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Mittwoch, 2. Dezember 2015
Morgen dann Absage der angebotenen Erweiterung durch ein Zweit-Team.

Es ist nicht so, dass ich das nicht wollte oder mir das ganze nicht zutrauen würde, aber meine Vorgesetzten haben schlicht und ergreifend zu wenig Eier in der Hose um ihren Job so zu machen, dass ich unter ihnen den meinen korrekt erledigen kann. Und das haben sie in der vergangenen Woche einmal mehr bewiesen und meinen Entschluss ins Gegenteil umgekehrt.

Deshalb muss morgen die einstige Zustimmung zurückgenommen werden. Es muss eine andere Lösung her. Ansonsten wird keiner von uns zufrieden.

Ich bin gespannt wie sie es aufnehmen werden. Sehr wahrscheinlich werden sie ihre Fehler nicht einsehen. Auch wenn ich ihnen diese aufzeige. Wie so oft. Sie werden sich die ganze Situation schön reden und sich einreden, dass ich wohl einfach nicht reif bin oder zu viel Angst habe... oder was auch immer. Aber das ist unter dem Strich ja auch egal - wenn sie sich selbst belügen müssen. Das können sie gut und an sich selbst wollen sie weder zweifeln noch arbeiten. Genau so wenig, wie sie Anforderungen an sich selbst stellen, sondern nur an alle anderen. Aber nun gut, ist so und bleibt so. Hauptsache ich kann mir die immer gleiche Diskussionen sparen und muss keine unsinnigen Entscheidungen umsetzen, überwachen und vertreten.

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"Darf ich dich kurz drücken? Du nimmst mir gerade solch eine Last von den Schultern."

So schön - endlich, ein Jahr später kann ich ihm zumindest für die kommenden Monate etwas Sicherheit bieten. Da ist Mama-Sopravvivere dann immer glücklich, wenn sie ihren Schäfchen gute Nachrichten bringen kann. Und dieses Schäfchen hat es SO SEHR verdient!

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