Montag, 11. April 2016
sopravvivere, 15:08h
Manchmal muss man sich schon fragen, in wie fern andere Personen einen Sachverhalt einschätzen in welchen Sie selbst verwickelt sind.
Anfangs letzte Woche habe ich unserer internen Kommunikation die Anweisung gegeben, in unserem Firmen-Intranet eine neue Seite aufzuschalten. Da gewisse Texte noch übersetzt werden mussten, hat sie zu Beginn nur einen Teil erhalten. Sie behaarte dann darauf, dass sie zuerst alles erstellt, das Deutsch ist und die anderen Sprachen anschliessend ergänzt wenn die Übersetzungen stehen. Nun denn.
Die Chronik, bastelte sie als Dropdown. Was, ohne es schönzureden, schlichtweg scheisse aussah. Als ich sie darauf hinwies, dass dem so ist, meinte sie, das sei einfacher zu formatieren und wäre schöner. Ich holte mir noch den Rat von ein paar anderen Augenpaaren ein und behielt recht. Es ist und war scheisse. Also nochmals den Auftrag erteilt, dies zu ändern, wie bereits von Anfang an gewünscht, inklusive der Lösung für das Formatierungsproblem. Was einfach nicht zu läsen gewesen wäre. Aber nun denn.
Am Freitag hatte ich besagte Person dann angefragt, betreffend der Italienischen Seite. Diese wäre am Montag bereit von der Übersetzung, sie soll mir doch kurz sagen, ob sie am Montag ein Zeitfenster hat, da die Seiten bis spätestens Dienstag Abend ready sein müssen. Keine Antwort. Offline. Weekend. Nun denn. Heute morgen nochmals angefragt. Keine Antwort. In der Zwischenzeit hatte sich Abteilung zwei gemeldet. Diese wartete auf den Link der Seite. Unsere interne Mitarbeiterin hätte den Link bereits vergangene Woche senden sollen. Wurde ebenfalls nicht erledigt. Also nochmals an internen Posten gemeldet, dass nun endlich alle drei Seiten erstellt werden, damit ich den Link weiterleiten kann. Da kam zum ersten Mal eine Antwort, dass man bereits am aufbereiten sei. Langsam hatte ich jedoch die Geduld verloren. Vor allem, wenn ich keine Rückmeldung erhalte und dann einfach Sachen nicht oder falsch gemach werden, bin ich nicht so friedselig. Daher heute dann E-Mail an besagte Mitarbeiterin und deren Chefin. Ein neutrales Angebot, dass ich mich selbst darum kümmern kann, wenn sie mir die Berechtigungen freischalten. Dieses Mal liess die Rückmeldung nicht lange auf sich warten. "Ich habe dir gesagt, ich bin an der Arbeit. Dein E-Mail finde ich total überflüssig." Soso. Überflüssig. Nun denn. Besagte Person besänftigt und erwähnt, dass es sich um ein allgemeines Angebot handelt und dass ich nur helfen wolle. Alles andere wäre wohl komplett ausgeartet. Menschenskinder - macht doch einfach eure Arbeit und erledigt meine Aufträge korrekt. Dann müsst ihr euch auch nicht auf den Schlipps getreten fühlen. Ts.
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Anfangs letzte Woche habe ich unserer internen Kommunikation die Anweisung gegeben, in unserem Firmen-Intranet eine neue Seite aufzuschalten. Da gewisse Texte noch übersetzt werden mussten, hat sie zu Beginn nur einen Teil erhalten. Sie behaarte dann darauf, dass sie zuerst alles erstellt, das Deutsch ist und die anderen Sprachen anschliessend ergänzt wenn die Übersetzungen stehen. Nun denn.
Die Chronik, bastelte sie als Dropdown. Was, ohne es schönzureden, schlichtweg scheisse aussah. Als ich sie darauf hinwies, dass dem so ist, meinte sie, das sei einfacher zu formatieren und wäre schöner. Ich holte mir noch den Rat von ein paar anderen Augenpaaren ein und behielt recht. Es ist und war scheisse. Also nochmals den Auftrag erteilt, dies zu ändern, wie bereits von Anfang an gewünscht, inklusive der Lösung für das Formatierungsproblem. Was einfach nicht zu läsen gewesen wäre. Aber nun denn.
Am Freitag hatte ich besagte Person dann angefragt, betreffend der Italienischen Seite. Diese wäre am Montag bereit von der Übersetzung, sie soll mir doch kurz sagen, ob sie am Montag ein Zeitfenster hat, da die Seiten bis spätestens Dienstag Abend ready sein müssen. Keine Antwort. Offline. Weekend. Nun denn. Heute morgen nochmals angefragt. Keine Antwort. In der Zwischenzeit hatte sich Abteilung zwei gemeldet. Diese wartete auf den Link der Seite. Unsere interne Mitarbeiterin hätte den Link bereits vergangene Woche senden sollen. Wurde ebenfalls nicht erledigt. Also nochmals an internen Posten gemeldet, dass nun endlich alle drei Seiten erstellt werden, damit ich den Link weiterleiten kann. Da kam zum ersten Mal eine Antwort, dass man bereits am aufbereiten sei. Langsam hatte ich jedoch die Geduld verloren. Vor allem, wenn ich keine Rückmeldung erhalte und dann einfach Sachen nicht oder falsch gemach werden, bin ich nicht so friedselig. Daher heute dann E-Mail an besagte Mitarbeiterin und deren Chefin. Ein neutrales Angebot, dass ich mich selbst darum kümmern kann, wenn sie mir die Berechtigungen freischalten. Dieses Mal liess die Rückmeldung nicht lange auf sich warten. "Ich habe dir gesagt, ich bin an der Arbeit. Dein E-Mail finde ich total überflüssig." Soso. Überflüssig. Nun denn. Besagte Person besänftigt und erwähnt, dass es sich um ein allgemeines Angebot handelt und dass ich nur helfen wolle. Alles andere wäre wohl komplett ausgeartet. Menschenskinder - macht doch einfach eure Arbeit und erledigt meine Aufträge korrekt. Dann müsst ihr euch auch nicht auf den Schlipps getreten fühlen. Ts.
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