Freitag, 31. Juli 2009
Rückblick
sopravvivere, 02:09h
Die letzte Woche war hart. Festivalleben an sich ist schon hart. Man feiert, trinkt, schläft viel zu wenig und ist immer auf den Beinen.
Festivalleben bei dem man aber noch arbeiten muss, ist dreimal so anstrengend. Man ist ebenfalls den ganzen Tag auf den Beinen (noch mehr, als wenn man als Besucher da ist), trinkt ebenfalls, feiert so gut wie möglich und schläft nichts. der Unterschied, man arbeitet noch!
Montags war Aufbau, da ging es noch eiiinigermassen gemütlich zu und her. Nach dem Festivalwochenende, an dem ich ja als Besucher war, am Montagmorgen noch völlig übermüdet, erst einmal verschlafen und die Schicht verschoben. Dann bis Abends mitgeholfen. Nach Hause gefahren, ausgeschlafen. Dienstags dann weiter im Takt, Garderoben einräumen und alles schön vorbereiten, etc.
Mittwoch: Die ersten Acts stehen an. Ankunft war noch einigermassen easy, da man nur die Grundbestückung (die ja am Dienstag gerichtet wurde) mit Rider-spezifischen Dingen ergänzen musste. So far, so easy. Dann Mithilfe im Catering, schon viel anstrengender. Da die Crew viel zu klein bemessen war, hiess es schon bald, schnibbeln, putzen, hacken, spühlen, trocknen, was das Zeug hält. Nebenbei immer schön auf die Künstler schauen, damit es denen an nichts fehlt, sie die Dusche und den Wein finden und auch die Stagegetränke und Stagetowls pünktlich bekommen. Dabei zwischendurch mal von der Bühne stürzen. Aber macht ja nichts, es gibt ja Eis, damit lässt sich der verknackste Knöchel gut kühlen. Das Knie ist zwar heute noch blau und hinderte damals auch beim Einschlafen, aber was solls. Die Technikcrew war unterhalten. Vom Konzert, dass eigentlich nach Schichtende war, dann doch nicht so viel mitebkommen, da Stagewater-Wechsel und anschliessendes Fusskühlen. Tja, so kanns gehn.
Donnerstag: die nächsten Künstler. und ein riiiesen Theater. Wer darf wann in die Garderoben, was müssen diese ready sein und welchen Pass brauche ich nun? Und das alles STUNDEN bevor der Künstler auch nur in der Nähe war. Joah. Oke, dann halt. Bus bestückungen vorbereiten, weitere Leute einlernen, Duschen zeigen, hacken, schneiden, spühlen, das ganze programm. Frühschicht übrigens. Nach der Nacht im Hotel. Zwangslösung, da meine eigentliche Schlafstätte ja abgesagt hat. Alles dumm gelaufen. Egal. Shit happens. Übermüdet bei der Arbeit erschienen und tatkräftig mitangepackt. Der Künstler pennte dann in seinem Auto und nicht etwa in der Garderobe. Diese musste erst noch während dem Auftritt abgehäng werden, damit die neugierigen Fans nicht hineinschauen konnten.
Auftritt war dann aber erstaunlich cool. nichts von dem Gezicke von hinter der Bühne war mehr zu erkennen. Ein bisschen schizophren, muss man ja sagen. Aber egal, er spielt halt seine Rolle. Danach grsses räumen und erneutes umziehn, zur Arbeitskollegin, welche ein enorm breites und bequemes sofa besitzt.
Freitag: Morgens wieder früh raus. Obwohl eigentlich Abendschicht vorgesehen war. Zickenterror bereits im Vorfeld, als weder Crew noch Star vor Ort war. man war vorgewarnt. Dementsprechend die Nerven eher angeschlagen. Hier noch wichtge Besorgungen erledigen lassen, damit der Cranberry Nectar auch wirklich im herbst gesplückt wurde und nicht sonst irgendwann unter dem Jahr. Dass dann sowohl der Nectar, als auch die Mandelmilch und viele andere dinge gar nicht angerührt wurden, muss an dieser Stelle ja nicht wirklich erwähnt werden. Der Star traf dann recht spät ein. Machte gute 3 Stunden Soundcheck. Von der Öffentlichkeit getrannt, durch schwarze Stoffe. Die Vorband musste dann vor Prublikum ihren Check machen. Na danke schön. Bei einer Hau-Ruck Aktion (Notstand an der Bar, die nebenbei noch betrieben wurde) dann beinahe die Künstlerin über den Haufen gerannt. Kann passieren. Brav am Arbeiten seit acht Uhr morgens. Abends dann die Vorband durch. Alles glatt gelaufen. Kurz vorm Auftritt des Mainacts: Weltuntergang. Regen in strömen. Man ist innerhalb von Sekunden durchweicht. Vorband rettet sich in mein Büro, strippt - for free - verseht sich, bekommt dann aber als Andenken ein Shirt, welches natürlich erst später angezogen wird. netter Smalltalk, bis der Regen endet. Publikum trotze derweil draussem dem Regen. Mit Verspätung dann der Main-Act-Auftritt. Völlig an mir vorbeigegangen. hatte noch hundert andere Dinge zu erledigen. Dann wieder Abmarsch zur Kollegin nach Hause.
Samstag: eigentlich ja beginn Wochenende. Letzte Woche nicht. Der nächste Act stand auf dem Plan und für diesen mussten die Garderoben bereits in der Früh bereitstehen uuuund er brauchte unglaubliche Menschenmengen an Anhang mit. Also noch mehr schnibbeln und hacken und spühlen und trocknen. Aber was macht man nicht alles. Zum Glück war schönes Wetter, so dass sich alle zu beschäftigen wussen. Zur eigentlichen Abendschicht dann wieder um acht Uhr am Morgen erschienen. Man hat ja sonst nix zu tun. Durcharbeiten bis am Abend. Stress, da noch viele Kleinigkeiten verlangt wurden, etc. Natürlich alles immer auf den letzten Drücker. Wann sonst. Eitles Stargetue, etc. inklusive. Tja. Als es dann ruhiger wurde, wollte ich mir einen teil des Konzerts gönnen. Doch siehe da, die Kollegin (welche vor Stunden Schichtende gehabt hätte) steht noch an der Bar. Also: Ablösen. Bier zapfen im Akkord. Dummerweise stand ich mit dem Rücken zur Bühne. Aber zapfen geht auch - mehr oder weniger - blind. Ab und an ein bisschen zu viel des guten, aber egal. Die zwei Falschen, die neben mir an der Bar arbeiteten, möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst erwähnen.... *augenroll* Mrogens um zwei, halb drei dann endlich weggekommen, als wir die Stars zur Bude rausgeworfen haben. Licht an und putzen, lautet die Devise. Und neiiin, mitten in der Nacht möchte ich nicht mit einem 200kg-Mann basketball spielen. So enttäuscht er darüber auch ist. Stars weg. Shuttle bringt mich heim. Schlüssel im Briefkasten. Rausklauben. Schlafen.
WECKER. Sonntag.
Jetzt Wochenende? Neiiiin, das Festival dauerte ja noch einen Tag. Also nochmals alles von vorne. Heute sogar Frühschicht. Wieder schnibbeln, waschen, trocknen, hacken, etc. Langsam aber sich ein sehr eingepsieltes Team. Alle sind zufrieden, es geht von der Hand. Die Arbeit wird durch das zwar nicht weniger, aber die Nerven sind nicht mehr ganz so strapaziert wie am Anfang. Garderoben müssen wieder früh bereit sein, auch wenn die Stars nur kurz vor der Show vorbeischauen. Dann auch noch speziellen Alkohol wünschen, welcher natürlich wieder auf die letzte Sekunde geordert wird. Aber egal. Das war ja der einzige Wunsch. Den konnte man ja einigermassen gut erfüllen. Haben dann auch brav noch Fans gratis ans Konzert gelassen und im Anschluss Autogramme verteilt. Löblich. an mich leider nicht. Tja. Egal. Vom Konzert nach einem Kurzeinsatz an der Bar, dann doch noch einen relativ grossen Teil mitbekommen. Immerhin das. Danach wird wieder gespühlt, getrocknet uuuund Caipi getrunken. Ganz viel Caipi. Türmchen kann man bauen aus den Bechern. Und dann noch ein zwei Bulmers in die Runde und der Abend ist gemütlich am ausklingen. Beschlissen, dass man am Montag ja so oder so arbeiten muss und merken, dass man auch grad für den Abbau bleiben kann. Shuttle weder mitten in der Nacht. Schlüsel verhäddert sich im Briefkasten. Morgens um halb vier noch einen grossen, verzweifelten Kampf, bis dann der Schlüssel doch noch klein beigab. Am nächsten morgen dann *ausschlafen* und auf den Shuttle warten. Und abbauen. Die Menschen rundherum funktionieren nur noch. keiner lebt mehr. keiner hat mehr wirklich Energie. Dem einen Runner gehts ganz miserabel. Aber den kann man ja unterstützen und ablenken. Masage inklusive. Jaja, so bin ich dann wieder. Den ganzen Tag wieder auf den Beinen. Abends dann wohlverdiente Pizza vom Italiener mit Prosecco und Bier. Yammi. Nicht, dass das Cateringessen schon agesetzt hätte... aber eben. So ist das Festivalleben. Als Besucher, oder als Veranstalter. Egal. Abends um halb elf dann endlich wieder in den eigenen vier Wänden angekommen. Eigene Dusche, eigenes Bett... göttlich.
Am Tag darauf erst später zur Arbeit angetreten.
Mittwoch dann krank und flach im Bett. Auch mein Körper hat irgendwann genug.
Heute dann wieder munter bei der Arbeit. Mit ein, zwei Aspirin. Und die nächsten Festivals stehen schon wieder an :) Dieses Mal aber wieder als Besucher.
***
Festivalleben bei dem man aber noch arbeiten muss, ist dreimal so anstrengend. Man ist ebenfalls den ganzen Tag auf den Beinen (noch mehr, als wenn man als Besucher da ist), trinkt ebenfalls, feiert so gut wie möglich und schläft nichts. der Unterschied, man arbeitet noch!
Montags war Aufbau, da ging es noch eiiinigermassen gemütlich zu und her. Nach dem Festivalwochenende, an dem ich ja als Besucher war, am Montagmorgen noch völlig übermüdet, erst einmal verschlafen und die Schicht verschoben. Dann bis Abends mitgeholfen. Nach Hause gefahren, ausgeschlafen. Dienstags dann weiter im Takt, Garderoben einräumen und alles schön vorbereiten, etc.
Mittwoch: Die ersten Acts stehen an. Ankunft war noch einigermassen easy, da man nur die Grundbestückung (die ja am Dienstag gerichtet wurde) mit Rider-spezifischen Dingen ergänzen musste. So far, so easy. Dann Mithilfe im Catering, schon viel anstrengender. Da die Crew viel zu klein bemessen war, hiess es schon bald, schnibbeln, putzen, hacken, spühlen, trocknen, was das Zeug hält. Nebenbei immer schön auf die Künstler schauen, damit es denen an nichts fehlt, sie die Dusche und den Wein finden und auch die Stagegetränke und Stagetowls pünktlich bekommen. Dabei zwischendurch mal von der Bühne stürzen. Aber macht ja nichts, es gibt ja Eis, damit lässt sich der verknackste Knöchel gut kühlen. Das Knie ist zwar heute noch blau und hinderte damals auch beim Einschlafen, aber was solls. Die Technikcrew war unterhalten. Vom Konzert, dass eigentlich nach Schichtende war, dann doch nicht so viel mitebkommen, da Stagewater-Wechsel und anschliessendes Fusskühlen. Tja, so kanns gehn.
Donnerstag: die nächsten Künstler. und ein riiiesen Theater. Wer darf wann in die Garderoben, was müssen diese ready sein und welchen Pass brauche ich nun? Und das alles STUNDEN bevor der Künstler auch nur in der Nähe war. Joah. Oke, dann halt. Bus bestückungen vorbereiten, weitere Leute einlernen, Duschen zeigen, hacken, schneiden, spühlen, das ganze programm. Frühschicht übrigens. Nach der Nacht im Hotel. Zwangslösung, da meine eigentliche Schlafstätte ja abgesagt hat. Alles dumm gelaufen. Egal. Shit happens. Übermüdet bei der Arbeit erschienen und tatkräftig mitangepackt. Der Künstler pennte dann in seinem Auto und nicht etwa in der Garderobe. Diese musste erst noch während dem Auftritt abgehäng werden, damit die neugierigen Fans nicht hineinschauen konnten.
Auftritt war dann aber erstaunlich cool. nichts von dem Gezicke von hinter der Bühne war mehr zu erkennen. Ein bisschen schizophren, muss man ja sagen. Aber egal, er spielt halt seine Rolle. Danach grsses räumen und erneutes umziehn, zur Arbeitskollegin, welche ein enorm breites und bequemes sofa besitzt.
Freitag: Morgens wieder früh raus. Obwohl eigentlich Abendschicht vorgesehen war. Zickenterror bereits im Vorfeld, als weder Crew noch Star vor Ort war. man war vorgewarnt. Dementsprechend die Nerven eher angeschlagen. Hier noch wichtge Besorgungen erledigen lassen, damit der Cranberry Nectar auch wirklich im herbst gesplückt wurde und nicht sonst irgendwann unter dem Jahr. Dass dann sowohl der Nectar, als auch die Mandelmilch und viele andere dinge gar nicht angerührt wurden, muss an dieser Stelle ja nicht wirklich erwähnt werden. Der Star traf dann recht spät ein. Machte gute 3 Stunden Soundcheck. Von der Öffentlichkeit getrannt, durch schwarze Stoffe. Die Vorband musste dann vor Prublikum ihren Check machen. Na danke schön. Bei einer Hau-Ruck Aktion (Notstand an der Bar, die nebenbei noch betrieben wurde) dann beinahe die Künstlerin über den Haufen gerannt. Kann passieren. Brav am Arbeiten seit acht Uhr morgens. Abends dann die Vorband durch. Alles glatt gelaufen. Kurz vorm Auftritt des Mainacts: Weltuntergang. Regen in strömen. Man ist innerhalb von Sekunden durchweicht. Vorband rettet sich in mein Büro, strippt - for free - verseht sich, bekommt dann aber als Andenken ein Shirt, welches natürlich erst später angezogen wird. netter Smalltalk, bis der Regen endet. Publikum trotze derweil draussem dem Regen. Mit Verspätung dann der Main-Act-Auftritt. Völlig an mir vorbeigegangen. hatte noch hundert andere Dinge zu erledigen. Dann wieder Abmarsch zur Kollegin nach Hause.
Samstag: eigentlich ja beginn Wochenende. Letzte Woche nicht. Der nächste Act stand auf dem Plan und für diesen mussten die Garderoben bereits in der Früh bereitstehen uuuund er brauchte unglaubliche Menschenmengen an Anhang mit. Also noch mehr schnibbeln und hacken und spühlen und trocknen. Aber was macht man nicht alles. Zum Glück war schönes Wetter, so dass sich alle zu beschäftigen wussen. Zur eigentlichen Abendschicht dann wieder um acht Uhr am Morgen erschienen. Man hat ja sonst nix zu tun. Durcharbeiten bis am Abend. Stress, da noch viele Kleinigkeiten verlangt wurden, etc. Natürlich alles immer auf den letzten Drücker. Wann sonst. Eitles Stargetue, etc. inklusive. Tja. Als es dann ruhiger wurde, wollte ich mir einen teil des Konzerts gönnen. Doch siehe da, die Kollegin (welche vor Stunden Schichtende gehabt hätte) steht noch an der Bar. Also: Ablösen. Bier zapfen im Akkord. Dummerweise stand ich mit dem Rücken zur Bühne. Aber zapfen geht auch - mehr oder weniger - blind. Ab und an ein bisschen zu viel des guten, aber egal. Die zwei Falschen, die neben mir an der Bar arbeiteten, möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst erwähnen.... *augenroll* Mrogens um zwei, halb drei dann endlich weggekommen, als wir die Stars zur Bude rausgeworfen haben. Licht an und putzen, lautet die Devise. Und neiiin, mitten in der Nacht möchte ich nicht mit einem 200kg-Mann basketball spielen. So enttäuscht er darüber auch ist. Stars weg. Shuttle bringt mich heim. Schlüssel im Briefkasten. Rausklauben. Schlafen.
WECKER. Sonntag.
Jetzt Wochenende? Neiiiin, das Festival dauerte ja noch einen Tag. Also nochmals alles von vorne. Heute sogar Frühschicht. Wieder schnibbeln, waschen, trocknen, hacken, etc. Langsam aber sich ein sehr eingepsieltes Team. Alle sind zufrieden, es geht von der Hand. Die Arbeit wird durch das zwar nicht weniger, aber die Nerven sind nicht mehr ganz so strapaziert wie am Anfang. Garderoben müssen wieder früh bereit sein, auch wenn die Stars nur kurz vor der Show vorbeischauen. Dann auch noch speziellen Alkohol wünschen, welcher natürlich wieder auf die letzte Sekunde geordert wird. Aber egal. Das war ja der einzige Wunsch. Den konnte man ja einigermassen gut erfüllen. Haben dann auch brav noch Fans gratis ans Konzert gelassen und im Anschluss Autogramme verteilt. Löblich. an mich leider nicht. Tja. Egal. Vom Konzert nach einem Kurzeinsatz an der Bar, dann doch noch einen relativ grossen Teil mitbekommen. Immerhin das. Danach wird wieder gespühlt, getrocknet uuuund Caipi getrunken. Ganz viel Caipi. Türmchen kann man bauen aus den Bechern. Und dann noch ein zwei Bulmers in die Runde und der Abend ist gemütlich am ausklingen. Beschlissen, dass man am Montag ja so oder so arbeiten muss und merken, dass man auch grad für den Abbau bleiben kann. Shuttle weder mitten in der Nacht. Schlüsel verhäddert sich im Briefkasten. Morgens um halb vier noch einen grossen, verzweifelten Kampf, bis dann der Schlüssel doch noch klein beigab. Am nächsten morgen dann *ausschlafen* und auf den Shuttle warten. Und abbauen. Die Menschen rundherum funktionieren nur noch. keiner lebt mehr. keiner hat mehr wirklich Energie. Dem einen Runner gehts ganz miserabel. Aber den kann man ja unterstützen und ablenken. Masage inklusive. Jaja, so bin ich dann wieder. Den ganzen Tag wieder auf den Beinen. Abends dann wohlverdiente Pizza vom Italiener mit Prosecco und Bier. Yammi. Nicht, dass das Cateringessen schon agesetzt hätte... aber eben. So ist das Festivalleben. Als Besucher, oder als Veranstalter. Egal. Abends um halb elf dann endlich wieder in den eigenen vier Wänden angekommen. Eigene Dusche, eigenes Bett... göttlich.
Am Tag darauf erst später zur Arbeit angetreten.
Mittwoch dann krank und flach im Bett. Auch mein Körper hat irgendwann genug.
Heute dann wieder munter bei der Arbeit. Mit ein, zwei Aspirin. Und die nächsten Festivals stehen schon wieder an :) Dieses Mal aber wieder als Besucher.
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