Sonntag, 7. Januar 2007
Rückblick
sopravvivere, 23:54h
Ein tolles Wochenende. Nach dem Zickenalarm Freitagnachmittag und der *Aussprache* erstmal den Bus verpasst, kaum zu Hause auch schon wieder am gehen. Trotzdem zu spät gekommen. Mit Prosecco angestossen auf das neue Jahr und die vielen Dinge die wir davon erwarten (und das obwohl die ersten Vorsätze schon wieder gebrochen wurden). Fotoshooting mit erschwerten Lichtverhältnissen. Planänderung in der Lokalwahl, den eigenen Kopf und Willen durchgesetzt (meiner Überzeugungskraft und dem Sternzeichen sei Dank). Getanzt, getanzt, getanzt und müde ins Bett gefallen.
Gegelaubt verschlafen zu haben, festgestellt, dass es Samstagmorgen ist, weitergeschlafen. Den Tag dahinstreichen lassen, duschen, stylen, letzte Planungen für den Abend, erneut zu spät kommen. Das erste Trojka-Energie bestellen, quatschen, quatschen, quatschen, durch die Bar streichen, SMS schreiben, noch mehr reden, Michaela im Kreis aufnehmen, weiter reden, das zweite Trojka trinken. Einen Europameister im Rudern küssen, in geschockte Gesichter schauen, von einem Borat-Verschnitt ein Kondom erhalten und auf seinen nakten Körper unterzeichnen, rumalbern, Michaela zusehen wie sie ihrerseits einen Kuss verteilt, bemerken dass der Mann in einer Woche heiratet, weiter reden. Schwarm der Kollegin entdecken und gute Tipps abgeben, Kuppel-tour starten, nicht verstehen können wie man sich so anstellen kann, Andi unterhalten, ein drittes Trojka-Energie trinken, mitsingen, tanzen, gut aussehen, die zwei alleine stehen lassen, auf Kuppelerfolg hoffen, Heimtransport organisieren, mitsingen, sich verabschieden, die Bar verlassen, zähne putzen, musik hören, feststellen dass es bereits vier Uhr morgens ist, I-Pod zur Seite legen, schlafen.
Aufwachen, weiterdösen, aufwachsen, weiterdösen, hin und her drehen, aufstehen, duschen, DJ Scaloni hören, volle Lautstärke, aufräumen, Tasche packen, wieder zu spät dran Sein und Treffen um zehn Minuten verschieben, Gas geben und doch fünf Minuten zu früh ankommen, verwirrte Kollegin aufladen, zur Tennishalle fahren, eine Stunde Badminton spielen, 5 von 6 Games in folge gewinnen, topfit nach Hause fahren, etwas essen, Date ausmachen und gleich wieder canceln, verschieben und alle gleichzeitig glücklich machen, Duschen, SMS schreiben, im Internet surfen, DJ Scaloni hören und dazu ausmisten, PC erneut aufstarten, e-Mail-Box chequen, Tiziano Ferro hören, auf bogger.de einloggen, schreiben, feststellen, dass es acht Minuten vor elf Uhr ist an einem Sonntag Abend, merken, dass man am nächsten Tag wieder zur Arbeit muss. Genervt sein und zugleich eine kleine Vorfreude auf den Mitarbeiter und die kommende Woche, sowie das Wochenende haben. Feststellen dass schon wieder zwei Minuten vorbei sind. Post beenden, im MSN aufgehalten werden, Openairdaten fixieren, Fasnacht besprechen, feststellen, dass Mitternacht seit zehn Minuten der Vergangenheit angehört, sich verabschieden und... endlich schlafen gehen.... ***
...und morgen früh aufstehen, den Schlaf aus den Augen reiben, zur Kenntnis nehmen, dass man wieder einmal viel zu spät ins Bett ist, hoffen dass man den Bus nicht verpasst, alle sieben Sachen packen, doch auf den Bus rennen müssen und im Geschäft als erstes einen Kaffee kochen...***
Gegelaubt verschlafen zu haben, festgestellt, dass es Samstagmorgen ist, weitergeschlafen. Den Tag dahinstreichen lassen, duschen, stylen, letzte Planungen für den Abend, erneut zu spät kommen. Das erste Trojka-Energie bestellen, quatschen, quatschen, quatschen, durch die Bar streichen, SMS schreiben, noch mehr reden, Michaela im Kreis aufnehmen, weiter reden, das zweite Trojka trinken. Einen Europameister im Rudern küssen, in geschockte Gesichter schauen, von einem Borat-Verschnitt ein Kondom erhalten und auf seinen nakten Körper unterzeichnen, rumalbern, Michaela zusehen wie sie ihrerseits einen Kuss verteilt, bemerken dass der Mann in einer Woche heiratet, weiter reden. Schwarm der Kollegin entdecken und gute Tipps abgeben, Kuppel-tour starten, nicht verstehen können wie man sich so anstellen kann, Andi unterhalten, ein drittes Trojka-Energie trinken, mitsingen, tanzen, gut aussehen, die zwei alleine stehen lassen, auf Kuppelerfolg hoffen, Heimtransport organisieren, mitsingen, sich verabschieden, die Bar verlassen, zähne putzen, musik hören, feststellen dass es bereits vier Uhr morgens ist, I-Pod zur Seite legen, schlafen.
Aufwachen, weiterdösen, aufwachsen, weiterdösen, hin und her drehen, aufstehen, duschen, DJ Scaloni hören, volle Lautstärke, aufräumen, Tasche packen, wieder zu spät dran Sein und Treffen um zehn Minuten verschieben, Gas geben und doch fünf Minuten zu früh ankommen, verwirrte Kollegin aufladen, zur Tennishalle fahren, eine Stunde Badminton spielen, 5 von 6 Games in folge gewinnen, topfit nach Hause fahren, etwas essen, Date ausmachen und gleich wieder canceln, verschieben und alle gleichzeitig glücklich machen, Duschen, SMS schreiben, im Internet surfen, DJ Scaloni hören und dazu ausmisten, PC erneut aufstarten, e-Mail-Box chequen, Tiziano Ferro hören, auf bogger.de einloggen, schreiben, feststellen, dass es acht Minuten vor elf Uhr ist an einem Sonntag Abend, merken, dass man am nächsten Tag wieder zur Arbeit muss. Genervt sein und zugleich eine kleine Vorfreude auf den Mitarbeiter und die kommende Woche, sowie das Wochenende haben. Feststellen dass schon wieder zwei Minuten vorbei sind. Post beenden, im MSN aufgehalten werden, Openairdaten fixieren, Fasnacht besprechen, feststellen, dass Mitternacht seit zehn Minuten der Vergangenheit angehört, sich verabschieden und... endlich schlafen gehen.... ***
...und morgen früh aufstehen, den Schlaf aus den Augen reiben, zur Kenntnis nehmen, dass man wieder einmal viel zu spät ins Bett ist, hoffen dass man den Bus nicht verpasst, alle sieben Sachen packen, doch auf den Bus rennen müssen und im Geschäft als erstes einen Kaffee kochen...***
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