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Montag, 25. April 2016
April, April ... der macht was er will!
Schnee, Sonne, Schnee-Regen,.... Das Wetter wechselt unterdessen im fünf Minuten Takt.

Gestern fälschlicherweise nicht realisiert, dass der Winter zurück ist und völlig falsch gekleidet über 90 Minute in der Kälte gesessen und gefroren. Heute daher: Beginn der Krankheit. Wunderprächtig.

Aber ich muss zugeben, wäre ich ein Monat wäre ich natürlich der April. Du hast jederzeit alle Möglichkeiten. Und ich wäre genau so sehr damit beschäftigt, das Wetter alle paar Minuten auf den Kopf zu stellen. Einfach weil ich es kann.

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Donnerstag, 21. April 2016
Es kommt wie immer: Alles auf einmal
Ich stecke mal wieder in einer dieser Wochen in der alles gemacht und erledigt und geplant werden sollte. Zeitgleich. Und man möchte und müsste vor allem sich selbst mehrfach klonen um alles fristgerecht und qualitätsgerecht erledigen zu können. Dann sollte man in solchen Wochen den Überblick bewahren, keine Doppelbuchungen vornehmen und möglichst nicht in Stress geraten.

Nun denn... kein Punkt wird erfüllt.

Ich habe natürlich damit gestartet, dass es von Anfang an Mehrfachbuchungen gab. Anfangs waren diese noch nacheinander am selben Tag. Dann habe ich mich zu zeitgleich gesteigert. Anfangs versehentlich, irgendwann aus lauter Verzweiflung, weil nichts so klappt wie es sollte.

Montag
Ich war im Vorfeld euphorisch und wollte mir einen tollen Abend mit Freunden machen. Zeitgleich sollte ich zum Sport und dann noch am Geschenk für das Geburtstagskind vom Samstag arbeiten.
Auf Grund der mangelnden Planungsfähigkeit meiner Kollegen, viel dann der Abend aus. Daher Fitness. Man hat ja Zeit. Also Extended. Zwei Stunden. Anschliessend am Geschenk basteln, dass nicht fertig werden will und festgestellt, dass ein wesentlicher Teil fehlt. Das muss also morgen als erstes organisiert werden.
Zusätzlich bin ich mit der zeitlichen Planung vom Samstag beauftragt worden. Zeitplan hinkt - da muss nochmals neu geplant werden. So wird das nie was.

Dann Termindurcheinander. Termin vom Mittwoch mit dem vom Dienstag verwechselt. Dann Dienstag auf Mittwoch geschoben ohne zu merken, dass Mittwoch eigentlich bereits doppelt belegt war. Also einen Termin von Mittwoch auf Freitag geschoben, obwohl dort ebenfalls bereits Termin ist.

Dienstag
Die Woche hat erst gerade begonnen.
Früher aus dem Büro, da der Teil des Geschenks organisiert werden musste. Beim Durchführen wieder Durcheinander veranstaltet, am Ende aber die Kurve gekratzt. Einzelteile stehen und müssen verbunden werden. Heute ausser dem Geschenk keine weiteren Termine. Juhu. Also blieben weitere 6h Zeit für die Fertigstellung. Meiner Meinung nach hätte das ausreichen sollen... hätte, würde, täte, könnte. Natürlich hat es nicht gereicht. Hinten und vorne nicht.
Und zusätzlich dann das Telefonat eines Gastes vom Samstag. Betreffend Planung der Überraschung, der entsprechenden Kommunikation und der Übergabe. Alles sehr schemenhaft zu Beginn und alles sehr wirr. Am Ende des Telefonats weiss man immer noch nicht, ob die Überraschung nun durchgeführt wird oder nicht. Es bleibt also spannend. Und mein Terminplan wird so niemals fertig. Passt aber gut zum Geschenk.

Hier setzte dann langsam die erste Panik ein. Aber nun gut - hilft ja alles nichts.

Mittwoch
Mitte der Woche - keine Rettung in Sicht. Heute dreifach belegt. Zum einen Sport. Daher früher los, weil anschliessend Match. Während Sport die Rückmeldungen für das zweite Geschenk am Samstag geschrieben und so versucht, wenigstens diesen Punkt endlich zu einem Abschluss zu bringen. Aber man ahnt es... da weitere Personen involviert sind, war auch das nichts.
Nach dem Match noch kurz am Geschenk gearbeitet. Kein wirklicher Fortschritt, da ich dafür viel zu müde war.

Donnerstag
Die Hektik steigt langsam.
Heute wieder dreifach Buchung. Am Geschenk sollte gearbeitet werden. Wie und wann, weiss niemand. Vorher Sport und ein Abstecher in die Bar, schliesslich wollen auch die Freunde noch bespasst werden. Und da ich das vor Wochen versprochen hatte...kann ich das nun nicht mehr knicken. Allenfalls wird dieser Abend dann noch mit mehr Personen ergänzt, was die Wahrscheinlichkeit mit der Arbeit am Geschenk nochmals minimiert. Wir werden sehen.

Freitag
...der folgt schon bald. Doppelbuchung. Man müsste das Geschenk für Freitag abschliessend besprechen. Zugleich ist besagt Person jedoch vor Ort und involvierte Person möchte eigentlich selbst Geburtstag feiern.

Samstag
... Wahrscheinlich morgens nochmals am Geschenk arbeiten, dann hoffentlich ab zum Sport, nach Hause eilen, den Bus erwischen zur Mitfahrgelegenheit ins Nirgendwo wo es wahrscheinlich mehr Kühe als Bewohner gibt. Dort dann auf das glückliche Hochzeitspaar anstossen und alles Glück der Erde wünschen. Ab ins Taxi, einmal umziehen, Geschenk und alles weitere schnappen und auf zum Geburtstag, der wie eine Hochzeit aufgebaut ist. Hoffen, dass dann der Zeitplan endlich steht und das Geschenk. Feiern und auf einen glücklichen und zufriedenen Gastgeber hoffen.

Sonntag
... erst mal nach Hause fahren in den frühen Morgenstunden, ein paar Stündchen schlafen und dann, wenn alles klappt wieder an den Match, Sonntag Nachmittags Couch-Surfen bevor es zum obligaten Pubquiz geht. Oder so ähnlich.

Ich drücke mir selbst die Daumen, dass das gut geht mit dieser Woche...

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Montag, 18. April 2016
Fehlkonstruktion Mensch
...wieso sind wir nicht in der Lage uns selbst den Rücken massieren zu können ... da muss es sich doch definitiv um eine Fehlkonstruktion handeln. Ich für meinen Teil wäre heute mehr als dankbar, wenn ich mich selbst etwas von meinen Schmerzen erlösen könnte. Aber so quer über die Schulter, mich halb würgend, geht das irgendwie nicht so richtig...

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Montag, 11. April 2016
In diesem Jahr scheint es besonders angriffige Pollen in der Luft zu haben. Meine Lungen rebellieren ziemlich.

Normalerweise bricht zusammen mit dem Frühlingsstart auch eine Neujahrsmüdigkeit über mir herein. In diesem Jahr denke ich, dass die Müdigkeit von den Medikamenten kommt.

Heute Morgen bin ich erwacht, als mein Wecker sein Notfallklingeln einläutete. Das Smartphone, welches als mein Wecker dient, lag dabei in meiner Hand. Ich war also beim Versuch, den Wecker aus zu stellen, direkt wieder eingeschlafen. übel übel. Ich hoffe, ich hab das bald wieder etwas im griff und die ersten Pollen ziehen von dannen.

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Manchmal muss man sich schon fragen, in wie fern andere Personen einen Sachverhalt einschätzen in welchen Sie selbst verwickelt sind.

Anfangs letzte Woche habe ich unserer internen Kommunikation die Anweisung gegeben, in unserem Firmen-Intranet eine neue Seite aufzuschalten. Da gewisse Texte noch übersetzt werden mussten, hat sie zu Beginn nur einen Teil erhalten. Sie behaarte dann darauf, dass sie zuerst alles erstellt, das Deutsch ist und die anderen Sprachen anschliessend ergänzt wenn die Übersetzungen stehen. Nun denn.

Die Chronik, bastelte sie als Dropdown. Was, ohne es schönzureden, schlichtweg scheisse aussah. Als ich sie darauf hinwies, dass dem so ist, meinte sie, das sei einfacher zu formatieren und wäre schöner. Ich holte mir noch den Rat von ein paar anderen Augenpaaren ein und behielt recht. Es ist und war scheisse. Also nochmals den Auftrag erteilt, dies zu ändern, wie bereits von Anfang an gewünscht, inklusive der Lösung für das Formatierungsproblem. Was einfach nicht zu läsen gewesen wäre. Aber nun denn.

Am Freitag hatte ich besagte Person dann angefragt, betreffend der Italienischen Seite. Diese wäre am Montag bereit von der Übersetzung, sie soll mir doch kurz sagen, ob sie am Montag ein Zeitfenster hat, da die Seiten bis spätestens Dienstag Abend ready sein müssen. Keine Antwort. Offline. Weekend. Nun denn. Heute morgen nochmals angefragt. Keine Antwort. In der Zwischenzeit hatte sich Abteilung zwei gemeldet. Diese wartete auf den Link der Seite. Unsere interne Mitarbeiterin hätte den Link bereits vergangene Woche senden sollen. Wurde ebenfalls nicht erledigt. Also nochmals an internen Posten gemeldet, dass nun endlich alle drei Seiten erstellt werden, damit ich den Link weiterleiten kann. Da kam zum ersten Mal eine Antwort, dass man bereits am aufbereiten sei. Langsam hatte ich jedoch die Geduld verloren. Vor allem, wenn ich keine Rückmeldung erhalte und dann einfach Sachen nicht oder falsch gemach werden, bin ich nicht so friedselig. Daher heute dann E-Mail an besagte Mitarbeiterin und deren Chefin. Ein neutrales Angebot, dass ich mich selbst darum kümmern kann, wenn sie mir die Berechtigungen freischalten. Dieses Mal liess die Rückmeldung nicht lange auf sich warten. "Ich habe dir gesagt, ich bin an der Arbeit. Dein E-Mail finde ich total überflüssig." Soso. Überflüssig. Nun denn. Besagte Person besänftigt und erwähnt, dass es sich um ein allgemeines Angebot handelt und dass ich nur helfen wolle. Alles andere wäre wohl komplett ausgeartet. Menschenskinder - macht doch einfach eure Arbeit und erledigt meine Aufträge korrekt. Dann müsst ihr euch auch nicht auf den Schlipps getreten fühlen. Ts.

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Mittwoch, 6. April 2016
Ich frage mich ja, ob mein Chef sich auch an alle meine tollen Momente so gut erinnert. An die schlechten Momente erinnert er sich ja jeweils bestens. So habe ich heute die Anfrage betreffend einem externen Projekt gestellt. Im letzten Sommer hatte ich dieses nebst meinem ordentlichen Job unterstützt und musste dafür jeweils etwas früher gehen.

Die Antwort kam prompt heute morgen. Er könne sich noch gut daran erinnern, wie ich am Freitag morgen, beinahe am Ende des Projekts um neun Uhr nach Hause musste, weil ich so am Ende war.

Ich war einen Moment etwas sprachlos und wartete eigentlich darauf, dass er mich gerade veräppelte. Aber nichts da. Er bliebt ernst. Also musste ich kurz rekapitulieren. Das Projekt war nicht anstrengend und allzu oft haben ich mit den Luxus nicht gegönnt, noch mit dem Rest der Truppe um die Häuser zu ziehen. Also machte es überhaupt keinen Sinn, dass ich morgens um neun das Handtuch werfen sollte.... Und da kam der Geistesblitz... natürlich. Das war DER Freitag. Der Freitag nach dem vorahnungsschwangeren Donnerstag. Der Freitag vor dem Samstag an dem mein Ex definitiv mit mir Schluss machte. Eingeleitet hatte er das ganze am Donnerstag Abend. Und hätte mein Chef nach dieser Woche nicht direkt Urlaub gehabt, hätte er das ganze Ausmass dieser Trennung erfahren. Dass es nicht nur der eine Freitag war, den ich nicht in diesen vier Wänden verbringen konnte, weil ich ein solches Wrack war. Nein. Es folgten einige Tage welche ich nur einige Stunden im Büro sein konnte. Alles andere wäre weder produktiv nach nervlich tragbar gewesen.

Nun denn - das OK für das Projekt ist erfolgt, nachdem ich ihm versprechen konnte, dass ich diese Doppelbelastung trotz Ü30 überstehen werde. Eine weitere Trennung zu genau diesem Zeitpunkt ist aktuell nicht absehbar... und auch nicht erwünscht.

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Dienstag, 5. April 2016
Ich lebe aktuell ein etwas "schizophrenes" Leben. Zum einen wurde das nigel-nagel-neue Fitness-Abo gelöst, welches mich fit halten soll und den Herbst/Winter ausgleichen muss. Und zum anderen schreit meine Lunge nach Sauerstoff, kaum gehe ich zwei Stockwerke zu Fuss. Die wunderbaren Leiden des Allergiker-Asthmas. Bisher hiess es immer ich habe ein Anstrengungs-Asthma. Was grundsätzlich auch Sinn gemacht hat, das es als Kinde und Jugendliche immer dann aufgetreten ist, wenn ich Sport gemacht habe. Draussen. Im Frühling/Sommer. Dass es aber auch eine Begleiterscheinung ist, wenn ich die Pollen nur einatme und am Abend zu Hause gemütlich vor dem Laptop sitze... das ist neu. Das gibt es erst seit ein paar Jahren. Es ist neu und anstrengend. Da man das aber nicht ändern kann und mein Körper den Sport mehr als nötig hat - wird inhaliert, geröchelt und mit hochrotem Kopf Sport getrieben. So ist das nun einmal.

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Mittwoch, 23. März 2016
Und heute morgen dann so



Hat seit zwei November 2014 Tradition. Dennoch ist es nicht normal, dass es so aussieht. Und vor allem haben sie in diesem Jahr nochmals einen Zahn zugelegt. Eine Luftschlangen-Explosion und viel zu entdecken was drin versteckt war.
Und das immer wieder beeindruckende ist, dass sie alles, aber wirklich jedes noch so kleine Detail wieder genau so hinlegen, wie es vor der Geburtstags-Explosion war.

Meine Kleinen. Meine Schäfchen.

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Montag, 21. März 2016
Meine Sättigung für Menschliche Interaktionen wäre für heute erreicht. Ich möchte eigentlich in den kommenden Stunden etwas ruhe vor den Menschen. Es ist Montag meine Damen und Herren. Da brauche ich eine gewisse Zeit um wieder in die Woche zu finden.

Ich habe bereits Tulpen mit Flyern erhalten - mich entsprechend anständig bedankt und freundlich interagiert. Schliesslich finde ich die Idee toll!
Die erhaltenen Flyer habe ich dann versehentlich im Bus verstreut, weshalb ich mich erneut bedanken durfte, als ein sehr freundlicher Herr mir diese aufhob.
Besagter Herr stiegt dann einige Stationen vor mir aus, weshalb er nicht mehr in den Genuss der Ticketkontrolle kam. Diese durfte ich hingegen über mich ergehen lassen. Und seit meinem Portemonnaie-Klau habe ich so ein kleines ultrapraktisches - ... da immer in der hintersten Ecke der riesigen Tasche - absolut NICHT für schnelles Finden geeignetes Ersatzportemonnaie, welches ich normalerweise Veranstaltungen mitnehme, bei welchem meine Tasche in Miniformat hat. Und selbst da suche ich das Ding regelmässig. Daher heute mit Tulpen, Tee, Wasser und tausend anderen Dingen, ging das natürlich ruck zuck und sehr elegant von der Hand .... nicht.
Endlich im Büro ... eine verirrte Dame, welche heute Probearbeiten kommt in einer anderen Abteilung. Natürlich, bitte folgen Sie mir, immer gerne.
Zurück am Platz - stehen bereits zwei Mitarbeiter mit den ersten Fragen und Austrägen...

Ich brauche nun Kaffee und etwas Ruhe.

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Es ist wundervoll. Samstag Abend nehmen es alle gelassen und gemütlich. Schön. Wunderschön. Wenn man einen Partner hat.
Nur - wenn man keinen solchen hat... ist es langweilig und sehr deprimierend.

Ich kann verstehen, wenn man nicht immer fit ist. Aber ich würde es begrüssen, wenn man bedenkt, was es für den Single in der Runde bedeutet:

Detox tea und Disney Filme.

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Donnerstag, 17. März 2016
Einen Vorsatz gab's für dieses Jahr. Eigentlich hätte ich diesen wirklich einhalten sollen... nun ja. Bis März blieb ich standhaft. Dann der Einbruch. Keine Ahnung wie lange ich bis zum nächsten Einbrauch durchhalte - der Wille ist bereits wesentlich kleiner und der Ansporn auch. Dramatisch ist das nicht - etwas suboptimal. Aber nun denn.

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Montag, 14. März 2016
Wort zum Montag

für weitere treffende Aussagen, besuchen Sie bitte St.Poesie oder lesen Sie etwas über die St. Poesie und deren Entstehung .


Weil es das Wochenende und dessen Abschluss so gut beschreibt.

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