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Dienstag, 15. November 2016
Schreiben um des Schreibens Willens
Zwischenstand bei der Arbeit. Auch wenn ich im Hinterkopf bereits die nächste Reise Anfangs Dezember plane.

Ideal aus unternehmerischer Sicht wäre eine negative Bilanz am Ende des Jahres.
Aus psychologischer Sicht, ein minimal positives Ereignis.
Aus Marketing Sicht wünscht man sich natürlich immer ein positives Schlussresultat - obwohl dieses in jenem Fall Genicke brechen könnte, wenn das Unternehmen dadurch überdurchschnittlich an Liquidität verliert.

Was ist also zu tun? Möglichst einen Wert zwischen psychologisch nett und unternehmerisch wertvoll suchen.

Wie sieht die aktuelle Prognose aus? Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt.
Aktuell ein übermässig positives Schlussresultat, welches in einem unternehmerischen Desaster enden wird.
Wendung absehbar? Bisher noch nicht. Es bleibt spannend. Und anstrengend.

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