Mittwoch, 4. Januar 2017
Leise rieselt der Schnee
sopravvivere, 20:06h
... in mitten der Stadt. Etwas was überhaupt nicht mag. Ich hasse Schnee in dee Stadt. Weil es kein Schnee ist. Man unterscheidet lediglich zwischen Eis und Pflotscht. Entweder saumässig gefährlich odee dreckig.
Keine dieser schönen Pulverdecken die sich auf den gängigen Postkarten so herrlich fluffig in die Landschaft schmiegen. Nein. Ein täglichee Spiesseutenlauf bei dem man sich die Beine oder schlimmeres brechen kann. Und man stellt sich erst vor, wie angenehm es ist mit noch weniger halt durch den Schnee zu humplen wenn man Krücke hat. Do klopfe ich lieber eine Weile auf Holz. Vor allem da ich schon bei schönem Wetter ausreichend tollpatschig veranlagt bin.
Doch eines muss man dem Schnee in der Stadt lassen. Genau wie sein grosser Bruder der auf den Bergspitzen fällt und in die unberührte Landschaft fällt, schafft es der Stadt-Schnee die selbe Ruhe und Stille zu verbreiten. Er rieselt leise vor sich hin und bedeckt alles mit seiner weissen Pracht. Fällt auf alles nieder und es ist ihm vollkommen egal was unter ihm liegt und unter ihm verschwindet. Er schwebt durch die Luft und bringt die Stille mit sich. Beruhigend und entschleunigend tanzt er langsam Richtung unten ohne Angst was auf ihn wartet. Ohne sich zu interessieren ob er willkommen ist oder nicht. Und das.... das mag ich besonders an ihm.
Willkommen Winter, alter Freund. Trotz allem finde ich es schön dich zu kennen und alle Jahre wieder zu treffen.
***
Keine dieser schönen Pulverdecken die sich auf den gängigen Postkarten so herrlich fluffig in die Landschaft schmiegen. Nein. Ein täglichee Spiesseutenlauf bei dem man sich die Beine oder schlimmeres brechen kann. Und man stellt sich erst vor, wie angenehm es ist mit noch weniger halt durch den Schnee zu humplen wenn man Krücke hat. Do klopfe ich lieber eine Weile auf Holz. Vor allem da ich schon bei schönem Wetter ausreichend tollpatschig veranlagt bin.
Doch eines muss man dem Schnee in der Stadt lassen. Genau wie sein grosser Bruder der auf den Bergspitzen fällt und in die unberührte Landschaft fällt, schafft es der Stadt-Schnee die selbe Ruhe und Stille zu verbreiten. Er rieselt leise vor sich hin und bedeckt alles mit seiner weissen Pracht. Fällt auf alles nieder und es ist ihm vollkommen egal was unter ihm liegt und unter ihm verschwindet. Er schwebt durch die Luft und bringt die Stille mit sich. Beruhigend und entschleunigend tanzt er langsam Richtung unten ohne Angst was auf ihn wartet. Ohne sich zu interessieren ob er willkommen ist oder nicht. Und das.... das mag ich besonders an ihm.
Willkommen Winter, alter Freund. Trotz allem finde ich es schön dich zu kennen und alle Jahre wieder zu treffen.
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