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Mittwoch, 18. November 2015
Es hilft meinen Nerven übrigens sehr wenig, sich zu erholen, wenn ich mir anhören muss, wie schlimm, schlimm, schlimm die anderen dran sind und wie viel, viel, viel sie arbeiten müssen, wenn sie um acht Uhr morgen, also eine Stunde (heute ausnahmsweise 2 Stunden) vor mir kommen und dann um fünf Uhr / halb sechs Uhr Feierabend machen, während ich um elf Uhr das Büro verlasse. Nein, das hilft wirklich nicht.

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Heute endlich mal wieder vor dem 11-stünder Feierabend gemacht.. Eine echte Wohltat. Essen vor zehn Uhr abends. Absolut ungewohnt.

Das Problem nebst der ganzen Arbeit - die am laufenden Meter reinschneit und somit nie weniger zu werden scheint - sind meine strapazierten Nerven. Ich bin grundsätzlich schon kein sehr geduldigen Mensch. Und ich habe mich über die Jahre wirklich gemacht. Da klopfe ich mit selbst etwas stolz auf die Schulter. Und durch die übertriebene Arbeitsmenge und die übertriebene Anzahl an Mitarbeitern aka "Unterhunden", welche mich in diesem Jahr belagern wird das mit dem Nervennetz nicht besser. Und wirklich ich bin sehr bemüht und bin auch definitiv entspannter als die Jahre zuvor - zum Erstaunen und zum Schrecken meiner Kollegen, welche etwas mehr Panik schieben.

Man sollte jedoch nicht das sowieso schon gereizte Gebilde noch überstrapazieren. Weder als "Unterhund", noch als Mitarbeiter noch als wankelmütiger Mann, noch als sonstiges lebendiges Wesen. Meine Nerven haben irgendwo ein Ende. Und da mein Herbst/Winter noch etwas andauert, benötige ich noch welche. Also lasst den Scheiss.... und lasst mir meine Nerven.

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