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Dienstag, 14. Februar 2012
Das Timing bei Männern und Frauen ist ja bekannter Massen nicht aufeinander abgestimmt.

Und irgendwie kommen jegliche Signale aus Prinzip nicht beim anderne Geschlecht an.

Und seit meine Wenigkeit den Schlussstrich unter A. gezogen hat, ist dieser um so mehr bemüht um mich. Nicht, dass ich das in all den vorangegangenen Monaten gemängelt hätte. Neiiiin, ein Schelm der solches denkt.

Aber ja. Lieber A. so sehr du nun auch in die Trickkiste greifst

Fräulein Sopravvivere: du kriegst wohl nie genug
Herr A.: Nein. Nicht von dir.
Fräulein Sopravvivere: Haha
Herr A.: Ich brauche dich

etc. pp.

wie gesagt, auch mit tiefer Tickkiste und "grossen" Worten, dis Sache ist gelaufen. Und ja, wir werden uns wieder sehen. Automatisch. Da wir gelegentlich an den selben Orten verkehren sowie einige gleich Bekanntschaften haben.

Aber lieber A., trotzdem kann ich dich für morgen Abend nicht einladen. So sehr ich mit der Situation auch klarkommen würde, meine beste Freundin würde dich in der Luft zerreissen, steinigen, teeren und federn. Genau so, wie sie es auch gerne mit Herrn F. machen würde. Weshalb ich sie beide, nicht in ihre Nähe bringe. So nahe geht es mir nämlich schon lange nicht mehr.

Aber schön, wenn die Einsicht kommt. Wenn auch zu spät. Bei einigen. Und irgendwann werden die Bekanntschaften 2011 ad acta gelegt sein. Freundschaftlich. Aber abschliessend. Wie bei Herrn A. der sein Schicksal noch nicht ganz begriffen hat.

***

Und falls du mich jemals fragen möchtest, Herr A., wann du den einen, entscheidenden Fehler gemacht hast, denjenigen, den ich dir als letztes nicht verzeihen konnte, werde ich dir die Antwort liefern können. Zum einen, war es im Sommer, vor der letzten gemeinsamen Nacht. Als mein Hirn endlich einsah, dass es keine Zukunft mehr hat. wohl niemals hatte. Anschliessend am letzten Morgen. Danach warst du eigentlich weg vom Fenster.
Mit deiner allerletzten Aktion, hast du es dann abgeschlossen. In deiner Unfähigkeit. Du hattest endlich eingesehen, was du verloren hattest. Als es plötzlich jemand anderem war. und es war das letzte Mal, als du es geschafft hast, mein Herz nochmals zu berühren. Aber anstelle, es mit beidne Händen zu fassen und deinen ersten Worten, weitere Worte und Taten folgen zu lassen, warst du wieder wie immer. überfordert mit der Gesamtsituation. Obwohl mein Herz kaputt und zerknittert vor dir lag. Du lediglich die Hand auszustrecken brauchtest und nur ein paar kleine Worte hättest sagen müssen. Nach einer letzten Chance verlangen. Einer Wiedergutmachung. Nach irgendetwas. Aber nein. Du hast mich ein weiteres Mal gehen lassen. Alleine. Verletzt. Und da war es aus. Endgültig und für immer. Ich kann dir nicht sagen, ob das Gegenteil noch etwas genutzt hätte. Aber in dieser Nacht hast du verdammt vieles zerstört. von dem du bis heute nichts weist.

***

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