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Aktio = Reaktio
Nur hiess es eben auch:
Einfallswinkel = Ausfallswinkel
oder übersetzt:
*Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück*
scheiss kleiner Unterschied!
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Weibliches Aktio bedeutet nicht automatisch männliches Reaktio.
Wobei männliches Aktio meistens weibliches Reaktio nach sich zieht.
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Und seine Reaktio ist dann ja (wahrscheinlich) zugleich eine Aktio für mich. Sprich, es wird eine Reaktio auf meiner Seite fällig...
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We will see....
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Ich hab ja auch gar nichts gesagt sondern nur kurz nach den Details gefragt, die angeblich manchmal den Ausschlag geben.
Und ja, erneut ein nein.
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Auch wenns dann viel weniger Spass macht.
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Klar, die Sprach hat mich gehasst und hasst mich wahrscheinlich immer noch. Und italienisch gefällt mir viel besser und passt besser zu mir und meinem Herzen.
aber trotzdem?!?
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Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen. Aber wenn ich mich doch schon bis zum Rentenalter damit rumschlagen muss, kann es mir doch auch Freude bereiten. Nicht? Ist das nicht der Gedanke dahinter? Zumindest so ganz theoretisch betrachtet?
Vielleicht doch einen Auslandaufenthalt in Betracht ziehen? Aber das Geld dafür fehlt irgendwie noch. Hmm.. Zwickmühle.
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http://www.youtube.com/watch?v=WPlbsF1fo2E
http://www.youtube.com/watch?v=S6FRfnqaqjU
http://www.youtube.com/watch?v=6TWQjxXsxy4
http://www.youtube.com/watch?v=Yh8G9d0exrA
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Aber heute habe ich festgestellt, dass hinter all denn scheiss Erfahrungen doch wenigstens etwas Gutes steckt. Für uns selbst bdeutet es leiden. Viel leiden. Grosse Schmerzen, tiefe Narben. Alles wird oder muss irgendwie überwunden werden. Alles muss ad acta gelegt werden. Nichts wird mit der Zeit vergehen. Gar nichts. Wir werden nur verdrängen. nicht vergessen. Auch nicht verarbeiten. Zumindest nicht alles. einen kleinen Teil vielleicht. Das meiste wird irgendwann mit der Zeit nicht mehr ganz so schlimm sein. Weil viele neue Erfahrungen und gute sowie schlechte Erlebnisse dazukommen. Die Narben aber bleiben und erinnern uns an alles was uns wiederfahren ist.
Und mit diesen Narben können wir unsere Geschichte erzählen. Wir erinnern uns an die damit verbundenen Schmerzen, die geweinten Tränen, die Gefühle. Alles. Und ein Mensch, der nie solche Gefühle hatte, der nie solche Tränen weinen musste, der keine Narben mit sich herumträgt, wird das niemals begreifen können. Wir nie verstehen wie sich so etwas anfühlt. Und wird dadurch nie in der Art und Weise für andere Personen da sein können. Weil er nicht begreift. Weil ihm die Tiefe fehlt. Das Verständnis. Die Tränen. Die Narben.
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Dass 99% der Nörgler wahrscheinlich mit meinem Leben total überfordert wären und daran kaputt gehen würden, sehen sie dabei aber nicht.
Sie sehen ja nur das oberflächliche. einen minimalen teil von dem was mich bewegt, was mich begleitet, lenkt und was mich betrifft.
Haltet doch einfach die Fresse und kümmert euch um euer kleines Dasein!
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Muss denn der Geburtstag nächste Woche sein?
Und in meinem Kalender stehen.
Fuck off! Sowas nervt!
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Tja.
Manchmal wäre es schön, einfach nur verstehen zu können.
Aber genau dieser Wunsch bleibt unerfüllt.
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Und beinahe genau so postwendend Absagen erhalten.
Ist die Welt nicht schön...?!?
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Man sagt auch, dass alle Erlebnisse und alle Begegnungen und zu dem machen, was wir sind. Das unser Charakter dadurch geformt wird.
Nur manchmal glaube ich, könnte jeder von uns auf gewisse Begegnungen verzichten.
So scheint es mir irgendwie nicht ersichtlich, für was ich deine Narbe brauche. Sie hat eher meinen Glauben und mein Vertrauen geschwächt, als meinen Charakter zu stärken. Sie hat mir zwar gezeigt, dass doch noch etwas in mir steckt, das ich verloren glaubte. Aber sie hat mir auch einen Teil genommen, den ich nicht einfach so weggeben wollte.
Ich glaube ich kann sagen: Ich wäre froh, dich nie kennengelernt zu haben. Egal wie schön es war. Ich glaube, ich könnte im Nachhinein darauf verzichten. Ohne gross etwas zu vermissen.
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Danach dann erste Fotosession. Abfahrt mit der Kutsche für Brautpaar und Trauzeugen. Bis dahin alles gut verlaufen. Morgens um halb sieben aufgestanden. Geduscht. Wieder hingelegt. ;) War noch etwas faul. Dann wieder auf und Frühstücken mit dem Brautpaar. Danach Tische eindecken. Auto abgeben, das Paar muss schliesslich noch die Haare richten. Paar zum Haus rausjagen. Hemd nicht vergessen. Schliesslich ist der Ehemann in spe nun doch etwas nervös. Danach Anhänger beladen und einkaufen fahren. Nach der Trauung (mit Ringtausch, Kuss und Unterschriften) dann nochmals ins Geschäft, die klaten Platten abholen. Danach zwischenstopp zu Hause beim Paar noch ein paar Kleinigkeiten einpacken. Ab auf die Burg. In Absatzschuhen. Hochwandern. Das Wetter bis dahin erstaunlich schön. Sonnenschein! Wie bestellt für die Kutschenfahrt. Nicht wie Meteo vorhergesagt hat. Morgens sah es noch übel aus. Dunkel. Nass. Kalt. Daher auch noch warme Kleidung für auf die Burg eingepackt. Wie sich später herausstellte, war diese keine schlechte Idee.
Oben angekommen erstmals Ballons entdecken. und die fünfstöckige Torte. Bekannte, wenig gemochte Gesichter und neue, sympathische entdecken. Erstmals was trinken. Mit dem Brautpaar anstossen. Fotos. Unmengen. Vom Torte anschneiden. Vom inszenierten Hochzeitstanz ohne Musik, vom selbstgebastelten Kochherd. Fototermin fürs frisch vermählte Paar auf der Burg. Gibt Zeit erstmals etwas zu Essen. Lecker die Platten. Etwas wenig abwechslung, aber das stört wenig. Plaudern. Noch mehr Fotos, noch mehr plaudern, noch mehr bekannte und unbekannte Gesichert. Noch mehr Moscato und Sonnenschein. Ausflug auf die Burg. Wacklige Stufen. Da war noch was: die Höhenangst. Tja, zu spät, schon oben. Nochmals Fotos. Versprechen mit den Ballons in die Lüfte steigen lassen. Plötzlich Wetterumschwung. Regen. Zusammenrücken. Eng aber immer gesellig. Noch mehr neue Gesichter, die plötzlich vertrauter werden. Feuer im Regen. Keine gute Idee. Grillieren funktioniert vorerst nicht. Wird aber dran gearbeitet und erneut in Brand gesetzt. Rotwein. Und geduscht werden vom Bräutigam. Na danke. Zum Glück noch eine zweite Jacke eingepackt. Noch mehr plaudern. Langsam endet der Regen. Einige gesichter haben sich bereits verabschiedet. Plötzlich dann die Dunkelheit. Es ist abend. Ohne Voranmeldung. Keiner hat was gemerkt. Mit Jeans erträgt man die Kälte besser. und mit dem Feuer. Umzug zum Feuer. Mit der Wärme und den jungen Männern. Die Gruppe schrumpft längers wie mehr. Am Ende nur noch der harte Kern. Es ist gemütlich. Wird noch gemütlicher als man an einem warmen Männerrücken anlehnen kann. Er spricht den falschen Dialekt. Rot-weiss verfolgt. Egal. Weisswein. Feuer. Danach noch aufräumen so gut wie möglich. Billiger Anmachspruch. Eine Alkoholleiche. Die bleibt in Begleitung auf der Burg. Tschüss. Gute Nacht. Ab nach unten. Schlafen.
Was für eine schöne Feier. Was für ein schöner Tag!

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Hochschwanger wurde kurzfristig dann doch noch die Hochzeit geplant und morgen dann in die Tat umgesetzt. Organisiert ist komischerweise beinahe alles, trotz absolutem Zeitmangel.
Morgen zeigt sich dann, ob der knappe Zeitplan auch wirklich verhält. Schliesslich muss der aufbau beendet werden, der Frisör muss aufgesucht, die Blumen abgeholt, das Material zur Burg transportiert, alle aufgemöbelt und dann geheiratet werden. Nur Standesamtlich versteht sich. Aber auch das will geplant und umgesetzt sein.
Heute also im Campingwagen losgefahen und auf schnellstem Weg ab ins Grüne. Wetter super. morgen sidn Regen und Gewitter angesagt. Na super. Und das obwohl Fleisch, Zucchini und Salat aufgegessen wurde. Risotto wurde auf Vorrat gekocht, zählt also nicht. Also bitte: Ausgegessen = schönes Wetter!! Sooo lautet die Regel. Also Petrus, halte dich dran. Wir glauben noch an dich.
Viele Ballons aufgeblasen, der Hund hat dabei verrückt gespielt, viel zu viele von den Dingern sind dann auch wieder geplatzt. Und ich bin doch so schreckhaft! Trotzdem alles schön dekoriert und vorbereitet. Danach dann noch ein Bierchen und letztes Besprechen des morgigen Tages.
Nun liegen alle in ihren Betten. Ausser mir. Der TV läuft, der Laptop sowieso und das Geschenk sollte ich auch noch einpacken. Jaja, alles wie immer.
Mal sehen, was der morgige Tag so bringt.
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So wie es mir jetzt geht, so kennen sie mich gar nicht. Die wenigsten haben mich jemals so erlebt. Vielleicht auch besser so. Einige Weltbilder würden zusammenfallen. Bereits beim erwähnen, dass man nicht 100%ig auf dem Damm ist, werden die Augen gross. Also fragt besser nicht ernsthaft wie es mir geht. Ich möchtet es nicht wissen. Und wüsstet dann auch gar nicht, wie ihr damit umzugehen habt. Aber zum glück gibt es ja die schützenden, eigenen vier wände, in denen man niemandem Rechenschaft ablegen muss und in denen man all seine Facetten ausleben kann. Und es gibt immer ein Kissen, welches alles Tränen trocknet, wenn sonst niemand im Stande dazu ist.
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Eigentich wat es ja gar keine soo grosse überraschung, dass das mit uns nicht klappt. Trotzdem hat es etwas in mir getroffen, dass man nicht so einfach bei Seite schieben kann. Und so sehr mein Verstand auch mein Herz anschreit und zur Vernunft rät... es klappt nicht. Und es hilft auch nicht, dass in meinem Feundeskreis lauter glückliche Pärchen um mich rumtanzen und knutschen. Und übermorgen wird auch noch geheiratet. na danke.
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