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Dienstag, 12. Januar 2021
Heute sind die 6 Monate um.
Der neue Termin für den Untersuch steht an. Es kommt wieder alles an die Oberfläche. Schön zugedeckt wie ich alles hatte. In einer Box, verdrängt, ganz hinten im Kopf. Nicht denken. Nicht noch mehr belastende Gedankengänge. Kein was wäre wenn. Kein was wird sein. Keine weitere Zukunftsangst. Einfach etwas Abstand - immerhin von dieser Katastrophe. Und nun, warten bis am Abend und dann warten bis in einer Woche. Warten. Verdrängen. Bangen. Und möglichst nicht die Nerven verlieren.
Nebenbei das 1-Jährige senden, bei dem man immer die Angst hat, dass es so zerbrechlich ist. Denn ein negatives Ergebnis zieht so vieles nach sich.

Die Zeiten, in denen ich mein eigener Fels in der Brandung war liegen hinter mir. Alles bröckelt. Steter Tropfen und Co.

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Was kam beim Termin raus?

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aktuell wieder alles okay - aber das war schon Mal der Fall und dann war es wieder auffällig. Daher abwarten bis die nächsten sechs Monate für den nächsten Termin durch sind.

Schön war auch, dass die Ärztin mir so oder so eine Rücksprache versprochen hatte und sich dann nicht meldete.
Ich schrieb ihr dann, dass ich - ausnahmsweise - von guten Nachrichten ausgehe und sie konnte es bestätigen. Sie hatte leider vergessen, dass sie sich so oder so bei mir melden wollte. Sie nimmt das alles etwas einfacher, scheint es.

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