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Montag, 13. August 2007
meine kleine heile Welt scheint langsam über mir zusammenzubrechen. In genau fünf Tagen (s'ist ja schon nach Mitternacht) hab ich meine Präsentation. Die Arbeit als solches steht soweit, bis ich die Antwortmails meiner lieben Gegenleser erhalten hab. Dann wird das Meisterstück gebunden (schnellstmöglich, Mittwoch ist schliesslich frei und Donnerstag binden ist viel zu kurzfristig, selbst für meine Verhältnisse). Von der Präsentation hingegen ist noch kein Wort getippt... geschweige denn ein passendes Laout bestimmt. Langsam wirds eng. Schliesslich muss ich die Prüfer zwanzig Minuetn unterhalten. Und in der Geschwindigkeit in der ich meine Infos runterleiere kann ich denne Bücherweise Dinge erzählen...... übelst! Und meinen Schreibtisch will ich morgen gar nicht sehen. Ich kann mir nur allzu gut vorstellen, was ich da alles finden werde........ Uuuund, dass ich Ende des nächsten Monat eine neue Arbeit haben sollte, erwähn ich hier mal besser nicht. Schliesslich erhöht das den Druck auf meiner Diplomarbeit nur etwa um das hundertfache. Aber Stress war ja scho immer ein super Motivator für mich. Naja, was solls, verbring ich die Woche halt wieder mal mit wenig Schlaf und vielen Nachtstunden voller Arbeit...***

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