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Mittwoch, 30. Juli 2014
sopravvivere, 18:24h
Es ist die ewig gleiche Leier.
"Du musst delegieren" / "Dun kannst nicht alles selbst machen" / "Du halst dir zu viel auf".
Und dann delegierst du eine Klitzekleinigkeit. Und weisst bereits als du die schriftliche Bestätigung erhälst, dass es nicht klappen wird.
Genau so ist es dann auch! Was für mich dann heisst, drei Mal so viel Aufwand, drei Mal so viele Nerven verbraucht und am Ende steht man selbst als Depp da.
***
"Du musst delegieren" / "Dun kannst nicht alles selbst machen" / "Du halst dir zu viel auf".
Und dann delegierst du eine Klitzekleinigkeit. Und weisst bereits als du die schriftliche Bestätigung erhälst, dass es nicht klappen wird.
Genau so ist es dann auch! Was für mich dann heisst, drei Mal so viel Aufwand, drei Mal so viele Nerven verbraucht und am Ende steht man selbst als Depp da.
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Dienstag, 29. Juli 2014
How true...
sopravvivere, 01:02h
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Montag, 21. Juli 2014
♥ John Smith ♥
sopravvivere, 14:47h
Gehört und sofort verliebt. und sympathisch ist der Herr auch. und hat Humor. now: in love. ♥
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Mittwoch, 16. Juli 2014
Mein lieber Herr Gesangsverein...
sopravvivere, 13:46h
Ich muss sagen, ich war bis anhin definitiv kein Fan des deutschen Fussballs. Als Sympathisant der Italienischen Squadra muss man das ja auch nicht... schliesslich hatten wir zuerst unsere 4 Sterne beisammen... ;)
Allgemein musste ich den Umgang mit unseren Nachbarn erst schätzen lernen. Da man sowieso und immer nur auf die typischen Klischee-Stereotypen trifft und sich anhand dieser eine Meinung bildet, ist es für manchen schwer zu differenzieren. Das hatten wir schon oft in unserem kleinen Land. Da muss beinahe jede Nation mal durch. Und auch im internationalen Verglich läuft es doch überall gleich ab. Man hat ein Bild und sobald dem jemand entspricht, wird das mit Kopfnicken und erneutem Bestätigen zur Kenntnis genommen. Fällt jedoch jemand positiv durchs Raster vergessen wir dies sehr schnell wieder. Das ist dann die grosse Ausnahme, die alle paar Jahre mal auftaucht (egal, ob gerade eine durchwegs positive Reisegruppe vor einem steht oder nicht). So ist der Mensch. So war er und so wird er bleiben. Aber man muss halt auch mal seine Meinung revidieren und bereit sein sich selbst zu kritisieren.
Nach dieser WM muss nun gesagt sein, dass die Elf viele Punkte bei mir gut gemacht hat. Sie haben schönen und guten Fussball gezeigt, waren nicht lediglich vom Glück geküsst, sondern von ihrem Können. Und sie waren sympathisch. Unglaublich sympathisch!! Meinen grossen Respekt vor dieser Leistung.
Nun auf GMX heute dann die grosse Schlagzeile *Ein gigantisches Eigentor* - So sieht die Presse den "Gaucho-Tanz" der DFB-Elf bei der WM-Feier.*
Ich möchte diesbezüglich unbedingt auf das folgende Zitat der N24 verweisen:
N24: "In aller Seelenruhe könnte man doch heute - einfach um den schönen Tag nicht zu verderben - darüber hinwegsehen, dass sich sechs junge Männer aus einer Bierlaune heraus einen Auftritt für eine Festbühne ausgedacht haben, der hätte pfiffiger sein können. Aus dem 'Gaucho-Lied' klingt möglicherweise, bei ganz genauem Hinhören, eine Häme durch, die nicht so ganz zu dieser freundlichen Mannschaft, diesem fair errungenen Titel und diesem traumhaften Tag in Berlin gepasst hat. Geschenkt! Es gab lustigere Einlagen an diesem Tag. Schönere Momente. Treffendere Worte. Harmonischere Choreographien. Stimmt alles. Unterschrieben und zugestanden. Aber mein lieber Herr Gesangverein: Es war eine Fanmeilenfeier. Es ging um Fussball. Ich kann nicht widerstehen: Wollen wir mal eine Sekunde den Gaucho im Dorf lassen?"
Liebe Elf, ihr habt den Siegt verdient. Das mit dem Gesang müssen wir noch etwas üben... aber lasst euch das Feiern nicht verbieten!!
***
Allgemein musste ich den Umgang mit unseren Nachbarn erst schätzen lernen. Da man sowieso und immer nur auf die typischen Klischee-Stereotypen trifft und sich anhand dieser eine Meinung bildet, ist es für manchen schwer zu differenzieren. Das hatten wir schon oft in unserem kleinen Land. Da muss beinahe jede Nation mal durch. Und auch im internationalen Verglich läuft es doch überall gleich ab. Man hat ein Bild und sobald dem jemand entspricht, wird das mit Kopfnicken und erneutem Bestätigen zur Kenntnis genommen. Fällt jedoch jemand positiv durchs Raster vergessen wir dies sehr schnell wieder. Das ist dann die grosse Ausnahme, die alle paar Jahre mal auftaucht (egal, ob gerade eine durchwegs positive Reisegruppe vor einem steht oder nicht). So ist der Mensch. So war er und so wird er bleiben. Aber man muss halt auch mal seine Meinung revidieren und bereit sein sich selbst zu kritisieren.
Nach dieser WM muss nun gesagt sein, dass die Elf viele Punkte bei mir gut gemacht hat. Sie haben schönen und guten Fussball gezeigt, waren nicht lediglich vom Glück geküsst, sondern von ihrem Können. Und sie waren sympathisch. Unglaublich sympathisch!! Meinen grossen Respekt vor dieser Leistung.
Nun auf GMX heute dann die grosse Schlagzeile *Ein gigantisches Eigentor* - So sieht die Presse den "Gaucho-Tanz" der DFB-Elf bei der WM-Feier.*
Ich möchte diesbezüglich unbedingt auf das folgende Zitat der N24 verweisen:
N24: "In aller Seelenruhe könnte man doch heute - einfach um den schönen Tag nicht zu verderben - darüber hinwegsehen, dass sich sechs junge Männer aus einer Bierlaune heraus einen Auftritt für eine Festbühne ausgedacht haben, der hätte pfiffiger sein können. Aus dem 'Gaucho-Lied' klingt möglicherweise, bei ganz genauem Hinhören, eine Häme durch, die nicht so ganz zu dieser freundlichen Mannschaft, diesem fair errungenen Titel und diesem traumhaften Tag in Berlin gepasst hat. Geschenkt! Es gab lustigere Einlagen an diesem Tag. Schönere Momente. Treffendere Worte. Harmonischere Choreographien. Stimmt alles. Unterschrieben und zugestanden. Aber mein lieber Herr Gesangverein: Es war eine Fanmeilenfeier. Es ging um Fussball. Ich kann nicht widerstehen: Wollen wir mal eine Sekunde den Gaucho im Dorf lassen?"
Liebe Elf, ihr habt den Siegt verdient. Das mit dem Gesang müssen wir noch etwas üben... aber lasst euch das Feiern nicht verbieten!!
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Dienstag, 15. Juli 2014
Wohnung Teil II
sopravvivere, 01:58h
Ich kann die zweite Wohnung haben, wenn ich möchte.
Sie ist nicht so toll wie die erste. Wirklich nicht. Sie ist auch kleiner.
Aber ich könnte sie haben. Und sie ist gut. Ist sie wirklich. Etwas über Budget. Aber die Umstände sind etwas anders.
Jetzt wird darüber geschlafen und dann entschieden. Obwohl die Hand schon über dem Vertrag schwebt.
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Sie ist nicht so toll wie die erste. Wirklich nicht. Sie ist auch kleiner.
Aber ich könnte sie haben. Und sie ist gut. Ist sie wirklich. Etwas über Budget. Aber die Umstände sind etwas anders.
Jetzt wird darüber geschlafen und dann entschieden. Obwohl die Hand schon über dem Vertrag schwebt.
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Dienstag, 1. Juli 2014
sopravvivere, 16:36h
Aktuell mal wieder Thema.
Wenn ich eine Arbeit bekomme, bin ich darum bemüht, respektive setzte es mir zum obersten Ziel, diese Arbeit korrekt und termingerecht abzuliefern. Möglichst noch mit einem added value.
Ab und zu glaubt man dann, dass auch andere Menschen so ticken und man delegiert Arbeiten ab mit dem Hintergedanken, dass man entlastet wird. Am Ende setzt man seinen Namen darunter, weil man es an eine zweite oder dritte Stelle weiterleiten muss. Kurz darauf erhält man die Rückmeldung, dass die Arbeit qualitativ mangelhaft ist. Dein Name steht drunter, weil du es absegnen musst. Danke.
Oder Variante zwei, man delegiert die Arbeit und stellt zwei Wochen später fest, dass "man einfach nicht dazu gekommen ist" und man seine Deadlines so verpasst oder Drittpersonen sich beschweren. Dein Name steht wieder drunter. Und die Menschen sehen es am Ende des Tages nicht ein. Und der Chef erzählt dir immer wieder, dass du delegieren musst. Dir Freiräume schaffen, dass du nicht alles alleine machen kannst. Aber du musst. Wenn du deinen Ruf behalten willst, musst du! Zwingend! Immer! Denn neue Mitarbeiter regnet es nun mal nicht vom Himmel.
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Wenn ich eine Arbeit bekomme, bin ich darum bemüht, respektive setzte es mir zum obersten Ziel, diese Arbeit korrekt und termingerecht abzuliefern. Möglichst noch mit einem added value.
Ab und zu glaubt man dann, dass auch andere Menschen so ticken und man delegiert Arbeiten ab mit dem Hintergedanken, dass man entlastet wird. Am Ende setzt man seinen Namen darunter, weil man es an eine zweite oder dritte Stelle weiterleiten muss. Kurz darauf erhält man die Rückmeldung, dass die Arbeit qualitativ mangelhaft ist. Dein Name steht drunter, weil du es absegnen musst. Danke.
Oder Variante zwei, man delegiert die Arbeit und stellt zwei Wochen später fest, dass "man einfach nicht dazu gekommen ist" und man seine Deadlines so verpasst oder Drittpersonen sich beschweren. Dein Name steht wieder drunter. Und die Menschen sehen es am Ende des Tages nicht ein. Und der Chef erzählt dir immer wieder, dass du delegieren musst. Dir Freiräume schaffen, dass du nicht alles alleine machen kannst. Aber du musst. Wenn du deinen Ruf behalten willst, musst du! Zwingend! Immer! Denn neue Mitarbeiter regnet es nun mal nicht vom Himmel.
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Freitag, 27. Juni 2014
countdown
sopravvivere, 03:37h
Morgen dann grösster jährlicher nationaler Firmenevent. Und wer organisiert diesen im Alleingang für mehrere hundert Menschen...? ... na logo. In diesem Jahr nochmals mehr Leute, deshalb auch Venuewechsel. Plus dadurch auch wechsel aller bisher zuständigen Personen. Nichts von wegen eingespielt, da nun zim vierten Mal. Himmel Herrgotr, ich bin nervös. Und schlafen sollte ich. Und morgen an alles denken. Und gut aussehen. Und frisch. Und überhaupt und sowieso. *crossfingers
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und direkt nachgezogen
sopravvivere, 02:53h
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Festivalsaison eröffnet
sopravvivere, 02:39h
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Mittwoch, 11. Juni 2014
sopravvivere, 02:27h
Ich hätte gerne einmal einen Lauf. Keinen Kilometerlauf. Einen Lauf. Wenn einfach alles klappt.
Aktuell habe ich wohl das Gegenteil.
Mein Lieblingsrunner meines Stamm-Openairs wird nicht mehr dabei sein.
Mein Mitarbeiter scheint doch eher eine Schwachstrom-Birne zu sein und kein helles Köpfchen. Und wenn ich mal ein paar Tage weg bin, herrscht das pure Chaos. Und ich kann das dann wieder halbbatzig ausbaden, bevor ich erneut weg bin und das Chaos wieder von vorne los geht.
Männertechnisch wollen wir gar nicht erst anfangen und nun kommt auch noch der madige Freundeskreis hinzu.
Lieblingsband am Southside wird wohl nicht geschaut. Wieso auch. War ja mir wichtig. Anstelle sich einmal zu informieren oder eiiiinmal etwas zu machen, was ich gerne möchte, liegt wieder mal nicht drin. Spontan mit dem Freund verreisen, verlängerte Wochenenden frei nehmen, Trainings schwänzen, etc. das alles geht. Nur nicht, wenn ich frage oder ich mal etwas vorschlage. Dann sind Training und die Arbeit immer wichtiger. Immer. IMMER. Danke. Tolle Freundschaft.
Ja, ich habe einen Anti-Lauf.
***
Aktuell habe ich wohl das Gegenteil.
Mein Lieblingsrunner meines Stamm-Openairs wird nicht mehr dabei sein.
Mein Mitarbeiter scheint doch eher eine Schwachstrom-Birne zu sein und kein helles Köpfchen. Und wenn ich mal ein paar Tage weg bin, herrscht das pure Chaos. Und ich kann das dann wieder halbbatzig ausbaden, bevor ich erneut weg bin und das Chaos wieder von vorne los geht.
Männertechnisch wollen wir gar nicht erst anfangen und nun kommt auch noch der madige Freundeskreis hinzu.
Lieblingsband am Southside wird wohl nicht geschaut. Wieso auch. War ja mir wichtig. Anstelle sich einmal zu informieren oder eiiiinmal etwas zu machen, was ich gerne möchte, liegt wieder mal nicht drin. Spontan mit dem Freund verreisen, verlängerte Wochenenden frei nehmen, Trainings schwänzen, etc. das alles geht. Nur nicht, wenn ich frage oder ich mal etwas vorschlage. Dann sind Training und die Arbeit immer wichtiger. Immer. IMMER. Danke. Tolle Freundschaft.
Ja, ich habe einen Anti-Lauf.
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Dienstag, 3. Juni 2014
sopravvivere, 02:14h
QUelle: www.georgecouros.ca
...ich wünsche mir manchmal einen "what if"-Button.
Natürlich muss man manchmal einfach springen... ohne zu wissen, ob man heil landet oder nicht. Aber wenn andere involviert sind... möchte ich den Button drücken und ausnahmsweise abwarten an Stelle vom Handeln.
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Mittwoch, 28. Mai 2014
Kirstie und Stuart - Eine atemlose Liebe
sopravvivere, 15:30h
Gestern beim Zappen auf diese Reportage gestossen. Sehr bewegend. Sehr emotional. Und der Organspendeausweis ist erneuert.
Man mag von solchen "Schicksalsreportagen" halten was man will. Aber ich finde es braucht sie. Es öffnet einem wieder einmal die Augen. Macht einem aufmerksamer. Dankbarer. Nachdenklicher.
Und ich bin froh, gab es ein Happy End. Alles andere hätte ich ehrlich gesagt gestern Abend nicht ertragen.
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Man mag von solchen "Schicksalsreportagen" halten was man will. Aber ich finde es braucht sie. Es öffnet einem wieder einmal die Augen. Macht einem aufmerksamer. Dankbarer. Nachdenklicher.
Und ich bin froh, gab es ein Happy End. Alles andere hätte ich ehrlich gesagt gestern Abend nicht ertragen.
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