Sonntag, 27. Mai 2007
Rückblick Donnerstag Abend
sopravvivere, 17:10h
Heute Abend hatten meinde Mädels einen Anschlag auf mich angekündigt. Die zweite Geburtstagsüberraschung stand auf dem Programm. Und da ich definitiv kein Fan von solchen Überraschungen bin war mir etwas flau im Magen (schliesslich weiss ich, zu was für Ideen ich selbst in der Lage bin...). Also nur, damit ich richitg vertsanden werde... ich liebe es überrascht zu werden (bsp. kleine geschenke, leute die sich nach monaten wieder mal melden, etc. pp) aber nicht angekündigte Entführungen bei denen ich nicht mal die Rahmenbedingungen kenne.. nene... So, das nur damit alles klar ist.
Meine Bedenken waren dann aber unbegründet, denn meine Freundinnen schleiften mich ins Theater, genauer gesagt in eine Vroführung des Theatersports bei uns im Casineum. Theatersport ist momentan absolut angesagt, und seit Donnerstagabend weiss ich auch weshalb =)
Es spielen zwei Teams (in diesem Fall an je drei Leute) gegeneinander oder miteinander kleinere Scatchs. An jenem Abend waren es Improphil aus Luzern, gegen die Steife Briese aus Hamburg. Am Ende jeder Einlage beurteilt dann das Publiklum die gesehenen Szenen und stimmt ab, welche Gruppe die Aufgabe besser gemeistert hat. Wichtig: Es ist alle improvisiert.. keine Proben, keine Absprachen alles einmalig. Deshalb hat das Prublikum auch die Chancen jeweils mitzubestimmen wenn es um Orte, Namen, Titel, etc. geht. Hat eine Szene besonders gut gefallen liegen im Publikum Rosen bereit, welche vor lauter Begeisterung auf die Bühne segelb können. Genauso liegen aber auch ein paar nasse Schwämme bereit, mit denen man sich während des spiels über mangelnde Leistung/Witz/etc. beschweren kann.So wir dann irgendwann eins aus Publikum und Theatergruppe und das Spektakel nimmt seinen Lauf. Dieses Mal leider gegen unsere Luzerner Gruppe. Sie verloren um knappe drei Punkte in der Endrunde. Aber Gewinner/Verlierer hin oder her, ein riesen Spass war es allemal. =)
Nach diesem kleinen Ausflug in die Theatersportwelt, waren wir völlig aufgezogen und noch selbst in den gesehenen Szenen drin, so, dass wir die halbe Stadt mit unsem Geschnatter und Gelächter unterhielten, während wir durch den Regen vom Casino richtung Bahnhof schlenderten, um uns dort im weissen Schaf noch einen Drink zu genehmigen. Und zum Glück mussten wir durch den Regen stapfen, denn so hatte ich leider leider am Bahnhof auch keine Zeit für ein grosses Gespräch mit meinem Ex (der in letzter Zeit definitiv zu viel in meinem Leben auftaucht für meinen Geschmack). Da meine Kollegin schon vorausstöggelte (auf ihren hochgehackten Schuhen) konnt ich deginitiv ganz schlecht stehen bleiben und so winkte ich mal kurz und machte mich gleich darauf wieder aus dem Staub =) Danke Danke an mein rennendes Mädel =) *kiss*
Natürlich schrieb ich ihm etwas später eine SMS, damit ich nicht wieder der schwarze Peter hatte (wie ich ihn bsi anhin immer gezogen habe...). Ein kurzes Telefonat später, ein Hallo, Tschüss, Du wolltest mich wohl nicht kennen, und ja einen schönen abend noch, war dann die Sache abgeschlossen. Zumindest einmal im Leben trifft mich keine Schuld. =)
Alles in allem ein eigentlich gelungener Abend, wenn man das kleine Intermezzo am Bahnhof auslässt. =))
Meine Bedenken waren dann aber unbegründet, denn meine Freundinnen schleiften mich ins Theater, genauer gesagt in eine Vroführung des Theatersports bei uns im Casineum. Theatersport ist momentan absolut angesagt, und seit Donnerstagabend weiss ich auch weshalb =)
Es spielen zwei Teams (in diesem Fall an je drei Leute) gegeneinander oder miteinander kleinere Scatchs. An jenem Abend waren es Improphil aus Luzern, gegen die Steife Briese aus Hamburg. Am Ende jeder Einlage beurteilt dann das Publiklum die gesehenen Szenen und stimmt ab, welche Gruppe die Aufgabe besser gemeistert hat. Wichtig: Es ist alle improvisiert.. keine Proben, keine Absprachen alles einmalig. Deshalb hat das Prublikum auch die Chancen jeweils mitzubestimmen wenn es um Orte, Namen, Titel, etc. geht. Hat eine Szene besonders gut gefallen liegen im Publikum Rosen bereit, welche vor lauter Begeisterung auf die Bühne segelb können. Genauso liegen aber auch ein paar nasse Schwämme bereit, mit denen man sich während des spiels über mangelnde Leistung/Witz/etc. beschweren kann.So wir dann irgendwann eins aus Publikum und Theatergruppe und das Spektakel nimmt seinen Lauf. Dieses Mal leider gegen unsere Luzerner Gruppe. Sie verloren um knappe drei Punkte in der Endrunde. Aber Gewinner/Verlierer hin oder her, ein riesen Spass war es allemal. =)
Nach diesem kleinen Ausflug in die Theatersportwelt, waren wir völlig aufgezogen und noch selbst in den gesehenen Szenen drin, so, dass wir die halbe Stadt mit unsem Geschnatter und Gelächter unterhielten, während wir durch den Regen vom Casino richtung Bahnhof schlenderten, um uns dort im weissen Schaf noch einen Drink zu genehmigen. Und zum Glück mussten wir durch den Regen stapfen, denn so hatte ich leider leider am Bahnhof auch keine Zeit für ein grosses Gespräch mit meinem Ex (der in letzter Zeit definitiv zu viel in meinem Leben auftaucht für meinen Geschmack). Da meine Kollegin schon vorausstöggelte (auf ihren hochgehackten Schuhen) konnt ich deginitiv ganz schlecht stehen bleiben und so winkte ich mal kurz und machte mich gleich darauf wieder aus dem Staub =) Danke Danke an mein rennendes Mädel =) *kiss*
Natürlich schrieb ich ihm etwas später eine SMS, damit ich nicht wieder der schwarze Peter hatte (wie ich ihn bsi anhin immer gezogen habe...). Ein kurzes Telefonat später, ein Hallo, Tschüss, Du wolltest mich wohl nicht kennen, und ja einen schönen abend noch, war dann die Sache abgeschlossen. Zumindest einmal im Leben trifft mich keine Schuld. =)
Alles in allem ein eigentlich gelungener Abend, wenn man das kleine Intermezzo am Bahnhof auslässt. =))
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