Montag, 20. Januar 2020
sopravvivere, 12:22h
...und ich dachte, irgendwann kriege ich mein Leben auf die Reihe. Mit über dreissig dachte ich, ich stehe im Leben, Job, Beziehung, ... wie man sich das vorstellt und vor Augen hat. Und die Realität? ... enttäuschend - ernüchtern - zum Aufgeben.
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Montag, 28. Oktober 2019
alt
sopravvivere, 12:29h
...woran man merkt, dass man alt wird?
Wenn man jung und wild wie man ist, bis morgens um sechs Uhr zum Tanzen aus ist, den Tag darauf im Bett und auf dem Sofa verbringt und am Montag Muskelkater in den Oberschenkeln hat.
Jaja, ... 30 ist das neue 20. Nur der Körper selbst erinnert daran, dass 30 eben 30 ist und auch nicht jünger wird.
Und weil 30 die neue 20 ist - heute erneutes Tanzen :)
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Wenn man jung und wild wie man ist, bis morgens um sechs Uhr zum Tanzen aus ist, den Tag darauf im Bett und auf dem Sofa verbringt und am Montag Muskelkater in den Oberschenkeln hat.
Jaja, ... 30 ist das neue 20. Nur der Körper selbst erinnert daran, dass 30 eben 30 ist und auch nicht jünger wird.
Und weil 30 die neue 20 ist - heute erneutes Tanzen :)
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Montag, 16. September 2019
Drunter und drüber
sopravvivere, 15:11h
So viel passiert, dass sich irgendwie nicht in sinnvolle Sätze packen lässt aber doch immer in den Hirnwindeungen herumschwirrt. Und ohne sinnvolle Sätze die ich irgendwo niederschreiben kann, drehen die Gedanken ihre Kreise. Ein Teufelskreis - im wahrsten Sinne des Wortes.
Im eigenen Leben wird die Firma übernommen und demnächst finden Gespräche mit den neune Jobangeboten an. Wie gut und passend dieses sein wird, steht in den Sternen. Mal kucken was hier alles noch auf mich zukommt.
Privat prasseln viel zu viele Infos auf mich rein, die ich so nicht erhalten wollte. Werde - zumindest mental - in Beziehungen integriert von denen ich zum einen nichts wissen wollte und zum anderen auch einfach nicht alles wissen sollte. Aber hey, wenn es im eigenen Liebesleben schon totenstille ist, immerhin etwas Aufregung rund herum.
Paar eins, dass mich zur Verantwortung ziehen möchte, weil die eigene Kommunikation nicht immer funktioniert. Die Kollegin sich einfach mal verabschiedet weil sie ja nun bessere Optionen hat und schwupps wieder auf der Matte steht, wenn dann doch die Beziehung in die Brüche geht. So schnell kann das gehen. Und Ex-Freund der sich bei mir nach ihr erkundigt und wieder für neue Anschuldigungen sorgt.
Das Drama bleiibt - to be continued.
Der Kollege, der erzählt wer bei ihm schon alles untreu war von unseren Mitarbeiterinnen. Wollte ich definitiv nicht wissen welche Ehefrau hier mit ihm hinter wessen Rücken, was auch immer getrieben hat.
Mitarbeiter arbeitet in der Zwischenzeit zwar nicht mehr hier - aber das Drama geht trotzdem weiter. Ich hoffe nur, dass es künftig an mir vorbei geht. Man schaut sich die Damen einfach in einem anderen Licht an.
Paar Nummer zwei, dass einen Schlussstrich gezogen hat.
Wobei die Dame des Hauses ihre Zunge bereits in der Vergangenheit anderweitig eingesetzt hatte. Von ihm war diesbezüglich nichts bekannt, aber die neusten Ereignisse lassen diesbezüglich etwas erahnen.
Die Kommunikation an die Freunde betreffend endgültiger Auflösung der 9-jährigen Beziehung war noch ausstehend - dachte zumindest sie. Während er mit grösster Wirksamkeit bereits seinerseits die Kommunikation in Form seiner Zungenakrobatik sprechen liess.
Hier wird noch eine Menge auf uns zukommen. To be continued again.
... Viel zu viel ist hier los.
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Im eigenen Leben wird die Firma übernommen und demnächst finden Gespräche mit den neune Jobangeboten an. Wie gut und passend dieses sein wird, steht in den Sternen. Mal kucken was hier alles noch auf mich zukommt.
Privat prasseln viel zu viele Infos auf mich rein, die ich so nicht erhalten wollte. Werde - zumindest mental - in Beziehungen integriert von denen ich zum einen nichts wissen wollte und zum anderen auch einfach nicht alles wissen sollte. Aber hey, wenn es im eigenen Liebesleben schon totenstille ist, immerhin etwas Aufregung rund herum.
Paar eins, dass mich zur Verantwortung ziehen möchte, weil die eigene Kommunikation nicht immer funktioniert. Die Kollegin sich einfach mal verabschiedet weil sie ja nun bessere Optionen hat und schwupps wieder auf der Matte steht, wenn dann doch die Beziehung in die Brüche geht. So schnell kann das gehen. Und Ex-Freund der sich bei mir nach ihr erkundigt und wieder für neue Anschuldigungen sorgt.
Das Drama bleiibt - to be continued.
Der Kollege, der erzählt wer bei ihm schon alles untreu war von unseren Mitarbeiterinnen. Wollte ich definitiv nicht wissen welche Ehefrau hier mit ihm hinter wessen Rücken, was auch immer getrieben hat.
Mitarbeiter arbeitet in der Zwischenzeit zwar nicht mehr hier - aber das Drama geht trotzdem weiter. Ich hoffe nur, dass es künftig an mir vorbei geht. Man schaut sich die Damen einfach in einem anderen Licht an.
Paar Nummer zwei, dass einen Schlussstrich gezogen hat.
Wobei die Dame des Hauses ihre Zunge bereits in der Vergangenheit anderweitig eingesetzt hatte. Von ihm war diesbezüglich nichts bekannt, aber die neusten Ereignisse lassen diesbezüglich etwas erahnen.
Die Kommunikation an die Freunde betreffend endgültiger Auflösung der 9-jährigen Beziehung war noch ausstehend - dachte zumindest sie. Während er mit grösster Wirksamkeit bereits seinerseits die Kommunikation in Form seiner Zungenakrobatik sprechen liess.
Hier wird noch eine Menge auf uns zukommen. To be continued again.
... Viel zu viel ist hier los.
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Dienstag, 18. Juni 2019
Frauenstreik
sopravvivere, 18:53h
Die Schweizer Frauen haben am letzten Freitag den Streik ausgerufen.
Die Überschrift des Streiks lautete: „Lohn. Zeit. Respekt.“ Wesentlich weniger kreativer in der Wortwahl als 1991, als der Streikspruch noch "Wenn frau will, steht alles still“ lautete, da die Uhrenarbeiterinnen zum Streik aufgrufen haben. Aber egal.
Wikipedia informiert, dass es bei diesjährigen Streikt unter anderem um eine finanzielle Aufwertung und höhere gesellschaftliche Anerkennung von Frauenarbeit, mehr Zeit und Geld für Betreuungsarbeit (Care-Arbeit), Bekämpfung von Sexismus und sexueller Belästigung. Im Mittelpunkt standen vor allem die ungleichen Löhne.
Oftmals las man dabei "The future is feminine".
Ich habe an diesem Tag gearbeitet. War komplett unterbezahlt und in einer Männerdomäne unterwegs. Wobei A mit B absolut nichts zu tun hat.
Grundsätzlich finde ich es wichtig, dass über die Themen gesprochen wird. Dass es fair zu und her geht, vor allem, wenn es darum geht, für die selbe Arbeit auch die selbe finanzielle Entschädigung zu erhalten.
Dennoch war und bin ich sehr geteilter Meinung bei diesem Streik. Ich wäre auch nicht streiken gegangen (selbst wenn ich die Zeit dazu gefunden hätte).
Ein allgemeines Anprangern und *The future is feminine"-ins Horn-Geblase finde ich nicht angepasst. Vor allem finde ich es heuchlerisch, wenn man Gleichbehandlung fordert und bei jeder sich nur bietenden Möglichkeit auf die Vermeintlichen Waffen der Frau zurück greift. "Wir" wollen doch, dass man uns als etwas Besonderes ansieht und uns auch anders behandelt. "Wir" einen Gentleman der uns die Tür aufhält uns mit Komplimenten überschüttet und am Ende des Abends die Rechnung begleicht. "Wir" wollen, dass er die schweren Dinge trägt und uns beschützt. "Wir" wollen, dass er uns den Wunsch nicht ausschlagen kann, weil wir so schön mit unseren Wimpern klimpern, uns versehentlich im richtigen Moment bücken oder einen Schmollmund machen und die Brüste etwas nach oben drücken.
Noch schlimmer ist aber dass "wir" wollen, dass die Zukunft weiblich ist. Wir begnügen uns nicht mit Gleichberechtigung - nein, "wir" wollen, dass Frauen die Welt regieren. Dass Frauen den Ton angeben.
All das gefällt mir nicht. Genau so wenig wie mir die ungleiche Behandlung gefällt. Aber ich denke, dass man hier nicht mit einer solchen Verallgemeinerungsstrategie an die Sache herangehen kann und auch nicht soll. Nur darauf warten, dass sich etwas ändert, nur weil man für einen Tag violet trägt - so kann sich nichts ändern. Sondern es muss bewiesen werden, dass "Wir" genau das gleiche können oder sogar besser und dann müssen "Wir" den Lohn fordern. "Wir" müssen das Mädchen ablegen und die starke Frau leben, die wir wollen, dass "Mann" sie in uns sieht. Und ich sage nicht, dass wir nicht unsere weibliche Seite leben dürfen. Aber eine führende Position zu fordern, weil man Brüste hat, ist einfach kein schlagendes Argument (auch wenn man das durchaus in Erwägung ziehen könnte .. haha).
Vielleicht geht es mir zu gut. Vielleicht habe ich aber auch diesen femininen "wir"-Gedanken einfach nie entwickelt, weil mir Jungs und Männer schon immer sympathischer warten. Weil sie tatsächlich Dinge besser oder anders konnten als Mädchen und Frauen. Wer weiss woran es liegt.
"The future should be bright - the future should be us"
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Die Überschrift des Streiks lautete: „Lohn. Zeit. Respekt.“ Wesentlich weniger kreativer in der Wortwahl als 1991, als der Streikspruch noch "Wenn frau will, steht alles still“ lautete, da die Uhrenarbeiterinnen zum Streik aufgrufen haben. Aber egal.
Wikipedia informiert, dass es bei diesjährigen Streikt unter anderem um eine finanzielle Aufwertung und höhere gesellschaftliche Anerkennung von Frauenarbeit, mehr Zeit und Geld für Betreuungsarbeit (Care-Arbeit), Bekämpfung von Sexismus und sexueller Belästigung. Im Mittelpunkt standen vor allem die ungleichen Löhne.
Oftmals las man dabei "The future is feminine".
Ich habe an diesem Tag gearbeitet. War komplett unterbezahlt und in einer Männerdomäne unterwegs. Wobei A mit B absolut nichts zu tun hat.
Grundsätzlich finde ich es wichtig, dass über die Themen gesprochen wird. Dass es fair zu und her geht, vor allem, wenn es darum geht, für die selbe Arbeit auch die selbe finanzielle Entschädigung zu erhalten.
Dennoch war und bin ich sehr geteilter Meinung bei diesem Streik. Ich wäre auch nicht streiken gegangen (selbst wenn ich die Zeit dazu gefunden hätte).
Ein allgemeines Anprangern und *The future is feminine"-ins Horn-Geblase finde ich nicht angepasst. Vor allem finde ich es heuchlerisch, wenn man Gleichbehandlung fordert und bei jeder sich nur bietenden Möglichkeit auf die Vermeintlichen Waffen der Frau zurück greift. "Wir" wollen doch, dass man uns als etwas Besonderes ansieht und uns auch anders behandelt. "Wir" einen Gentleman der uns die Tür aufhält uns mit Komplimenten überschüttet und am Ende des Abends die Rechnung begleicht. "Wir" wollen, dass er die schweren Dinge trägt und uns beschützt. "Wir" wollen, dass er uns den Wunsch nicht ausschlagen kann, weil wir so schön mit unseren Wimpern klimpern, uns versehentlich im richtigen Moment bücken oder einen Schmollmund machen und die Brüste etwas nach oben drücken.
Noch schlimmer ist aber dass "wir" wollen, dass die Zukunft weiblich ist. Wir begnügen uns nicht mit Gleichberechtigung - nein, "wir" wollen, dass Frauen die Welt regieren. Dass Frauen den Ton angeben.
All das gefällt mir nicht. Genau so wenig wie mir die ungleiche Behandlung gefällt. Aber ich denke, dass man hier nicht mit einer solchen Verallgemeinerungsstrategie an die Sache herangehen kann und auch nicht soll. Nur darauf warten, dass sich etwas ändert, nur weil man für einen Tag violet trägt - so kann sich nichts ändern. Sondern es muss bewiesen werden, dass "Wir" genau das gleiche können oder sogar besser und dann müssen "Wir" den Lohn fordern. "Wir" müssen das Mädchen ablegen und die starke Frau leben, die wir wollen, dass "Mann" sie in uns sieht. Und ich sage nicht, dass wir nicht unsere weibliche Seite leben dürfen. Aber eine führende Position zu fordern, weil man Brüste hat, ist einfach kein schlagendes Argument (auch wenn man das durchaus in Erwägung ziehen könnte .. haha).
Vielleicht geht es mir zu gut. Vielleicht habe ich aber auch diesen femininen "wir"-Gedanken einfach nie entwickelt, weil mir Jungs und Männer schon immer sympathischer warten. Weil sie tatsächlich Dinge besser oder anders konnten als Mädchen und Frauen. Wer weiss woran es liegt.
"The future should be bright - the future should be us"
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Dienstag, 30. April 2019
I got the blues
sopravvivere, 12:53h
Frühling ist Blues-Zeit.
Es scheint mich jedes Jahr aufs neue wieder zu erwischen. Anstrengend. Müde. Erschöpft. Auszeiten benötigend, die ich mir nicht immer und in vollem Umfang leisten kann. Wie das Wetter ist meine Laune. Wechselhaft. Von einem Extrem zum anderen. Meist noch nicht auf der Höhe. Die krankheitsbedingten Nebenerscheinungen helfen da auch nicht.
Tick. Tock.
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Es scheint mich jedes Jahr aufs neue wieder zu erwischen. Anstrengend. Müde. Erschöpft. Auszeiten benötigend, die ich mir nicht immer und in vollem Umfang leisten kann. Wie das Wetter ist meine Laune. Wechselhaft. Von einem Extrem zum anderen. Meist noch nicht auf der Höhe. Die krankheitsbedingten Nebenerscheinungen helfen da auch nicht.
Tick. Tock.
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Samstag, 20. Oktober 2018
sopravvivere, 07:04h
Patin war... ich denke unmöglich. Aufgelöst ist es noch nicht - aber hier wird wohl die Schwester des Vaters zum Zuge kommen (zumindest beim Ersten). ABER: Trauzeugin!!! Meine Rolle und ich freue mich sehr! Zum zweiten Mal und ich denke, dieses Mal werden wir uns nicht nach dem ersten Kind aus den Augen verlieren. I feel blessed!!
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Mittwoch, 12. September 2018
Unverhofft - Part II
sopravvivere, 14:09h
Der definitive Bescheid ist da:
*Trommelwirbel*
Wir werden Mama - Papa - Tante - Onkel !
Das Cliquen-Baby kommt. Einiges früher als erwartet, aber nun denn! Auf zu neuen Abenteuern!
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*Trommelwirbel*
Wir werden Mama - Papa - Tante - Onkel !
Das Cliquen-Baby kommt. Einiges früher als erwartet, aber nun denn! Auf zu neuen Abenteuern!
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Samstag, 18. August 2018
Unverhofft...
sopravvivere, 04:39h
Wenn deine sehr gute Freundin in Tränen ausbricht am letzten Abend des Urlaubs und du sie aus jux fragst ob sie schwanger ist ...und dann die Antwort "vielleicht" ist, hilft trotz Tränen etwas Lachen, eine dicke Umarmung und ein paar beschwichtigende Worte, denn SO schlimm ist das eigentlich gar nicht.
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Dienstag, 19. Juni 2018
About drinking wine
sopravvivere, 14:27h
Drink some, take a walk, enjoy the view, and drink some more. My husband, the athlete, loves to walk and walk and walk… and, well, I love to drink. So, we compromise, and if I walk wherever he wants to go I am rewarded with a big glass of grape goodness! Everyone wins!
Quelle: http://basketslifetravel.com/what-to-eat-and-drink-in-cinque-terre-italy/
Quelle: http://basketslifetravel.com/what-to-eat-and-drink-in-cinque-terre-italy/
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Freitag, 15. Juni 2018
sopravvivere, 18:48h
Nun ist die WM doch noch angekommen.
Ich wollte ja eigentlich nicht wirklich etwas davon wissen, da Italien sich nicht qualifizieren konnte mein Herz weint immer noch bitterlich Aber man kommt nun einmal nicht drum rum. Daher nun das Tippspiel ergänzt, das Büro motiviert und bereits die interessanten Spiele in der Agenda eingetragen und fürs Public Viewing Termine bestätigt.
Lasst die Spiele beginnen. (obwohl sie das ja bereits haben
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Ich wollte ja eigentlich nicht wirklich etwas davon wissen, da Italien sich nicht qualifizieren konnte mein Herz weint immer noch bitterlich Aber man kommt nun einmal nicht drum rum. Daher nun das Tippspiel ergänzt, das Büro motiviert und bereits die interessanten Spiele in der Agenda eingetragen und fürs Public Viewing Termine bestätigt.
Lasst die Spiele beginnen. (obwohl sie das ja bereits haben
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