Dienstag, 3. Dezember 2013
sopravvivere, 02:42h
Und egal wie man es macht, man macht es flasch. Kann es gar nicht richtig machen. Die chance wird einem nicht gegeben.
Ich weiss, dass ich vergleichsweise einen der angenehmen Jobs ausübe. Auch wenn dieser für einen normalen Bürojob schon über einige Grenzen hinaus geht.
Das Ermüdende dabei ist auch gar nicht die Arbeit an und für sich. Das Ermüdende ist dieser forwährende psychoteror der ausgeübt wird und der mehr und mehr Bein fasst. Selbst bei dem Menschen der noch vor drei Jahren an deiner Stelle stand und dessen Rücken du mit aller Kraft gestärkt hast. Den du unterstützt hast in allen Situationen. Mit der letzten Kraft und einem teilweise übermenschlichen Willen. Genau dieser Mensch treibt nun die psychospiele auf deinen Rücken aus. Ohne wenn. Ohne aber. Ohne Sorry. Ohne entschuldige. Und vorallem ohne danke.
DAS ist es, was einem am Ende des Tages so zu schaffen macht. Was einem den Schlaf und die Nerven raubt. Und was einem von innen heraus auffrisst. Das was wirklich schmerzt. Das und die energielosigkeit. Keine Kraft mehr sich zu wehren. Den Irrsinn zu stoppen. Irgendwie für seinen Standpunkt und sein Wohlergehn zu kämpfen. Das ist es was einem kaputt macht. Tag für Tag. Stunde für Stunde. Und das einem dazu zwingt schon wieder von vorne zu beginnen, wenn man nicht endgültig daran zerbrechen will.
***
Ich weiss, dass ich vergleichsweise einen der angenehmen Jobs ausübe. Auch wenn dieser für einen normalen Bürojob schon über einige Grenzen hinaus geht.
Das Ermüdende dabei ist auch gar nicht die Arbeit an und für sich. Das Ermüdende ist dieser forwährende psychoteror der ausgeübt wird und der mehr und mehr Bein fasst. Selbst bei dem Menschen der noch vor drei Jahren an deiner Stelle stand und dessen Rücken du mit aller Kraft gestärkt hast. Den du unterstützt hast in allen Situationen. Mit der letzten Kraft und einem teilweise übermenschlichen Willen. Genau dieser Mensch treibt nun die psychospiele auf deinen Rücken aus. Ohne wenn. Ohne aber. Ohne Sorry. Ohne entschuldige. Und vorallem ohne danke.
DAS ist es, was einem am Ende des Tages so zu schaffen macht. Was einem den Schlaf und die Nerven raubt. Und was einem von innen heraus auffrisst. Das was wirklich schmerzt. Das und die energielosigkeit. Keine Kraft mehr sich zu wehren. Den Irrsinn zu stoppen. Irgendwie für seinen Standpunkt und sein Wohlergehn zu kämpfen. Das ist es was einem kaputt macht. Tag für Tag. Stunde für Stunde. Und das einem dazu zwingt schon wieder von vorne zu beginnen, wenn man nicht endgültig daran zerbrechen will.
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