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Dienstag, 9. September 2014
Day and night
sopravvivere, 01:42h
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Montag, 1. September 2014
sopravvivere, 03:01h
Es gibt einen Unterschied zwischen nah, vertraut und kollegial und nur nah und vertraut.
und ich bin weiss gott nicht prüde. Aber so lange eine dritte Person involviert ist, die nichts erahnt, gibt es gewisse Spielregeln. Und daran solltest du dich langsam aber sicher selbst erinnern.
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und ich bin weiss gott nicht prüde. Aber so lange eine dritte Person involviert ist, die nichts erahnt, gibt es gewisse Spielregeln. Und daran solltest du dich langsam aber sicher selbst erinnern.
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sopravvivere, 02:32h
Wohnung übernommen.
Und dann ist die Decke im Badezimmer grau. Nicht in der Farbe. Sondern vom Wasser. Da kein Fenster im Bad.
Beim Rundgang nicht geachtet.
Erster Kontakt mit der Verwaltung wird lauten: "Ich war zu blond und hätte nun gerne eine neue Decke. Danke"
Wundervoll. sowas.
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Und dann ist die Decke im Badezimmer grau. Nicht in der Farbe. Sondern vom Wasser. Da kein Fenster im Bad.
Beim Rundgang nicht geachtet.
Erster Kontakt mit der Verwaltung wird lauten: "Ich war zu blond und hätte nun gerne eine neue Decke. Danke"
Wundervoll. sowas.
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Samstag, 30. August 2014
sopravvivere, 00:36h
aktuelle Diät. nicht so geplant. sehr mühselig. positiver Nebeneffekt, ich werde super aussehen im Dirndl.
krank. Bettruhe. kein Hunger. Tee. etwas Salat.
wieder einigermassen fit. Hunger immer noch nicht grossartig. heute dann Magen. leeren. auf der falschen Seite des Körpers. Bettruhe. wieder. gegessen, Salzstangen. etwas cola.
es kann aufhören. umgehend. mein Magen ist ein Arschloch. ausnahmsweise schlägt er aber zu sehr über die Stränge.
***
Zusätzliche Vorteile wenn man an einem Freitag Abend zu Hause sitzen muss: die längst überfällige Collage ist gemacht - und sie ist, ohne überheblich wirken zu wollen, granatenmässig geworden; die Wäsche ist gemacht, das längst überfällige Geburtstagsgeschenk ist endlich besser in Planung und kann bestellt werden, die ersten Kisten sind für den Umzug gepackt. Whua!!
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krank. Bettruhe. kein Hunger. Tee. etwas Salat.
wieder einigermassen fit. Hunger immer noch nicht grossartig. heute dann Magen. leeren. auf der falschen Seite des Körpers. Bettruhe. wieder. gegessen, Salzstangen. etwas cola.
es kann aufhören. umgehend. mein Magen ist ein Arschloch. ausnahmsweise schlägt er aber zu sehr über die Stränge.
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Zusätzliche Vorteile wenn man an einem Freitag Abend zu Hause sitzen muss: die längst überfällige Collage ist gemacht - und sie ist, ohne überheblich wirken zu wollen, granatenmässig geworden; die Wäsche ist gemacht, das längst überfällige Geburtstagsgeschenk ist endlich besser in Planung und kann bestellt werden, die ersten Kisten sind für den Umzug gepackt. Whua!!
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Donnerstag, 28. August 2014
M+K's Filmstrip-Style Wedding!!
sopravvivere, 01:34h
what a wonderful wedding!
man richtig sehen wie glücklich sie sind. und die Bilder sind der Hammer!!
wäre gern a part of it gewesen.
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Bebauchpinseln
sopravvivere, 01:24h
... man kommt beinahe nicht drum rum in dieser Firma. Sich selbst. Und dann aufs höchste Podest stellen. Man glaubt es kaum. und es klingt total eingebildet. Aber es ist unglaublich. Wenn man einen Tag das Bett hüten muss, steht die Bude in Flammen. Unbe-fuckin-lievable! Keinen Meter denkt die Bande mit. Von meinen Neuen hab ich das auch nicht erwartet. Von demjenigen, den ich schon länger zu hüten habe. ein bisschen. vom Rest. ziemlich. Und alle haben sie enttäuscht. Nur Mist auf meinem Schreibtisch. Und stundenlange Arbeit die meine Muckels für nichts gemacht haben. Und die ich nun ausbaden darf, damit trotzdem noch was draus wird. Anstelle von klaren Ansagen. Wenn man schon ohne mein Wissen handelt. Hinter meinem Rücken. Obwohl ich nein gesagt hatte. Einfach nur mühsam. Anstrengend. Unnötig.
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sopravvivere, 02:15h
ich möchte mal wieder schreiben. viel. was mich berührt. belastet. was geschieht. nicht sollte. oder eben doch. Aber irgendwie ist da wieder mal diese Blockade. Bei der nichts geht. Mühsam.
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Mittwoch, 13. August 2014
R.I.P. Mr. Williams
sopravvivere, 03:14h
Einer der ganz Grossen ist gegangen. Mein liebster.
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Montag, 11. August 2014
7 auf einen Streich
sopravvivere, 18:52h
Es ist herrlich.
Ich teile mir das Büro aktuell mit 7 Herren. Eine Wohltat! ... so darf es ruhig bleiben.
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Ich teile mir das Büro aktuell mit 7 Herren. Eine Wohltat! ... so darf es ruhig bleiben.
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Mittwoch, 30. Juli 2014
sopravvivere, 18:24h
Es ist die ewig gleiche Leier.
"Du musst delegieren" / "Dun kannst nicht alles selbst machen" / "Du halst dir zu viel auf".
Und dann delegierst du eine Klitzekleinigkeit. Und weisst bereits als du die schriftliche Bestätigung erhälst, dass es nicht klappen wird.
Genau so ist es dann auch! Was für mich dann heisst, drei Mal so viel Aufwand, drei Mal so viele Nerven verbraucht und am Ende steht man selbst als Depp da.
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"Du musst delegieren" / "Dun kannst nicht alles selbst machen" / "Du halst dir zu viel auf".
Und dann delegierst du eine Klitzekleinigkeit. Und weisst bereits als du die schriftliche Bestätigung erhälst, dass es nicht klappen wird.
Genau so ist es dann auch! Was für mich dann heisst, drei Mal so viel Aufwand, drei Mal so viele Nerven verbraucht und am Ende steht man selbst als Depp da.
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Dienstag, 29. Juli 2014
How true...
sopravvivere, 01:02h
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Montag, 21. Juli 2014
♥ John Smith ♥
sopravvivere, 14:47h
Gehört und sofort verliebt. und sympathisch ist der Herr auch. und hat Humor. now: in love. ♥
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Mittwoch, 16. Juli 2014
Mein lieber Herr Gesangsverein...
sopravvivere, 13:46h
Ich muss sagen, ich war bis anhin definitiv kein Fan des deutschen Fussballs. Als Sympathisant der Italienischen Squadra muss man das ja auch nicht... schliesslich hatten wir zuerst unsere 4 Sterne beisammen... ;)
Allgemein musste ich den Umgang mit unseren Nachbarn erst schätzen lernen. Da man sowieso und immer nur auf die typischen Klischee-Stereotypen trifft und sich anhand dieser eine Meinung bildet, ist es für manchen schwer zu differenzieren. Das hatten wir schon oft in unserem kleinen Land. Da muss beinahe jede Nation mal durch. Und auch im internationalen Verglich läuft es doch überall gleich ab. Man hat ein Bild und sobald dem jemand entspricht, wird das mit Kopfnicken und erneutem Bestätigen zur Kenntnis genommen. Fällt jedoch jemand positiv durchs Raster vergessen wir dies sehr schnell wieder. Das ist dann die grosse Ausnahme, die alle paar Jahre mal auftaucht (egal, ob gerade eine durchwegs positive Reisegruppe vor einem steht oder nicht). So ist der Mensch. So war er und so wird er bleiben. Aber man muss halt auch mal seine Meinung revidieren und bereit sein sich selbst zu kritisieren.
Nach dieser WM muss nun gesagt sein, dass die Elf viele Punkte bei mir gut gemacht hat. Sie haben schönen und guten Fussball gezeigt, waren nicht lediglich vom Glück geküsst, sondern von ihrem Können. Und sie waren sympathisch. Unglaublich sympathisch!! Meinen grossen Respekt vor dieser Leistung.
Nun auf GMX heute dann die grosse Schlagzeile *Ein gigantisches Eigentor* - So sieht die Presse den "Gaucho-Tanz" der DFB-Elf bei der WM-Feier.*
Ich möchte diesbezüglich unbedingt auf das folgende Zitat der N24 verweisen:
N24: "In aller Seelenruhe könnte man doch heute - einfach um den schönen Tag nicht zu verderben - darüber hinwegsehen, dass sich sechs junge Männer aus einer Bierlaune heraus einen Auftritt für eine Festbühne ausgedacht haben, der hätte pfiffiger sein können. Aus dem 'Gaucho-Lied' klingt möglicherweise, bei ganz genauem Hinhören, eine Häme durch, die nicht so ganz zu dieser freundlichen Mannschaft, diesem fair errungenen Titel und diesem traumhaften Tag in Berlin gepasst hat. Geschenkt! Es gab lustigere Einlagen an diesem Tag. Schönere Momente. Treffendere Worte. Harmonischere Choreographien. Stimmt alles. Unterschrieben und zugestanden. Aber mein lieber Herr Gesangverein: Es war eine Fanmeilenfeier. Es ging um Fussball. Ich kann nicht widerstehen: Wollen wir mal eine Sekunde den Gaucho im Dorf lassen?"
Liebe Elf, ihr habt den Siegt verdient. Das mit dem Gesang müssen wir noch etwas üben... aber lasst euch das Feiern nicht verbieten!!
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Allgemein musste ich den Umgang mit unseren Nachbarn erst schätzen lernen. Da man sowieso und immer nur auf die typischen Klischee-Stereotypen trifft und sich anhand dieser eine Meinung bildet, ist es für manchen schwer zu differenzieren. Das hatten wir schon oft in unserem kleinen Land. Da muss beinahe jede Nation mal durch. Und auch im internationalen Verglich läuft es doch überall gleich ab. Man hat ein Bild und sobald dem jemand entspricht, wird das mit Kopfnicken und erneutem Bestätigen zur Kenntnis genommen. Fällt jedoch jemand positiv durchs Raster vergessen wir dies sehr schnell wieder. Das ist dann die grosse Ausnahme, die alle paar Jahre mal auftaucht (egal, ob gerade eine durchwegs positive Reisegruppe vor einem steht oder nicht). So ist der Mensch. So war er und so wird er bleiben. Aber man muss halt auch mal seine Meinung revidieren und bereit sein sich selbst zu kritisieren.
Nach dieser WM muss nun gesagt sein, dass die Elf viele Punkte bei mir gut gemacht hat. Sie haben schönen und guten Fussball gezeigt, waren nicht lediglich vom Glück geküsst, sondern von ihrem Können. Und sie waren sympathisch. Unglaublich sympathisch!! Meinen grossen Respekt vor dieser Leistung.
Nun auf GMX heute dann die grosse Schlagzeile *Ein gigantisches Eigentor* - So sieht die Presse den "Gaucho-Tanz" der DFB-Elf bei der WM-Feier.*
Ich möchte diesbezüglich unbedingt auf das folgende Zitat der N24 verweisen:
N24: "In aller Seelenruhe könnte man doch heute - einfach um den schönen Tag nicht zu verderben - darüber hinwegsehen, dass sich sechs junge Männer aus einer Bierlaune heraus einen Auftritt für eine Festbühne ausgedacht haben, der hätte pfiffiger sein können. Aus dem 'Gaucho-Lied' klingt möglicherweise, bei ganz genauem Hinhören, eine Häme durch, die nicht so ganz zu dieser freundlichen Mannschaft, diesem fair errungenen Titel und diesem traumhaften Tag in Berlin gepasst hat. Geschenkt! Es gab lustigere Einlagen an diesem Tag. Schönere Momente. Treffendere Worte. Harmonischere Choreographien. Stimmt alles. Unterschrieben und zugestanden. Aber mein lieber Herr Gesangverein: Es war eine Fanmeilenfeier. Es ging um Fussball. Ich kann nicht widerstehen: Wollen wir mal eine Sekunde den Gaucho im Dorf lassen?"
Liebe Elf, ihr habt den Siegt verdient. Das mit dem Gesang müssen wir noch etwas üben... aber lasst euch das Feiern nicht verbieten!!
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