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Montag, 13. Juli 2009
Ich hätte mal wieder eine Auffrischung zum Thema *Se belüge ich mich selbst erfolgreich* nötig. Früher ging das selbst-belügen und verdrängen irgendwie einfacher von der Hand.

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Nachtrag
Wieso muss es denn auch so schwer sein. Ich war irgendwie schon mal überzeugender mit selbst gegenüber. Ich denke mir zwar *it's alright, it's okay.. i'm su much better without you (auch wenn das ein Teenie-Star singt)* und irgendwie ist es auch wirklich nicht so hart. Aber im selben Gedankengang frage ich mich auch, ob er nochmals die Kurve kriegt, ob er es einsieht oder was wohl aus dem Treffen im August wird (zur selben Zeit am selben ort werden wir so oder so sein. Die Frage ist nun nur, ob zusammen oder nicht...). Oh wie ich das hasse! Ich könnte wieder mal die Wände hochgehen. Das ist einfach zu viel für mich. Ich mag das nicht. Dieses hin und her. Dieses *er mag mich* *er mag mich nicht*.. *oder vielleicht doch*... *argh* ... es könnte alles so einfach sein. und wie bei frl.deville frage ich mich, bin ich es, die sich so völlig kompliziert und unfähig anstellt, oder in wiefern trifft es auch ihn. Wieso können wir nicht so weitermachen wie begonnen und wo haben wir uns verloren. und wieso. und überhaupt...... und schon wieder. Gedankenchaos. *ähhhh!!* Ich könnt mir dem Kopf gegen die Wand rennen. Wenn dann nur dieses ewige Gedankenchaos aufhören würde. ich dreh noch durch.

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Nachtrag vom Nachtrag
Und wenn man, anstelle von sich Sorgen und sich Gedanken machen, dann wider besseren Wissens handelt und hofft so ein Ergebni szu erziehlen, oder klarheit, oder zumindest etwas Schlaf, ... steht man am Ende als riesen Ars** und Zicke da und könnte sich selbst ohrfeigen. Dass das andere Ende der Misere aber immer noch nicht eingesehen hat, was es anstellt, wenn es nichts anstellt, wird momentan ignorniert. Nun beginnt die Zeit des Hoffens. Des Hoffens auf bessere Zeiten.

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