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Mittwoch, 8. August 2012
zurück.

bäh!

Zwei Tage arbeiten. Dann erneut weg von hier. Zum Glück! Das es mir schwer fallen würde, wusste ich. Das war von Anfang an klar.

Wie wichtig sich gewisse Personen in den 4 Wänden der Arbeitsstelle nehmen, war mir klar. Aber, dass es solch skurrile Züge annimmt, wenn man auf Abstand geht, damit hätte ich nicht gerechnet. Es werden Probleme aufgebauscht, die keine sind. Nach der Diskussion, betreffend offener Kommunikation, geht wieder alles seine gewohnten Wege hinter dem Rücken des Vordermanns durch. Und die eigenen Kompetenzen werden unterschätz, sowie die des jeweiligen Mitarbeiters untergraben. Alles wie gehabt. Und ich mitten drin. Und es ist mir so scheiss egal, was alles passiert und geändert wird. Auch wenn man vorbildlich versucht darum bemüht zu sein, die Transparenz zu wahren und mir meine Entscheidungen zu lassen, so zeigt ihr Verhalten das genaue Gegenteil. Nun ja. Ich bin an dem Punkt, an dem mir alles egal ist und an dem ich irgendwann einfach zusammen brechen werde. Weil ich nicht mehr mag und nicht für alle das Arsch spiele, nur damit sie mit ruhigem Gewissen schlafen können. Vieles meine Damen und Herren. Aber nicht alles. Und schon gar nicht auf diese Art und Weise.

Liebes Büro, meine Tage sind gezählt. Nun ja, meine Monate. Aber joah. Zuerst muss ein vernünftiger Plan B geschmiedet werden.

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