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Mittwoch, 8. April 2015
Endlich wurden meine "Möbel" geliefert also Bett und Sofa.
Das Sofa ist bereits im Einsatz und passt perfekt zu mir und meiner Wohnung :)

Freude - Freude - Freude

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Vollmond
Der Mond hat voll um sich gegriffen. Ein richtiger Vollmond wie er im Buche steht.
A. hat sich gemeldet, M. hat sich gemeldet und S. hat sich gemeldet. Alles aus dem Nichts. Vollmond eben. Und F. der sich brillieren musste.
Und dann das Wochenende. Mit allen Eskapaden. Und einem verdammt guten Küsser.
Plus dann waren da noch D. und J. die psychologische Betreuung suchten. Bei mir. Ich bin weiss Gott nicht die Vorzeigeperson die Ratschläge geben sollte. Aber bei Vollmond kann das vorkommen.

Ich bin gespannt wie es weiter geht, wenn der Vollmond mal langsam wieder verschwindet. Dann wird sich wohl alles wieder für einen Monat beruhigen.

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Montag, 6. April 2015
Nachdem der Schimmel ausgezogen ist, hat Herr Louie Einzug gehalten...



...mit nicht verachtbaren Folgen (siehe vorheriger Post)

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Ich hatte meinen ersten schlimmen alkoholischen Absturz, soweit ich weiss, in den Sommerferien. Als ich - wieder einmal - verliebt war und er früher nach Hause musste als ich. Ich trank. Mit ihm. Ziemlich viel. Musst am Abend noch die AC-Schüssel umarmen. Am nächsten Morgen ging es mir wieder gut. Alles in Ordnung. Ich wollte nicht gerade frühstücken oder der italienischen Pasta fröhnen am Mittag, aber es ging mir gut. Alle anderen alkoholischen "Randerfahrungen" die ich machte, waren harmlos. Etwas wackelig auf dem Nachhauseweg und im X-Schritt, mit hämischen Sprüche des Vaters. Das ganze wurde in den Jahren danach gesteigert und erreichte in der Pause der Abi-Prüfungen, zwischen den mündlichen und den schriftlichen den ersten Zenit. Ich war tot. Trinken per se, das heulende Elend, ein Trinkspiel oben drauf.. es gab mir den Rest. Mein Vater traute gar nicht mich anzusprechen, weil er glaubte, dass ich so sehr dem Liebeskummer verfallen war - wie er mit später erzählte. Dies war zwar weit gefehlt, war jedoch damals seh angenehm.
In den Jahre darauf, umarmte ich unsere WC-Schüssel des öfteren. Nicht nur die unseren an einem Sonntag morgen, sondern auch fremde, jeweils im Ausgang. Was gerade so anwesend war. Meine Schwester beklagte sich immer darüber... Ziemlich verständlich, da sie ihr Schlafzimmer mit der Wand, an welcher Ihr Kopf lag, zum Badezimmer, in welchem ich gerade meinen Mageninhalt leerte.

Nun war sie stets ein Feind des grossen Alkoholkonsums, teilte dies allen mit und wollte soweit auch nichts mit den Damen und Herren zu schaffen haben, welche im Ausgang jeweils ein, bis zwei Gläser zu viel tranken. Dies hat sie jeweils auch laut und deutlich kundgetan.

...aktuell sitzt sie in meinem WC und kotzt sich seit einer geschätzten Stunde die Seele aus dem Leib.

Ich habe es kommen sehen. Alle Einwände nützen nichts. Es hat an seine tollen Gene geglaubt, die wir nun einmal haben. Und nun sitzt sie da. Es würgt und würgt und würgt. Und nach einer guten Stunde, hat nun ihr Freund die Aufsicht übernommen, da er glaubte, ihr etwas besser helfen zu können und dass sie besser auf ihn hört, als auf mich.

Erfolg? Stellt sich noch nicht ein. Wir werden sehen, wann die Festung verlassen wird und wir alle unseren wohl verdienten Schlaf erhalten.

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....ich wusste der Tag wird kommen.

Dache aber nicht, dass es heute sein wird.

sehr schön auch, dass ich gestern vorgewarnt wurde, dass mein aktuelles Trinkspiel bereits in anderen Haushalten bereits mehrfach Opfer forderte, welche plötzlich das Bad nicht verlassen wollten. Gestern endete das Ganze noch harmlos. ...heute eher weniger.

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Edit: 06:10 keine Kotzgeräusche mehr.
Auch kein Freund mehr vor Ort. Der musste nach Hause, da er heute noch arbeiten muss....
Das Kleine schläft im Bad, der Freund des kleinen hat sentimentale Momente und muss sich bei Gelegenheit DRINGEND mal auskotzen.... das klingt nacht mehr...
Und ich? Ich wollte um zwölf noch kurz einen kippen und dann schlafen gehen.... war wohl nix.

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Montag, 30. März 2015
Freundschaft
Es gibt tausend Dinge zum Thema Freundschaft. Und alle laufen sie darauf hinaus, dass Freunde dich so akzeptieren wie du bist, deine Fehler kennen und dennoch zu dir stehen und die dich nicht zu verändern versuchen. Ich habe solche Freunde. Gute Freunde.
Und ich habe dieses Wochenende ein Geburtstagsgeschenk eingelöst, welches ich auf meinen kürzlich verstrichenen Geburtstag erhalten habe. Ich bin froh, ist es bereits vorüber. Es war nicht schlecht. Wirklich nicht. Aber es ist eine dieser Freundschaften von früher, die in der Zwischenzeit nicht mehr so ist, wie sie es einmal war. Die Personen haben sich verändert. Ich habe mich verändert. Sie hat sich verändert. Sie hat sich von mir, meinem Charakter und meiner Lebenseinstellung weg verändert. Ich bin gleich geblieben seit vielen Jahren. Ich wurde - meines Erachtens - nur besser. Ich konnte mich entfalten. Bin nicht mehr dieses kleine, pausbäckige, übergewichtige und unsichere Mädchen. Ich bin aufgeblüht, habe meinen Charakter gestärkt, bin selbstbewusster, bin ich. Bin bei mir angekommen. Bin da!
Sie hingegen, hat ihr altes Ich ins Gegenteil verwandelt. Haus, Mann, Karriere. Noch keine Kinder. Kommt noch. Ausgang? Bis maximal zehn, vielleicht elf Uhr. Aus der Masse herausstechen? Fehlanzeige. Wenn dann nur zum Brillieren. Hausmütterchen. Spontan? Fehlanzeige. Etwas riskieren? Anders sein? Darauf pfeiffen was die breite Masse denkt? Alles Vergangenheit. Nicht, dass es einst überwiegend vorhanden war. Aber nun ist es inexistent. Ich hatte es damals. Konnte es aber noch nicht gebührend ausleben, da noch zu schüchtern.

Nun ist es so, dass sich Menschen verändern. Ich ja auch. Das ist wichtig und je nach Mensch auch ziemlich gut. Je nach Fall trennen sich jedoch nach diesen Veränderungen Freundschaften. Ich habe einige Freunde verloren, weil ich nicht mehr wollte. Ich wollte nicht immer diejenige sein, die alles Versteht, die immer verzeiht, die immer zuhört und niemals erzählen darf, weil sie zu besorgt ist mit den Problemen Ihrer Freunde. Und irgendwann reichte mir das. Also wurden diese Freundschaften gekappt. Punkt.
Diese eine Freundschaft möchte aber um jeden Preis erhalten bleiben. Es ist ihr sehr wichtig. Sie verlor im Vorfeld viele Freunde. Aus verschiedenen Gründen. Nicht immer war sie selbst schuld.
Nun eher schon. Sie will mich ändern. Kann nicht akzeptieren wie ich bin. Wie ich aufblühen konnte. Wie ein Schmetterling. Ich steckte im Cocon und habe für mich selbst entschieden nun zu fliegen, in schillernden Farben. Sie hingegen kann das nicht verstehen. Sie ist der Typ grauer Falter der an der Wand festklebt... wenn nicht sogar noch eine Larve ist. Ich für meinen Teil kann damit umgehen, dass sie den konventionellen, traditionelle und langweiligen Weg eingeschlagen hat. Von mir aus. Aber bitte wundere dich dann nicht, wenn unsere Wege sich nicht mehr jede Woche kreuzen und ich nicht feuer und Flamme bin, wenn du etwas abmachen möchtest. Denn mein Leben passt nicht mehr zu deinem. Aus Gründen. Punkte. Wie gesagt, ich kann damit umgehen. Du hingegen versuchst mich bei jeder Gelegenheit zu ändern. Du willst mich nicht verstehen. Können würdest du es vielleicht. Aber du willst es nicht. Und so lange du diese engstirnige und sture Meinung hast, kannst du dich nicht beklagen. Punkt.
Aber stell dich darauf ein, dass die Freundschaft weiter abkühlen wird. Ich mag die Freundschaften lieber, die mich so lassen wie ich bin. Die stolz darauf sind, mich zu kennen und mich als Freundin zu haben. So wie ich bin. Ohne mich die ganze Zeit ändern zu wollen und die sich die Mühe machen mich zu verstehen, oder zumindest zu verstehen wie ich denke. Auch wenn sie die Meinung nicht immer teilen. Und auch wenn sie mir nicht immer zustimmen können. Immerhin stehen sie breitbeinig hinter mir und stehen zu mir, ohne mich ändern zu wollen. Weil sie zu schätzen wissen wie ich bin. Wie dies die vielen tollen Freundschaftssprüche beschreiben. Genau so.

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Freitag, 27. März 2015


Nicht zu vergessen, seit dieser Woche endlich schimmelfrei. Goodbye my friend I don't think that i'm going to miss you! Die Bude stinkt zwar nun nach Chlor, aber das wird schon wieder.

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Donnerstag, 26. März 2015
Hier: Frühjahrsmüdigkeit
Da ist sie wieder. Pünktlich wie jedes Jahr steht sie vor der Tür und erschlägt mich mit einem Knüppel. Ich bin müde. Könnte non stop schlafen. Egal ob früh im Bett oder spät. Wecker werden überschlafen und der Arbeitsbeginn wird verschlafen. Und ich fühle mich schlapp und am Ende. Wirklich nichts schönes. ***

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Montag, 23. März 2015
Ü30 - oder The Party goes on!
So, nun ist es passiert, die 3 hat sich auf meinem Rücken eingebrannt. Und ich fühlte mich alt. Zumindest gestern. Beim Aufräumen. Verkatert, überaus müde, mit Kreislauf und einer gewissen Enttäuschung habe ich einen grossen Teil des Tages verbracht.

Rückblicken betrachtet war es ein guter Geburtstag. Aber wenn man genau hin schaut, hatte es auch seine Gründe, dass ich nicht nur frohlocken kann. Die Enttäuschung ist dann am grössten, wenn deine Freunde dich in den wichtigen Momenten auf dem falschen Fuss erwischen, Versprechungen brechen, dich im Stich lassen, etc. pp. Von allem gab es an diesem Wochenende etwas. Was soll ich sagen. Und schön reden will ich es mir nicht. Und so wurde halt am Geburtstag nebst dem Feiern auch gestritten. Nicht zu knapp.

Nun denn: hallo 30 und Goodbye ihr lieben 20er. Ihr wart mir treue Begleiter auf meinem Weg. Ich hoffe, die 30 kann da mithalten!

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Sonntag, 22. März 2015
Eine arschlochwoche endet leider nicht - wie erhoftt - an einem Freitag. Somit hat auch mein 30er unter meiner Woche gelitten.... herrlich - welch wunderbaren erinnerungen..... oder so.

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Freitag, 20. März 2015
I never intended to be next
But it was never just fun and I thought you were different

...und nun bin ich mal wieder das Arsch. Kennen wir bereits. Zur Genüge.
Zuerst wird auf der Gegenseite alles verbockt und am Ende bin ich die Böse. Ne is klar.

Arschlochwoche is going on.

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