Meine Geduld ist bereits mehr als überschritten - aber aktuell hat es keine gescheite Alternative auf dem Arbeitsmarkt... was ziemlich frustrierend ist. Da ich meinen Job nun weiterhin erledigen muss und zu den Personen gehöre, die nur min. 100 % können... und nicht einfach aus Trotz die eigene Qualität und die Ansprüche an sich selbst zurückdrehen können. Scheisse aber auch sowas.
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Freitag, 18. August 2017
sopravvivere, 17:59h
Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie verschiedene Erziehungsmethoden aufeinander prallen. Aktuell hier im Büro.
Team 1 arbeitet wie es von seiner ehemaligen Chefin erzogen wurde. Mein Team arbeitet, wie es von mir erzogen wurde. Es denkt selbst, arbeitet selbstständig und versucht möglichst effiziente Lösungen zu finden und Probleme schnellstmöglich und so einfach wie möglich zu Lösen. Team 1 hingegen hat gelernt alle Verstösse detailliert aufzulisten und jeweils den Chef ins CC zu nehmen. Weil der Chef über alle noch so kleinen Fehler informiert werden muss.
Da sich seit neustem mein Chef um beide Teams kümmern will - wünsche ich ihm schon jetzt viel Spass.
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Team 1 arbeitet wie es von seiner ehemaligen Chefin erzogen wurde. Mein Team arbeitet, wie es von mir erzogen wurde. Es denkt selbst, arbeitet selbstständig und versucht möglichst effiziente Lösungen zu finden und Probleme schnellstmöglich und so einfach wie möglich zu Lösen. Team 1 hingegen hat gelernt alle Verstösse detailliert aufzulisten und jeweils den Chef ins CC zu nehmen. Weil der Chef über alle noch so kleinen Fehler informiert werden muss.
Da sich seit neustem mein Chef um beide Teams kümmern will - wünsche ich ihm schon jetzt viel Spass.
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