il sogno si avvera

Mein Arm schläft unter Deinem Kopf
zusammen mit Dir ein
ich spüre Deinen Atem
Dein leichtes Zucken vor dem
langsamen verschwinden aus der Welt
die Grenzen werden durch unzertrennliche Nähe aufgelöst
Alles ist gut!


aus gegebenem Anlass.


Gefunden hier

aktuell. und seit einiger Zeit. und für die kommenden Zeit.
Kein Ende in Sicht. an keiner Front.
Ermüdend. Psychisch etwas kritisch. Physisch ebenfalls. und wenn Psyche und Physis aufeinandertreffen - akute Übelkeit. Seit 34h und bis auf Weiteres.
Und wenn die Freunde eine grosse Gruppe sind und alle einander kennen, wird das mit dem drüber Sprechen, verarbeiten und von unterschiedlichen Seiten betrachten unmöglich. Zu sehr dabei. Zu sehr gefährdet zu sprechen. zu den falschen. Im falschen Ton. Den falschen Worten. Den falschen Infos.
Zermürbend und es macht mich kaputt.

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die Dame - eine Best-Best-Freundin-, die auf Grund einer Googel-Suche während Ihrer dreiwöchigen Abweesnehit, für den bevorstehenden Karneval, zur zickigen Furie wird, aus lauter Eifersucht, dass sie noch nichts von dieser Suche wusst ... will mich mit ihrem Ex-Freund verkuppeln.

Sehe nur ich darin ein gewisses Gefahrenpotential?

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fasst es schön zusammen.
Macht es nicht einfacher. Keinen Deut.
Ist doch scheisse.

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nicht auskurieren heisst, das ganze wohl nochmals von vorne.

Zum Glück sind noch Medikamentenreste vom letzten Mal übrige.

also wieder zurück zum Tee und vielen kleine Pillen und Pülverchen

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Halb elf Uhr Abends. Zu Hause. Essen.

Yay!

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- Arbeiten ... stundenlang
- putzen
- waschen

.... juhuuu!

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Halb fünf noch eine mühselige Sitzung und sie hatten es sich alle in den Kopf gesetzt mich in den Wahnsinn zu treiben! Vorallem durch völlig unfähige und unprofessionelle Kommentare.
Ich hab da nicht mehr viel zu gesagt. Beim Chef anschliessend das ausstehende E-Mail sehr pampig verfasst. Er wusste, dass ich sauer war. Egal. Kann es ihm gerne auch nochmals persönlich sagen, wenn er es denn wirklich hören möchte.

Chef Chef hat es ebenfalls bemerkt. Er war der, welcher mich am meisten genervt hat! Wollte dann die Wogen etwas glätten und schrieb per internem Firmen-Chat ein Dankeschön für meinen Einsatz und lauter Geschnulze. Jaja. Alles klar. Kannst du stecken lassen - i don't care at all.

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Meine Mitarbeiter scheinen sich um mich zu sorgen - ja, die zwei Wochen in denen ich nicht krank sein dürfte. Ich weiss, ich weiss. Werde mich auch weiterhin brav ins Büro schleppen. Obwohl ich zugeben muss, heute morgen ging das einigermassen gut. Erst als ich hier war, wurde das Fieber wieder schlimmer.

Auf alle Fälle folgendes von meinem einen Mitarbeiter erhalten:



Wohl als kleiner Ausgleich zu meinem Chemie-Vorrat (obwohl ich meiner Chemie irgendwie mehr vertraue. Aber wenn schon - denn schon, es wird alles eingeworfen, was man findet.)

Das schöne ist ja, dass man mir die Krankheit nicht ansieht. Wenn man nicht mit mir zusammen arbeitet und sieht, welche Mengen an Tee, *spirin und sonstigen Sachen ich in mich reinstopfe, merkt man das ja gar nicht. So auch Chef nichtsahnend. Wahrscheinlich besser so. Vor allem für seine Nerven.

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Und jetzt noch kurz die volle Dröhnung. Medi eins, Granatapfel, Medi zwei und Tee mit Schnapps. Sobald der unten ist, ab ins Bett.

Und morgen bitte gesund. Danke.

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...am Samstag Abend. Auf dem Lande. Mal zu viert. Zu dritt. Zu zweit. Nie allein. Chaos vorprogrammiert. Und ehrliche Bier- respektive Weingespräche. Und anderes. Bewusst. Unbewusst. Übern Zaun und unten durch. Und dazwischen. Bis zur totalem Erschöpfung.

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Es ist wieder mal spannend zu beobachten, wie man eine Gruppe mit seiner blossen Anwesenheit und seinem aktuellen Zustand beeinflussen kann.

Meine Mitarbeiter sind eigentlich ein sehr aufgeweckter Haufen. Allgemein herrscht bei mir eine ruhige Arbeitsatmosphäre. Zum einen, weil wir uns ein Grossraumbüro teilen und in einem solchen der Làrmpegel enorm ansteigt, wenn alle sich normal unterhalten. Zum anderen, lebe ich die Stille vor und meine "Schàfchen" übernehmen diese automatisch. In diesem Jahr läuft ausnahmsweise das Radio. Aber auch dieses auf sehr leiser Stufe und durchaus nicht störend.

Heute nun bin ich überdurchschnittlich ruhig, weil ich eigentlich krank bin und ins Bett gehöre und nicht auf die Arbeit. Aber da sich diese nicht von alleine erledigt und ich weiss, was passiert, wenn ich in den kommenden Wochen fehle - bin ich hier. Stumm. Vertieft in die Arbeit, damit es Abends irgendwann mal Feierabend gibt und ich mich nach Hause zu meinen härteren Medikamenten verabschieden kann. Bis dahin: Ruhe. Auf einem Niveau, dass die Mitarbeiter sogar mit der Flüstern, wenn sie dich ansprechen. Etwas überreagiert, aber immerhin sehr zuvorkommend mit viel Rücksichtnahme.

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Falls jemand Tipps für einen kurzen Dublin-Tripp hat - gerne her damit. Wir sind drei Tage dort - Kurzurlaub um mal wieder kurz den Kopf frei zu kriegen im Dezember.

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Mein neuster Schatz. Nach langem Hin und Her und langem Überlegen nun doch gekauft. Augen zu und Karte durch.
Sie sind super bequem und machen schön lange Beine :) Die Bankabrechnung wurde ich abheften - ohne genau drauf zu schauen.

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Hier eine wundervolle Aktion einer Bloggerin aus unseren Kreisen: viviloveslife Nikolasaktion . So sehr ich mir dieses Schmuckstück selbst wünsche, so toll finde ich die Aktion und der Blog ist sehr lesenswert. Daher teile ich mein "Wissen" hiermit gerne.

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