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Dienstag, 11. April 2017
sopravvivere, 14:42h
Ich hasse diese Schein ohne Sein Gesellschaft. Alles was in kein Raster passt, was nicht nach Lehrbuch ist, ist falsch. Respektive wird es verpönt und man bemängelt und verurteilt es. Ohne sich Gedanken zu machen, ob man auch mal outside the box handeln und denken könnte. Boah. Ich hasse es. Ich mag nicht einmal weiter darüber philosophieren so sehr regt mich diese Einstellung gewisser Mitmenschen auf. Gnah.
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Mittwoch, 29. März 2017
Lebendes Pulverfass
sopravvivere, 17:08h
... meine eine Kollegin ist ein solches. Man weiss nie genau, was man sagen kann und was nicht. Sie kann aus dem nichts ausrasten. Auf Grund von Nichtigkeiten. In ihrer eigenen Vorstellung und Ihrer Welt bauscht sie Sachverhalte riesig auf. Sie werden überdimensional gross und platze aus ihr hervor und oft weiss man gar nicht, was nun genau der Auslöser war oder wo man genau den "Fehler" gemacht hat.
Natürlich gelten ihre inneren Regeln dann auch nur für alle anderen und wann man ihr Verhalten analysiert, macht sie genau das selbe, wenn nicht schlimmeres - aber das ist dann wieder in Ordnung, weil eigene Logik und überhaupt. Und sowieso. Und egal.
Es ist anstrengend. Man weiss nie, was man erzählen soll und was nicht. Da man den "Fehler" nicht im Voraus erkennen kann. Und ich bewundere immer wieder ihren Freund. Wie er sich solch eine Beziehung aussetzt. Bei der es ohne jede Vorwarnung einfach explodieret. Das Fass fliegt einmal quer durch die Gegend. Unverhofft. Unvorhersehbar. Unglaublich anstrengend. Und so ermüdend.
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Natürlich gelten ihre inneren Regeln dann auch nur für alle anderen und wann man ihr Verhalten analysiert, macht sie genau das selbe, wenn nicht schlimmeres - aber das ist dann wieder in Ordnung, weil eigene Logik und überhaupt. Und sowieso. Und egal.
Es ist anstrengend. Man weiss nie, was man erzählen soll und was nicht. Da man den "Fehler" nicht im Voraus erkennen kann. Und ich bewundere immer wieder ihren Freund. Wie er sich solch eine Beziehung aussetzt. Bei der es ohne jede Vorwarnung einfach explodieret. Das Fass fliegt einmal quer durch die Gegend. Unverhofft. Unvorhersehbar. Unglaublich anstrengend. Und so ermüdend.
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Mittwoch, 22. März 2017
Selbstinszenierung
sopravvivere, 11:26h
Muss manchmal auch.
Und wer weiss, vielleicht erblickt meine Nichte zweiten Grades heute auch das Licht der Welt... ich würde das ja sehr feiern!
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Montag, 20. März 2017
Weil ich n'Mädchen bin
sopravvivere, 13:32h
... ich bin ja der festen Überzeugung, dass mein Papa sich eigentlich einen Sohn gewünscht hatte und mir daher unbewusst einige eher männliche Eigenschaften, Eigenheiten und Interessen mit auf meinen Lebensweg gegeben hat. Erinnern kann ich mich an meine Kindheit nicht mehr allzu sehr. Meine Mama hat mich als ich noch ganz klein war, sehr mädchenmässig erzogen - oder dies zumindest versucht. Ich habe mir einmal Fotos angeschaut, auf welchen ich einen pinkfarbenen Flauschmantel trage. Fürchterlich. Das war, als ich noch ganz klein war. Dort war alles mit Rock und weiss oder rosarot. Zum Glück erinnere ich mich nicht mehr. Kaum wurde ich etwas älter, hat sich das Blatt dann jedoch etwas gewendet. Die Brille wurde zwar in rosa-violett gekauft, jedoch trage ich auf den weiteren Bildern plötzlich Latzhosen und bin etwas weniger mädchenmässig unterwegs. Im Gegensatz zu meiner Schwester, welche voll die Mädchenschiene gefahren ist und ein Mama-Kind war, hatte ich bereits als Kind einen besseren Draht zu meinem Vater, scheint es mir. Er war immer dabei, wenn in der Schule Begleitpersonen gesucht wurden, tobte Abends mit uns auf dem Sportplatz herum und war auch sonst immer mein treuer und allwissender Begleiter. So erstaunt es nicht, dass ich voll und ganz nach ihm gekommen bin und man das bereits nach ein, zwei Sätzen auch im Benehmen feststellt. Nicht nur in der Tatsache, dass wir zusammen Bier trinken und Fussball schauen :)
Aber, da er mich als Tochter genau so liebt, wie als geplanten Sohn ;) - konnte er mir natürlich nicht alle Mädchen-Eigenschaften abgewöhnen. Und ich finde, die Mischung die aus mir geworden ist, ist eigentlich ziemlich gut gelungen. Ohne mich hier selbst beglückwünschen zu wollen und ein Loblied anzustimmen. Dennoch gibt es immer wieder Eigenschaften, die ich gerne ablegen würde, habe ich gestern ein weiteres Mal festgestellt. Dieses ewige alles tausendfach durchdenken und abwägen und hineininterpretieren. Boah. Dieser "Mädchen-lesen-zwischen-den-Zeilen"-Scheiss. DAS könnte sich mein Hirn echt sparen. Das müsste ich nicht sein. Denn wenn A - dann A und wenn B - dann B. Aber nicht ...könnt da noch ein N versteckt sein.. oder was war das für ein Blick / eine Geste / etc.pp. Das bringt nichts und ist meistens nur enttäuschend. DA muss ich nochmals meinen männlichen Gen-Pool anzapfen.
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Aber, da er mich als Tochter genau so liebt, wie als geplanten Sohn ;) - konnte er mir natürlich nicht alle Mädchen-Eigenschaften abgewöhnen. Und ich finde, die Mischung die aus mir geworden ist, ist eigentlich ziemlich gut gelungen. Ohne mich hier selbst beglückwünschen zu wollen und ein Loblied anzustimmen. Dennoch gibt es immer wieder Eigenschaften, die ich gerne ablegen würde, habe ich gestern ein weiteres Mal festgestellt. Dieses ewige alles tausendfach durchdenken und abwägen und hineininterpretieren. Boah. Dieser "Mädchen-lesen-zwischen-den-Zeilen"-Scheiss. DAS könnte sich mein Hirn echt sparen. Das müsste ich nicht sein. Denn wenn A - dann A und wenn B - dann B. Aber nicht ...könnt da noch ein N versteckt sein.. oder was war das für ein Blick / eine Geste / etc.pp. Das bringt nichts und ist meistens nur enttäuschend. DA muss ich nochmals meinen männlichen Gen-Pool anzapfen.
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Mittwoch, 15. März 2017
sopravvivere, 13:49h
Über Geld spricht man nicht. Geld ist ein leidiges Thema. Bei Geld hört die Freundschaft auf.
All diese Regeln habe ich gelernt und zur Kenntnis genommen in all den Jahren. Ich habe gelernt, dass man nicht sagt wie viel man an Lohn erhält, wie teuer dies oder jenes ist.
Gleichzeitig wurde ich jedoch auch in einem Haushalt gross, in welchem man einen Vater hatte, der das Einkommen nach Hause brachte, während die Mutter ausschliesslich für die Kinder da war. In einer Familie, die gerne Ausflüge macht. Die gerne mit Kollegen etwas unternahm und eine Familie die gerne eine Runde ausgab für sich und ihre Freunde. Man ging grosszügig mit dem um was verdient wurde. Manchmal auch etwas ZU grosszügig. Vor allem meine Mutter wollte gerne betonen, wie gut es uns doch ging und konnte es dann nicht bei einer Runde belassen, sondern musste die Spendierhosen anziehen und angeben - obwohl ihr verdienst an diesem Geld eher klein war.
Natürlich - auch eine Hausfrau leistet ihren Anteil und eine Mutter ganz gewiss. Aber das ist eine ganz andere Diskussion, welche ich hier gar nicht ins Rollen bringen möchte.
Es geht mir mehr darum, dass ich grosszügig erzogen wurde und diese Eigenschaft noch immer innehabe. Geld war für mich daher auch nie so ein dramatisches Thema. Ich konnte über meinen Lohn sprechen, über meine Miete, etc.pp. Ich ging damit nicht hausieren, aber wenn jemand wissen wollte was meine Wohnung kostet, dann war das ein offenes Geheimnis. Genau so, wie ich nachfrage wie viel etwas gekostet hat.
Beim Thema Lohn stelle sich dann heraus, dass dies doch eher eine heikle Angelegenheit ist. Schon alleine auf Grund der Altersunterscheide und der Differenzen in den Bildungsstufen. Daher umschiffe ich dieses Thema dann auch lieber. Unter anderem auch da es aktuell einen gewissen Stellenwert auf der Arbeit einnimmt (aktuelle Verhandlungen mit meinen Angestellten und allfälliger Arbeitswechsel, da auf Jobsuche und daher Gehaltsüberlegungen).
Wie ich nun zu meinem kleinen Exkurs komme? Das liegt am letzten Samstag und gewissen Personen in meinem Freundeskreis, welche mich mit dem Thema Geld in den Wahnsinn treiben.
Wenn jemand zu den Top 3 verdienenden im Freundeskreis gehört, dann erwarte ich, dass nicht geklönt wird. Vor allem dann nicht, wenn man einfach das Thema Geldausgeben nicht beherrscht. Dauerpleite obwohl Grossverdiener. Und alle anderen sind schuld und wenn es darum geht die Rechnung zu teilen, stehen die Damen und Herren zu vorderst. Jaja, das teilen wir gerecht durch alle. Nein, machen wir nicht. Weil es Personen gibt, die weniger verdienen und daher auch weniger bestellt und ausgegeben haben. Bitte zahle deinen Konsumierten scheiss doch selbst. Nicht, dass das dann in Ordnung wäre nein. Ein riesen Tamtam und Gezeter. Und dann die Unterstellung, dass die anderen sowieso zu wenig Geld beisteuern würden, wenn man eine Kollekte macht, in welche alle ihr Geld werfen. Unterm Strich haben dann natürlich auch alle kräftig Trinkgeld gegeben. Nur eben die Grossverdiener und Vielfresser nicht. Wer hätte es erwartet.
An einem anderen Ende ist zusätzlich ein Kollege, der das Motto "Bei Geld hört die Freundschaft auf" bis zum letzten Ausreizt. Wir hatten im letzten Jahr (ja, es hat sich bereits gejährt) einen Zwischenfall, bei welchem er einen Noteinsatz auslöste, welcher ich für ihn geldtechnisch übernommen habe auf Grund der damaligen Situation, dass man schnell handeln musste und besagter Kollege nicht so viel Geld auf sich trug. Seine Versicherung wollte anschliessend den Schade nicht übernehmen und meiner Versicherung wollte ich es nicht angeben, da es sich ja nicht um meinen Schaden handelte. Quintessenz von der Geschichte? Er weiss, dass er mir einen viel zu grossen Teil an Geld schuldet, ich weiss es und es hat sich gejährt.
Meine Eltern haben sich einen guten Ansatz gewählt, nur leider ist dieser in der heutigen Gesellschaft nicht überall möglich umzusetzen.
Geld ist und bleibt eben doch ein leidiges Thema.
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All diese Regeln habe ich gelernt und zur Kenntnis genommen in all den Jahren. Ich habe gelernt, dass man nicht sagt wie viel man an Lohn erhält, wie teuer dies oder jenes ist.
Gleichzeitig wurde ich jedoch auch in einem Haushalt gross, in welchem man einen Vater hatte, der das Einkommen nach Hause brachte, während die Mutter ausschliesslich für die Kinder da war. In einer Familie, die gerne Ausflüge macht. Die gerne mit Kollegen etwas unternahm und eine Familie die gerne eine Runde ausgab für sich und ihre Freunde. Man ging grosszügig mit dem um was verdient wurde. Manchmal auch etwas ZU grosszügig. Vor allem meine Mutter wollte gerne betonen, wie gut es uns doch ging und konnte es dann nicht bei einer Runde belassen, sondern musste die Spendierhosen anziehen und angeben - obwohl ihr verdienst an diesem Geld eher klein war.
Natürlich - auch eine Hausfrau leistet ihren Anteil und eine Mutter ganz gewiss. Aber das ist eine ganz andere Diskussion, welche ich hier gar nicht ins Rollen bringen möchte.
Es geht mir mehr darum, dass ich grosszügig erzogen wurde und diese Eigenschaft noch immer innehabe. Geld war für mich daher auch nie so ein dramatisches Thema. Ich konnte über meinen Lohn sprechen, über meine Miete, etc.pp. Ich ging damit nicht hausieren, aber wenn jemand wissen wollte was meine Wohnung kostet, dann war das ein offenes Geheimnis. Genau so, wie ich nachfrage wie viel etwas gekostet hat.
Beim Thema Lohn stelle sich dann heraus, dass dies doch eher eine heikle Angelegenheit ist. Schon alleine auf Grund der Altersunterscheide und der Differenzen in den Bildungsstufen. Daher umschiffe ich dieses Thema dann auch lieber. Unter anderem auch da es aktuell einen gewissen Stellenwert auf der Arbeit einnimmt (aktuelle Verhandlungen mit meinen Angestellten und allfälliger Arbeitswechsel, da auf Jobsuche und daher Gehaltsüberlegungen).
Wie ich nun zu meinem kleinen Exkurs komme? Das liegt am letzten Samstag und gewissen Personen in meinem Freundeskreis, welche mich mit dem Thema Geld in den Wahnsinn treiben.
Wenn jemand zu den Top 3 verdienenden im Freundeskreis gehört, dann erwarte ich, dass nicht geklönt wird. Vor allem dann nicht, wenn man einfach das Thema Geldausgeben nicht beherrscht. Dauerpleite obwohl Grossverdiener. Und alle anderen sind schuld und wenn es darum geht die Rechnung zu teilen, stehen die Damen und Herren zu vorderst. Jaja, das teilen wir gerecht durch alle. Nein, machen wir nicht. Weil es Personen gibt, die weniger verdienen und daher auch weniger bestellt und ausgegeben haben. Bitte zahle deinen Konsumierten scheiss doch selbst. Nicht, dass das dann in Ordnung wäre nein. Ein riesen Tamtam und Gezeter. Und dann die Unterstellung, dass die anderen sowieso zu wenig Geld beisteuern würden, wenn man eine Kollekte macht, in welche alle ihr Geld werfen. Unterm Strich haben dann natürlich auch alle kräftig Trinkgeld gegeben. Nur eben die Grossverdiener und Vielfresser nicht. Wer hätte es erwartet.
An einem anderen Ende ist zusätzlich ein Kollege, der das Motto "Bei Geld hört die Freundschaft auf" bis zum letzten Ausreizt. Wir hatten im letzten Jahr (ja, es hat sich bereits gejährt) einen Zwischenfall, bei welchem er einen Noteinsatz auslöste, welcher ich für ihn geldtechnisch übernommen habe auf Grund der damaligen Situation, dass man schnell handeln musste und besagter Kollege nicht so viel Geld auf sich trug. Seine Versicherung wollte anschliessend den Schade nicht übernehmen und meiner Versicherung wollte ich es nicht angeben, da es sich ja nicht um meinen Schaden handelte. Quintessenz von der Geschichte? Er weiss, dass er mir einen viel zu grossen Teil an Geld schuldet, ich weiss es und es hat sich gejährt.
Meine Eltern haben sich einen guten Ansatz gewählt, nur leider ist dieser in der heutigen Gesellschaft nicht überall möglich umzusetzen.
Geld ist und bleibt eben doch ein leidiges Thema.
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Mittwoch, 15. Februar 2017
sopravvivere, 09:28h
Es scheint, als "vertrumpisiere" sich mein Chef. Haartechnisch zum Glück nicht - das wäre ja zu offensichtlich. Aber die Sache mit den #alternativefacts beherrscht er schon einwandfrei. So werden ohne mit der Wimper zu zucken einfach Aussagen neu Ausgelegt oder man erfindet sie einfach neu. Erfindet Aufträge welche nie erteilt wurden und an allem habe am Ende natürlich ich schuld. So geht das doch mit der guten Führung gleich viel einfacher.
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Dienstag, 14. Februar 2017
sopravvivere, 15:50h
Man mag mir vieles vorwerfen. Ich bin zu wenig streng. Zu wenig konsequent. Ich lasse meinen Mitarbeitern zu viel durchgehen, ich spreche Probleme nicht schnell oder offen genug an. Das mag alles stimmen. Ich bin leider nicht die geborene Führungsperson. Ich mag Harmonie. Ich mag es, wenn es funktioniert. Ich kann super motivieren und begeistern. Und ich kann ein Team, das einen eigenen Willen hat und das gewillt ist, etwas zu erreichen, zu einem Maximum an Leistung antreiben.
Aber, dass ich mich nicht für mein Team einsetzte.... DAS ist eine bodenlose Frechheit.... vor allem, wenn es von dem Chef kommt, welchem ich seit 6 Jahren sage, dass er sich endlich einmal für sein Team stark machen soll...
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Aber, dass ich mich nicht für mein Team einsetzte.... DAS ist eine bodenlose Frechheit.... vor allem, wenn es von dem Chef kommt, welchem ich seit 6 Jahren sage, dass er sich endlich einmal für sein Team stark machen soll...
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Freitag, 10. Februar 2017
Debriefing
sopravvivere, 10:22h
Gestern nun das möchtegern "Debriefing" von den vergangenen Monaten.
Wie es sich gehört spricht keiner aus, was wirklich nicht funktioniert hat sondern man belobhudelt sich gerne selbst. Bei UNS hat alles fantastisch funktioniert. Blahblah. Alles hat geklappt, die Planung ist aufgegangen. Einige wenige versuchen für Streit zu sorgen. Zum einen ohne gewappnet zu sein, dass sich das Gegenüber wehrt, weil der Verursacher des Chaos die Partei selbst war die es ankreidet. Zum anderen im völlig falschen Rahmen, wobei sich 80 % der Personen fragen worum es gerade geht und der Rest vor sich hin schmollt und die Debatte im Keim erstickt. Ein wirkliches Debriefing hingegen scheut jeder. Eines in welchem es heissen sollte: dort, dort, dort und vor allem DORT haben wir noch Verbesserungspotential. Dies und jenes hat nicht funktioniert wie wir uns das vorgestellt haben. Lasst uns die Punkte sammeln, allenfalls kann man Verbesserungen suchen und es im kommenden Jahr einfacher und übersichtlicher für alle gestalten.
Nein. Man scheut die Realität. Man scheut sich die Fehler einzugestehen und wir sie in den kommenden Jahren wieder und wieder machen. Und die anderen Parteien werden sich auf ein neues aufregen und sich fragen, wieso man das nach all dieser Zeit immer noch nicht im Griff hat und wieso man seine Fehler nicht wenigstens für sich selbst notiert um es irgendwann besser zu machen. So mache ich das für meinen Teil. Natürlich hausiere auch ich nicht mit meinen Fehlern. Aber wenn es darum geht kritisch einen Rückblick zu wagen und zu sehen, wo es noch Verbesserungspotential gibt, denn bin ich dabei. Hilft am Ende ja auch mir selbst. Aber so kritisch ist nun mal nicht jeder. Selbstreflexion und Selbstbewusstsein benötigt es für solche Aktionen. Dinge, welche in unserer Firma absolut zu kurz kommen. So kann man auch nicht besser werden - aber hey - wer will das schon....
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Wie es sich gehört spricht keiner aus, was wirklich nicht funktioniert hat sondern man belobhudelt sich gerne selbst. Bei UNS hat alles fantastisch funktioniert. Blahblah. Alles hat geklappt, die Planung ist aufgegangen. Einige wenige versuchen für Streit zu sorgen. Zum einen ohne gewappnet zu sein, dass sich das Gegenüber wehrt, weil der Verursacher des Chaos die Partei selbst war die es ankreidet. Zum anderen im völlig falschen Rahmen, wobei sich 80 % der Personen fragen worum es gerade geht und der Rest vor sich hin schmollt und die Debatte im Keim erstickt. Ein wirkliches Debriefing hingegen scheut jeder. Eines in welchem es heissen sollte: dort, dort, dort und vor allem DORT haben wir noch Verbesserungspotential. Dies und jenes hat nicht funktioniert wie wir uns das vorgestellt haben. Lasst uns die Punkte sammeln, allenfalls kann man Verbesserungen suchen und es im kommenden Jahr einfacher und übersichtlicher für alle gestalten.
Nein. Man scheut die Realität. Man scheut sich die Fehler einzugestehen und wir sie in den kommenden Jahren wieder und wieder machen. Und die anderen Parteien werden sich auf ein neues aufregen und sich fragen, wieso man das nach all dieser Zeit immer noch nicht im Griff hat und wieso man seine Fehler nicht wenigstens für sich selbst notiert um es irgendwann besser zu machen. So mache ich das für meinen Teil. Natürlich hausiere auch ich nicht mit meinen Fehlern. Aber wenn es darum geht kritisch einen Rückblick zu wagen und zu sehen, wo es noch Verbesserungspotential gibt, denn bin ich dabei. Hilft am Ende ja auch mir selbst. Aber so kritisch ist nun mal nicht jeder. Selbstreflexion und Selbstbewusstsein benötigt es für solche Aktionen. Dinge, welche in unserer Firma absolut zu kurz kommen. So kann man auch nicht besser werden - aber hey - wer will das schon....
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Donnerstag, 9. Februar 2017
Countdown 1
sopravvivere, 19:17h
Countdown eins ist gestartet... noch:
10 Tage - 23 Stunden - 42 Minuten und ein paar Sekunden
und endlich habe ich Ferien!!
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Countdown zwei endet in:
13 Tagen - 10 Stunden - 42 Minuten und ein paar Sekunden
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10 Tage - 23 Stunden - 42 Minuten und ein paar Sekunden
und endlich habe ich Ferien!!
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Countdown zwei endet in:
13 Tagen - 10 Stunden - 42 Minuten und ein paar Sekunden
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Montag, 6. Februar 2017
sopravvivere, 14:34h
Vor lauter krank und Drama im Büro und allem drum und dran völlig meinen Bloggeburtstag vergessen... daher "feier" ich heute kurz nach.. mit reichlich Verspätung...
Quelle: http://ohjoy.blogs.com/my_weblog/2015/09/oh-joy-is-10-years-old.html
***
Und wenn ich schon das Vergangene nachhole, kann ich auch noch den Jahresabschluss nachreichen. Das passt dann ja irgendwie wieder zum Thema:
Zugenommen oder abgenommen? zuerst abgenommen - dann der Unfall - entsprechend kein Sport mehr möglich und wieder zurück aufs Ausgangsgewicht
Haare länger oder kürzer? länger
Mehr Kohle oder weniger? mehr
Mehr davon ausgegeben oder weniger? ich glaube das war alles im Rahmen.
Mehr Sport betrieben oder weniger? Frühling / Anfangs Sommer VIEL mehr. Dann erzwungener Trainingsstopp. Ende Herbst / Anfangs Winter wieder back on Track aber noch nicht wieder im gleichen Ausmass.
Mein hirnrissigster Plan? Hirnrissig ist wohl nicht der korrekte Ausdruck... aber am ehesten der Reitausflug... oder noch für "ein" Bier in der Stammbar sitzen zu bleiben am Sonntag Abend... wenn man am Montag arbeiten muss.
Die gefährlichste Unternehmung? erstaunlicherweise waren es die beiden Rollerskate-Ausflüge... obwohl ich das normalerweise um einiges besser Beherrsche.
Die teuerste Anschaffung? Konzerttickets
Das leckerste Essen? Calamari mit Limette in London
Das beeindruckendste Buch? Game of Thrones
Das witzigste Buch? Ich lese selten witzige Bücher... Aber Itchy Poopzkid hat eine Biografie herausgegeben. Die ist sehr unterhaltsam
Der ergreifendste Film? Ein ganzes halbes Jahr - durch Zufall entdeckt und Sturzbäche vergossen
Die beste CD? Volbeat - war aber auch die einzige die ich mir gekauft hab :)
Das schönste Konzert? war in diesem Jahr ein Musical ... Das Phantom der Oper in London. Ein Traum.
Die meiste Zeit verbracht mit..? mir selbst - und meinen Freunden
Die schönste Zeit verbracht mit...? meinen Freunden
Vorherrschendes Gefühl 2016? irgendwas mache ich richtig / Autsch, Schmerzen
Was 2016 zum ersten Mal im Leben getan? Wahrscheinlich einiges, nur erinnere ich mich nicht an allzu vieles. Geritten. Eine Burlesque Show besucht. Mitarbeitergespräche geführt. Eine Karikatur anfertigen lassen. Die Queen gesehen. Ein Casino besucht.
Was 2016 nach langer Zeit wieder getan? Richtig oft verreist und den Kopf ausgelüftet. Rom besucht.
3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können? Unfall Nummer ein und vor allem Nummer zwei. Stress und Streit auf der Arbeit. Stress mit Freunden und vor allem derjenige in den gemeinsamen Sommerferien.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte? Wahrscheinlich von mir.
Erfolgreich gewesen? Schwer zu beurteilen. Wahrscheinlich schon, nur anders als gedacht.
Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe? Fotoalbum zum 30ten.
Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat? Zeit.
Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat? -
2016 war mit 1 Wort? Herausfordernd.
***
Quelle: http://ohjoy.blogs.com/my_weblog/2015/09/oh-joy-is-10-years-old.html
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Und wenn ich schon das Vergangene nachhole, kann ich auch noch den Jahresabschluss nachreichen. Das passt dann ja irgendwie wieder zum Thema:
Zugenommen oder abgenommen? zuerst abgenommen - dann der Unfall - entsprechend kein Sport mehr möglich und wieder zurück aufs Ausgangsgewicht
Haare länger oder kürzer? länger
Mehr Kohle oder weniger? mehr
Mehr davon ausgegeben oder weniger? ich glaube das war alles im Rahmen.
Mehr Sport betrieben oder weniger? Frühling / Anfangs Sommer VIEL mehr. Dann erzwungener Trainingsstopp. Ende Herbst / Anfangs Winter wieder back on Track aber noch nicht wieder im gleichen Ausmass.
Mein hirnrissigster Plan? Hirnrissig ist wohl nicht der korrekte Ausdruck... aber am ehesten der Reitausflug... oder noch für "ein" Bier in der Stammbar sitzen zu bleiben am Sonntag Abend... wenn man am Montag arbeiten muss.
Die gefährlichste Unternehmung? erstaunlicherweise waren es die beiden Rollerskate-Ausflüge... obwohl ich das normalerweise um einiges besser Beherrsche.
Die teuerste Anschaffung? Konzerttickets
Das leckerste Essen? Calamari mit Limette in London
Das beeindruckendste Buch? Game of Thrones
Das witzigste Buch? Ich lese selten witzige Bücher... Aber Itchy Poopzkid hat eine Biografie herausgegeben. Die ist sehr unterhaltsam
Der ergreifendste Film? Ein ganzes halbes Jahr - durch Zufall entdeckt und Sturzbäche vergossen
Die beste CD? Volbeat - war aber auch die einzige die ich mir gekauft hab :)
Das schönste Konzert? war in diesem Jahr ein Musical ... Das Phantom der Oper in London. Ein Traum.
Die meiste Zeit verbracht mit..? mir selbst - und meinen Freunden
Die schönste Zeit verbracht mit...? meinen Freunden
Vorherrschendes Gefühl 2016? irgendwas mache ich richtig / Autsch, Schmerzen
Was 2016 zum ersten Mal im Leben getan? Wahrscheinlich einiges, nur erinnere ich mich nicht an allzu vieles. Geritten. Eine Burlesque Show besucht. Mitarbeitergespräche geführt. Eine Karikatur anfertigen lassen. Die Queen gesehen. Ein Casino besucht.
Was 2016 nach langer Zeit wieder getan? Richtig oft verreist und den Kopf ausgelüftet. Rom besucht.
3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können? Unfall Nummer ein und vor allem Nummer zwei. Stress und Streit auf der Arbeit. Stress mit Freunden und vor allem derjenige in den gemeinsamen Sommerferien.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte? Wahrscheinlich von mir.
Erfolgreich gewesen? Schwer zu beurteilen. Wahrscheinlich schon, nur anders als gedacht.
Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe? Fotoalbum zum 30ten.
Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat? Zeit.
Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat? -
2016 war mit 1 Wort? Herausfordernd.
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