Mittwoch, 19. Juni 2019
ein Esel hinter der Möhre
sopravvivere, 20:26h
... und leicht überfordert. Aktueller Stand der Dinge.
Ich habe ein Jobangebot. Die Möhre hängt vor meiner Nase. Ein tolles Angebot was den Inhalt betrifft. Genau was ich möchte!
Jedoch natürlich mit einigen Abstrichen wenn es um die Rahmenbedingungen geht:
- Mehrstellige Lohneinbusse... untragbar in diesem Ausmass, wenn ich meinen Lebensstandard nicht drastisch nach unten schrauben möchte (haha - für was habe ich ihn mir dann erarbeitet... -.-)
- Weiter weg - sprich eine Stunde Weg.
- Weniger Urlaub - markant weniger, denn aktuell bin ich diesbezüglich sehr verwöhnt und hänge da auch sehr daran.
- Beinahe keine Feiertage - entsprechend eine zusätzliche Einbusse wenn es um Urlaub und freie Tage (Brücken bauen, etc.) geht
- Überzeit und Kompensation ist ebenfalls schwierig. Ich hatte ja gehofft, hier etwas bezüglich dem Ausgleich der fehlenden Ferien erarbeiten zu können. Aber man darf nicht kumulieren und kompensieren kann man auch nur jeweils in der darauffolgenden Woche. Also wenn man Stress in der Bude herrscht, dann wird einfach ohne Ende gerackert.
- ein sehr anstrengender Chef-Chef und ein etwas weniger, aber doch in seiner Eigenheit auch etwas anstrengender Chef
Des weiteren wäre es ein zweier Team und zweier Büro, in welchem man als Assistent viele Tage und Wochen alleine verbringt. Grundsätzlich nichts Schlechtes. Aber muss mit in die Aufzählung.
Zudem hatte ich nun diese Woche noch ein Gespräch mit meinem aktuellen Arbeitgeber. Da wir eine Umstrukturierung erfahren werden, habe ich mein Angebot erwähnt, woraufhin das Gespräch umgehend gesucht wurde. Grundsätzlich ein gutes Zeichen wie ich dachte. Aber leider konnten mir meine werten Herren dann doch keinen brauchbaren Ausblick auf das kommende Jahr geben. Niemand weiss wann, was genau passieren wird. Niemand kennt die Schritte oder hat diese auch nur im Ansatz geplant. Nicht mal die Abteilungen sind sicher, die uns erwarten könnten.
Also habe ich nun einen Traumjob, mit unbrauchbaren Rahmenbedingungen oder einen Job, der sowohl gut als auch schlecht werden kann (Schrödingers Katze lässt grüssen) mit super Rahmenbedingungen (denn Arbeitsort, Salär und Ferienbedingungen werden sich voraussichtlich nicht ändern).
***
Ich habe ein Jobangebot. Die Möhre hängt vor meiner Nase. Ein tolles Angebot was den Inhalt betrifft. Genau was ich möchte!
Jedoch natürlich mit einigen Abstrichen wenn es um die Rahmenbedingungen geht:
- Mehrstellige Lohneinbusse... untragbar in diesem Ausmass, wenn ich meinen Lebensstandard nicht drastisch nach unten schrauben möchte (haha - für was habe ich ihn mir dann erarbeitet... -.-)
- Weiter weg - sprich eine Stunde Weg.
- Weniger Urlaub - markant weniger, denn aktuell bin ich diesbezüglich sehr verwöhnt und hänge da auch sehr daran.
- Beinahe keine Feiertage - entsprechend eine zusätzliche Einbusse wenn es um Urlaub und freie Tage (Brücken bauen, etc.) geht
- Überzeit und Kompensation ist ebenfalls schwierig. Ich hatte ja gehofft, hier etwas bezüglich dem Ausgleich der fehlenden Ferien erarbeiten zu können. Aber man darf nicht kumulieren und kompensieren kann man auch nur jeweils in der darauffolgenden Woche. Also wenn man Stress in der Bude herrscht, dann wird einfach ohne Ende gerackert.
- ein sehr anstrengender Chef-Chef und ein etwas weniger, aber doch in seiner Eigenheit auch etwas anstrengender Chef
Des weiteren wäre es ein zweier Team und zweier Büro, in welchem man als Assistent viele Tage und Wochen alleine verbringt. Grundsätzlich nichts Schlechtes. Aber muss mit in die Aufzählung.
Zudem hatte ich nun diese Woche noch ein Gespräch mit meinem aktuellen Arbeitgeber. Da wir eine Umstrukturierung erfahren werden, habe ich mein Angebot erwähnt, woraufhin das Gespräch umgehend gesucht wurde. Grundsätzlich ein gutes Zeichen wie ich dachte. Aber leider konnten mir meine werten Herren dann doch keinen brauchbaren Ausblick auf das kommende Jahr geben. Niemand weiss wann, was genau passieren wird. Niemand kennt die Schritte oder hat diese auch nur im Ansatz geplant. Nicht mal die Abteilungen sind sicher, die uns erwarten könnten.
Also habe ich nun einen Traumjob, mit unbrauchbaren Rahmenbedingungen oder einen Job, der sowohl gut als auch schlecht werden kann (Schrödingers Katze lässt grüssen) mit super Rahmenbedingungen (denn Arbeitsort, Salär und Ferienbedingungen werden sich voraussichtlich nicht ändern).
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... comment
sid,
Samstag, 29. Juni 2019, 01:08
Chance, bei der Karotte bisserl zu verhandeln?
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sopravvivere,
Mittwoch, 3. Juli 2019, 14:24
Leider viel zu wenig. Daher habe ich nun schweren Herzens abgesagt.
Aber immerhin so, dass ich mir die Tür offen gelassen habe - für einen allfälligen späteren Zeitpunkt.
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Aber immerhin so, dass ich mir die Tür offen gelassen habe - für einen allfälligen späteren Zeitpunkt.
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