Sonntag, 14. Januar 2007
What a weekend Part I
sopravvivere, 21:35h
Wow! Wirklich unglaublich dieses Wocheende. Es lief einfach alles wie am Schnürchen....
Zuerst wurde am Freitag tüchtig auf Überstundenzeit gearbeitet, damit die Ferientage die dieses Jahr etwas geizig gestreut sind aufpoliert werden können. Und da die traute Zweisamkeit von meinem einzigen männlichen Arbeitskameraden und mir bis kurz vor Arbeitsende von unserer Stiftin gestört wurde, genossen wir diese nach dem Ausstempeln vor dem Gebäude umso mehr. Anstelle eines after-work-Drinks verplapperten wir uns jedoch schlicht und eifach am Ausgang und stellten erst gut eine Stunde später fest, dass wir immer noch mitten in einem Gespräch über Gott und die Welt steckten.... oder besser gesagt in einem Gespräch über ihn und seine Welt =) (manchmal ist es einfach zu interessant einfach nur mal zuzuhören).
Als wir uns dann um gut halb neun voneinander losrissen, ging das Organisieren los. Schliesslich hatte ich bereits zugesagt am Abend unser schönes Roadhouse aufzumischen. Nun lag ich in meiner Zeitplanung aber so im Hintertreffen, dass der Treffpunkt um hlab elf gefixxt werden musste, da meine Wenigkeit zuerst mal den Bus nach Hause nehmen musste, welcher gut seine Viertelstunde braucht. Dann hiess es Fotos schiessen für das Geschenk, dass schon lange fertig sein sollte (und diese Fotos waren natrülich nur an diesem abend nötig, da die zu beschenkende Person das Gebäude verlassen hatte). Abendessen konnte ich mit zum Glück sparen, da eine meiner türkischen Arbeitskolleginen einige heimische Spezialitäten mitnahm und mein Magen nun so türkisch wie voll daher kam, dass keine Kleinigkeit mehr hätte Platz gehabt. Nach den Fotos gings ab, Haare waschen, schminken, frisieren (auch wenn man danach nicht wirklich so verändert aussieht wie die Vorher-Nachher-Varianten im Tv... aber egal.)... und ab auf den Bus. Natürlich rennend, tussi-mässig in meinen Cowboy-Stiefeln... *augenroll*.. es bleibt einem aber auch nichts erspart....
Zuerst wurde am Freitag tüchtig auf Überstundenzeit gearbeitet, damit die Ferientage die dieses Jahr etwas geizig gestreut sind aufpoliert werden können. Und da die traute Zweisamkeit von meinem einzigen männlichen Arbeitskameraden und mir bis kurz vor Arbeitsende von unserer Stiftin gestört wurde, genossen wir diese nach dem Ausstempeln vor dem Gebäude umso mehr. Anstelle eines after-work-Drinks verplapperten wir uns jedoch schlicht und eifach am Ausgang und stellten erst gut eine Stunde später fest, dass wir immer noch mitten in einem Gespräch über Gott und die Welt steckten.... oder besser gesagt in einem Gespräch über ihn und seine Welt =) (manchmal ist es einfach zu interessant einfach nur mal zuzuhören).
Als wir uns dann um gut halb neun voneinander losrissen, ging das Organisieren los. Schliesslich hatte ich bereits zugesagt am Abend unser schönes Roadhouse aufzumischen. Nun lag ich in meiner Zeitplanung aber so im Hintertreffen, dass der Treffpunkt um hlab elf gefixxt werden musste, da meine Wenigkeit zuerst mal den Bus nach Hause nehmen musste, welcher gut seine Viertelstunde braucht. Dann hiess es Fotos schiessen für das Geschenk, dass schon lange fertig sein sollte (und diese Fotos waren natrülich nur an diesem abend nötig, da die zu beschenkende Person das Gebäude verlassen hatte). Abendessen konnte ich mit zum Glück sparen, da eine meiner türkischen Arbeitskolleginen einige heimische Spezialitäten mitnahm und mein Magen nun so türkisch wie voll daher kam, dass keine Kleinigkeit mehr hätte Platz gehabt. Nach den Fotos gings ab, Haare waschen, schminken, frisieren (auch wenn man danach nicht wirklich so verändert aussieht wie die Vorher-Nachher-Varianten im Tv... aber egal.)... und ab auf den Bus. Natürlich rennend, tussi-mässig in meinen Cowboy-Stiefeln... *augenroll*.. es bleibt einem aber auch nichts erspart....
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