Mittwoch, 11. Mai 2016
sopravvivere, 15:52h
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Der Workshop Teil 2 baut auf dem Workshop Teil 1 auf und vertieft die Arbeit mit dem Persönlichkeitsprofil sowie mit dem Konzept des situativen Führens. Du beschäftigst dich mit deinem eigenen Führungsverständnis sowie demjenigen deiner Firma und analysierst den Kontext, in dem deine Führungsaufgaben stehen. Weiter diskutierst du in der Gruppe, wo mögliche Spannungsfelder in der Führungsarbeit liegen. Kurze theoretische Inputs zu den Themen situatives Führen und Konfliktmanagement ergänzen die praxisnahe lösungsorientierte Arbeit an konkreten Führungsfällen im Alltag.
• Arbeit mit persönlichen Werten• Umgang mit Konflikten• praxisorientierte Fallarbeit• Anforderungen an Firmen-Führungskräfte
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Und diesen Workshop sollte ich nun bereits seit zwei Jahren absolvieren. Da unsere Firma ein sehr eigensinniges Verständnis von Führung hat. Auch wenn regelmässig belegt werden kann, dass diese Idee der Führung so nicht funktioniert. Weil nun einmal der Faktor Mensch nicht einfach ignoriert oder schön geredet werden kann.
Die Idee eines gemeinsamen Verständnisses kann ich verstehen und auch der Austausch untereinander ist sicherlich eine gute Sache. Wenn auch völlig falsch angedacht in dieser Art und Weise. Ich habe den ersten Workshop erfolgreich hinter mich gebracht. Ausser Networking und einigen lustigen Stunden am Abend, wenn die Übungen durch waren, hat mir das ganze aber nicht gebracht. Der Persönlichkeitstest war sehr spannend. Aber auch für diesen muss ich nicht drei Tage irgendwo Ferien machen und lustige Rollenspiele spielen. Natürlich gibt es diejenigen unter uns, die sich selbst anders sehen, als dass sie eigentlich sind. Und auch ich habe einige Details erfahren, die mir so nicht offensichtlich bewusst waren - denen ich anschliessend jedoch zustimmen musste. Also hilft das schon. Aber das ist eine Sache von ein zwei Stunden und nicht von drei Tagen. Nicht so. Deshalb auch die Verweigerung von meiner Seite her, mir diesen Zirkus nochmals anzutun.
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Der Workshop Teil 2 baut auf dem Workshop Teil 1 auf und vertieft die Arbeit mit dem Persönlichkeitsprofil sowie mit dem Konzept des situativen Führens. Du beschäftigst dich mit deinem eigenen Führungsverständnis sowie demjenigen deiner Firma und analysierst den Kontext, in dem deine Führungsaufgaben stehen. Weiter diskutierst du in der Gruppe, wo mögliche Spannungsfelder in der Führungsarbeit liegen. Kurze theoretische Inputs zu den Themen situatives Führen und Konfliktmanagement ergänzen die praxisnahe lösungsorientierte Arbeit an konkreten Führungsfällen im Alltag.
• Arbeit mit persönlichen Werten• Umgang mit Konflikten• praxisorientierte Fallarbeit• Anforderungen an Firmen-Führungskräfte
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Und diesen Workshop sollte ich nun bereits seit zwei Jahren absolvieren. Da unsere Firma ein sehr eigensinniges Verständnis von Führung hat. Auch wenn regelmässig belegt werden kann, dass diese Idee der Führung so nicht funktioniert. Weil nun einmal der Faktor Mensch nicht einfach ignoriert oder schön geredet werden kann.
Die Idee eines gemeinsamen Verständnisses kann ich verstehen und auch der Austausch untereinander ist sicherlich eine gute Sache. Wenn auch völlig falsch angedacht in dieser Art und Weise. Ich habe den ersten Workshop erfolgreich hinter mich gebracht. Ausser Networking und einigen lustigen Stunden am Abend, wenn die Übungen durch waren, hat mir das ganze aber nicht gebracht. Der Persönlichkeitstest war sehr spannend. Aber auch für diesen muss ich nicht drei Tage irgendwo Ferien machen und lustige Rollenspiele spielen. Natürlich gibt es diejenigen unter uns, die sich selbst anders sehen, als dass sie eigentlich sind. Und auch ich habe einige Details erfahren, die mir so nicht offensichtlich bewusst waren - denen ich anschliessend jedoch zustimmen musste. Also hilft das schon. Aber das ist eine Sache von ein zwei Stunden und nicht von drei Tagen. Nicht so. Deshalb auch die Verweigerung von meiner Seite her, mir diesen Zirkus nochmals anzutun.
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