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Mittwoch, 11. Juni 2014
Ich hätte gerne einmal einen Lauf. Keinen Kilometerlauf. Einen Lauf. Wenn einfach alles klappt.

Aktuell habe ich wohl das Gegenteil.
Mein Lieblingsrunner meines Stamm-Openairs wird nicht mehr dabei sein.
Mein Mitarbeiter scheint doch eher eine Schwachstrom-Birne zu sein und kein helles Köpfchen. Und wenn ich mal ein paar Tage weg bin, herrscht das pure Chaos. Und ich kann das dann wieder halbbatzig ausbaden, bevor ich erneut weg bin und das Chaos wieder von vorne los geht.
Männertechnisch wollen wir gar nicht erst anfangen und nun kommt auch noch der madige Freundeskreis hinzu.
Lieblingsband am Southside wird wohl nicht geschaut. Wieso auch. War ja mir wichtig. Anstelle sich einmal zu informieren oder eiiiinmal etwas zu machen, was ich gerne möchte, liegt wieder mal nicht drin. Spontan mit dem Freund verreisen, verlängerte Wochenenden frei nehmen, Trainings schwänzen, etc. das alles geht. Nur nicht, wenn ich frage oder ich mal etwas vorschlage. Dann sind Training und die Arbeit immer wichtiger. Immer. IMMER. Danke. Tolle Freundschaft.

Ja, ich habe einen Anti-Lauf.

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