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Mittwoch, 9. September 2009
Search request: ich hasse gefühle
... schön, dass man dann bei mir landet.

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das Leben weiss es einfach besser!
Ausnahmsweise hiess es

Aktio = Reaktio

Nur hiess es eben auch:

Einfallswinkel = Ausfallswinkel

oder übersetzt:

*Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück*


scheiss kleiner Unterschied!

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vom Leben gelernt...
nur...

Weibliches Aktio bedeutet nicht automatisch männliches Reaktio.
Wobei männliches Aktio meistens weibliches Reaktio nach sich zieht.

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Wissenslücke...
Aber wenn Reaktion... was für eine Reaktio?

Und seine Reaktio ist dann ja (wahrscheinlich) zugleich eine Aktio für mich. Sprich, es wird eine Reaktio auf meiner Seite fällig...

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Fürs Leben gelernt
Aktio = Reaktio

We will see....

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*Es sind also überhaupt nicht persönliche sonder fachliche Aspekte...*

Ich hab ja auch gar nichts gesagt sondern nur kurz nach den Details gefragt, die angeblich manchmal den Ausschlag geben.

Und ja, erneut ein nein.

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Montag, 7. September 2009
Wieder mal festgestellt. Über den Job reden ist völlig okay. Finden ja auch alle toll, wenn sie mal einen Einblick erhalten und ihre dringenden Fragen stellen können. Nur muss man sich dabei jeweils in den Äusserungen zusammennehmen und verallgemeinern. Zu genaue Beispiele können desillusionieren und Vorstellungen zerstören. Es reicht ja aus, wenn meine Vorstellungen zerstört wurden. Die der anderen werde ich wohl weiterhin am Leben erhalten und möglichst wenige Details mit Namen versehen. Besser für mich, sie und die Beteiligten.
Auch wenns dann viel weniger Spass macht.

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Sonntag, 6. September 2009
apropos: Wieso hat mir damals niemand gesagt, dass ich unbedingt die französische Sprache erlernen muss? Und zwar bestmöglich.

Klar, die Sprach hat mich gehasst und hasst mich wahrscheinlich immer noch. Und italienisch gefällt mir viel besser und passt besser zu mir und meinem Herzen.

aber trotzdem?!?

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Man könnte sich auch einfach ein einfacheres Business aussuchen in dem man die nächsten Jahre tätig sein möchte. Aber nein, ich musste mir ja unbedingt dieses eine aussuchen. Das es in unserem kleinen Land sowieso nur in begrenztem Masse gibt. Und das mit wenig personellem Aufwand auskommen muss.
Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen. Aber wenn ich mich doch schon bis zum Rentenalter damit rumschlagen muss, kann es mir doch auch Freude bereiten. Nicht? Ist das nicht der Gedanke dahinter? Zumindest so ganz theoretisch betrachtet?
Vielleicht doch einen Auslandaufenthalt in Betracht ziehen? Aber das Geld dafür fehlt irgendwie noch. Hmm.. Zwickmühle.

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Freitag, 4. September 2009
Flashback in die Kindheit
--> wer schwelgt mit?




http://www.youtube.com/watch?v=WPlbsF1fo2E













http://www.youtube.com/watch?v=S6FRfnqaqjU











http://www.youtube.com/watch?v=6TWQjxXsxy4







http://www.youtube.com/watch?v=Yh8G9d0exrA















































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Festgestellt, dass in der ganzen Zeit, meine Eltern keiner einzigen Einladung nachgekommen sind. Beim ersten grossen Auftrag hiess es noch, oh lieber ein ander Mal. Danach haben sie es jedoch auch nie mehr nachgeholt. Und da beschweren sie sich, dass sie zu wenig an meinem Leben teilhaben?! Pööhhh!

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Donnerstag, 3. September 2009
David Archuleta : A Little Too Not Over You Lyrics

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Es ist doch so. Wie bereits erwähnt, formen all unsere Erlebnisse uns. Auch wenn wir auf das eine oder andere sehr gut verzichten könnten.

Aber heute habe ich festgestellt, dass hinter all denn scheiss Erfahrungen doch wenigstens etwas Gutes steckt. Für uns selbst bdeutet es leiden. Viel leiden. Grosse Schmerzen, tiefe Narben. Alles wird oder muss irgendwie überwunden werden. Alles muss ad acta gelegt werden. Nichts wird mit der Zeit vergehen. Gar nichts. Wir werden nur verdrängen. nicht vergessen. Auch nicht verarbeiten. Zumindest nicht alles. einen kleinen Teil vielleicht. Das meiste wird irgendwann mit der Zeit nicht mehr ganz so schlimm sein. Weil viele neue Erfahrungen und gute sowie schlechte Erlebnisse dazukommen. Die Narben aber bleiben und erinnern uns an alles was uns wiederfahren ist.

Und mit diesen Narben können wir unsere Geschichte erzählen. Wir erinnern uns an die damit verbundenen Schmerzen, die geweinten Tränen, die Gefühle. Alles. Und ein Mensch, der nie solche Gefühle hatte, der nie solche Tränen weinen musste, der keine Narben mit sich herumträgt, wird das niemals begreifen können. Wir nie verstehen wie sich so etwas anfühlt. Und wird dadurch nie in der Art und Weise für andere Personen da sein können. Weil er nicht begreift. Weil ihm die Tiefe fehlt. Das Verständnis. Die Tränen. Die Narben.

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Mittwoch, 2. September 2009
Jeder glaubt zu wissen, wie ich mein Leben zu führen habe und glaubt die Fehler zu kennen und zu sehen, was ich alles falsch mache.
Dass 99% der Nörgler wahrscheinlich mit meinem Leben total überfordert wären und daran kaputt gehen würden, sehen sie dabei aber nicht.
Sie sehen ja nur das oberflächliche. einen minimalen teil von dem was mich bewegt, was mich begleitet, lenkt und was mich betrifft.

Haltet doch einfach die Fresse und kümmert euch um euer kleines Dasein!

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ach scheisse!
Muss denn der Geburtstag nächste Woche sein?
Und in meinem Kalender stehen.

Fuck off! Sowas nervt!

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Beherrschung
Ich beherrsche mich. Haue mir selbst auf die Finger um die SMS nicht zu schreiben. Vielleicht ginge es mir danach besser. Vielleicht noch schlechter. Ich weiss es nicht. Aber irgendwie habe ich das ungute Gefühl, dass auch mit geschriebener SMS danach nichts besser sein würde. Es würde sich nichts verändern. Ich glaube, ich bekäme keine ausreichende Antwort. Keine richtge. Keine Erklärung.

Tja.

Manchmal wäre es schön, einfach nur verstehen zu können.

Aber genau dieser Wunsch bleibt unerfüllt.

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Heute brav Anfragen verschickt.
Und beinahe genau so postwendend Absagen erhalten.

Ist die Welt nicht schön...?!?

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Montag, 31. August 2009
Man sagt...
...das alles seinen Grund hat. Zumindest wenn man ans Schicksal glaubt. Oder wenn die Zeit alleine nicht reicht um Wunden zu heilen.
Man sagt auch, dass alle Erlebnisse und alle Begegnungen und zu dem machen, was wir sind. Das unser Charakter dadurch geformt wird.
Nur manchmal glaube ich, könnte jeder von uns auf gewisse Begegnungen verzichten.
So scheint es mir irgendwie nicht ersichtlich, für was ich deine Narbe brauche. Sie hat eher meinen Glauben und mein Vertrauen geschwächt, als meinen Charakter zu stärken. Sie hat mir zwar gezeigt, dass doch noch etwas in mir steckt, das ich verloren glaubte. Aber sie hat mir auch einen Teil genommen, den ich nicht einfach so weggeben wollte.

Ich glaube ich kann sagen: Ich wäre froh, dich nie kennengelernt zu haben. Egal wie schön es war. Ich glaube, ich könnte im Nachhinein darauf verzichten. Ohne gross etwas zu vermissen.

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Mittwoch, 26. August 2009
Es wird geheiratet, Teil II
Gestern. Mittags. Bei der Polizei. In kleiner Runde. Mit einem etwas altmodischen Standesbeamten, der das GEsetz alt-klischee-mässig übersetzt hat und die moderne, arbeitstätige Freundin direkt hinter den Herd und zum Bier holen verbannt hat. Tja, so schnell kanns gehen, dass die Rollenverteilung wieder zum guten alten *Frau hinter den Herd*-Prinzip wechselt.
Danach dann erste Fotosession. Abfahrt mit der Kutsche für Brautpaar und Trauzeugen. Bis dahin alles gut verlaufen. Morgens um halb sieben aufgestanden. Geduscht. Wieder hingelegt. ;) War noch etwas faul. Dann wieder auf und Frühstücken mit dem Brautpaar. Danach Tische eindecken. Auto abgeben, das Paar muss schliesslich noch die Haare richten. Paar zum Haus rausjagen. Hemd nicht vergessen. Schliesslich ist der Ehemann in spe nun doch etwas nervös. Danach Anhänger beladen und einkaufen fahren. Nach der Trauung (mit Ringtausch, Kuss und Unterschriften) dann nochmals ins Geschäft, die klaten Platten abholen. Danach zwischenstopp zu Hause beim Paar noch ein paar Kleinigkeiten einpacken. Ab auf die Burg. In Absatzschuhen. Hochwandern. Das Wetter bis dahin erstaunlich schön. Sonnenschein! Wie bestellt für die Kutschenfahrt. Nicht wie Meteo vorhergesagt hat. Morgens sah es noch übel aus. Dunkel. Nass. Kalt. Daher auch noch warme Kleidung für auf die Burg eingepackt. Wie sich später herausstellte, war diese keine schlechte Idee.
Oben angekommen erstmals Ballons entdecken. und die fünfstöckige Torte. Bekannte, wenig gemochte Gesichter und neue, sympathische entdecken. Erstmals was trinken. Mit dem Brautpaar anstossen. Fotos. Unmengen. Vom Torte anschneiden. Vom inszenierten Hochzeitstanz ohne Musik, vom selbstgebastelten Kochherd. Fototermin fürs frisch vermählte Paar auf der Burg. Gibt Zeit erstmals etwas zu Essen. Lecker die Platten. Etwas wenig abwechslung, aber das stört wenig. Plaudern. Noch mehr Fotos, noch mehr plaudern, noch mehr bekannte und unbekannte Gesichert. Noch mehr Moscato und Sonnenschein. Ausflug auf die Burg. Wacklige Stufen. Da war noch was: die Höhenangst. Tja, zu spät, schon oben. Nochmals Fotos. Versprechen mit den Ballons in die Lüfte steigen lassen. Plötzlich Wetterumschwung. Regen. Zusammenrücken. Eng aber immer gesellig. Noch mehr neue Gesichter, die plötzlich vertrauter werden. Feuer im Regen. Keine gute Idee. Grillieren funktioniert vorerst nicht. Wird aber dran gearbeitet und erneut in Brand gesetzt. Rotwein. Und geduscht werden vom Bräutigam. Na danke. Zum Glück noch eine zweite Jacke eingepackt. Noch mehr plaudern. Langsam endet der Regen. Einige gesichter haben sich bereits verabschiedet. Plötzlich dann die Dunkelheit. Es ist abend. Ohne Voranmeldung. Keiner hat was gemerkt. Mit Jeans erträgt man die Kälte besser. und mit dem Feuer. Umzug zum Feuer. Mit der Wärme und den jungen Männern. Die Gruppe schrumpft längers wie mehr. Am Ende nur noch der harte Kern. Es ist gemütlich. Wird noch gemütlicher als man an einem warmen Männerrücken anlehnen kann. Er spricht den falschen Dialekt. Rot-weiss verfolgt. Egal. Weisswein. Feuer. Danach noch aufräumen so gut wie möglich. Billiger Anmachspruch. Eine Alkoholleiche. Die bleibt in Begleitung auf der Burg. Tschüss. Gute Nacht. Ab nach unten. Schlafen.

Was für eine schöne Feier. Was für ein schöner Tag!




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Dienstag, 25. August 2009
Es wird geheiratet, Teil I
Heute einen tollen Tag bei meiner früheren besten Freundin verbracht. Geändert hat sich nichts, ausser die Distanz zwischen den Wohnorten und das Alter. Demnächst müssen solche Treffen wieder häufiger stattfinden. Dann natürlich mit dem Nachwuchs.
Hochschwanger wurde kurzfristig dann doch noch die Hochzeit geplant und morgen dann in die Tat umgesetzt. Organisiert ist komischerweise beinahe alles, trotz absolutem Zeitmangel.
Morgen zeigt sich dann, ob der knappe Zeitplan auch wirklich verhält. Schliesslich muss der aufbau beendet werden, der Frisör muss aufgesucht, die Blumen abgeholt, das Material zur Burg transportiert, alle aufgemöbelt und dann geheiratet werden. Nur Standesamtlich versteht sich. Aber auch das will geplant und umgesetzt sein.
Heute also im Campingwagen losgefahen und auf schnellstem Weg ab ins Grüne. Wetter super. morgen sidn Regen und Gewitter angesagt. Na super. Und das obwohl Fleisch, Zucchini und Salat aufgegessen wurde. Risotto wurde auf Vorrat gekocht, zählt also nicht. Also bitte: Ausgegessen = schönes Wetter!! Sooo lautet die Regel. Also Petrus, halte dich dran. Wir glauben noch an dich.
Viele Ballons aufgeblasen, der Hund hat dabei verrückt gespielt, viel zu viele von den Dingern sind dann auch wieder geplatzt. Und ich bin doch so schreckhaft! Trotzdem alles schön dekoriert und vorbereitet. Danach dann noch ein Bierchen und letztes Besprechen des morgigen Tages.
Nun liegen alle in ihren Betten. Ausser mir. Der TV läuft, der Laptop sowieso und das Geschenk sollte ich auch noch einpacken. Jaja, alles wie immer.

Mal sehen, was der morgige Tag so bringt.

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gerade festgestellt, dass meine Freunde nur die eine Seite von mir kennen. Die fröhliche, taffe, mutige, aufrecht und selbstbewusst im Leben stehende.
So wie es mir jetzt geht, so kennen sie mich gar nicht. Die wenigsten haben mich jemals so erlebt. Vielleicht auch besser so. Einige Weltbilder würden zusammenfallen. Bereits beim erwähnen, dass man nicht 100%ig auf dem Damm ist, werden die Augen gross. Also fragt besser nicht ernsthaft wie es mir geht. Ich möchtet es nicht wissen. Und wüsstet dann auch gar nicht, wie ihr damit umzugehen habt. Aber zum glück gibt es ja die schützenden, eigenen vier wände, in denen man niemandem Rechenschaft ablegen muss und in denen man all seine Facetten ausleben kann. Und es gibt immer ein Kissen, welches alles Tränen trocknet, wenn sonst niemand im Stande dazu ist.

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Man sollte nicht Musik hören, wenn man zur Zeit so nahe am Wasser gebaut ist. Darin kommen einfach viel zu viele passende Zeilen vor.
Eigentich wat es ja gar keine soo grosse überraschung, dass das mit uns nicht klappt. Trotzdem hat es etwas in mir getroffen, dass man nicht so einfach bei Seite schieben kann. Und so sehr mein Verstand auch mein Herz anschreit und zur Vernunft rät... es klappt nicht. Und es hilft auch nicht, dass in meinem Feundeskreis lauter glückliche Pärchen um mich rumtanzen und knutschen. Und übermorgen wird auch noch geheiratet. na danke.

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Freitag, 21. August 2009
sometimes...
...it's great to drink a lot of alcohol and forget the most of the other things...**3

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