il sogno si avvera

Teamleiterin sein ist eine tolle Funktion. Wenn du das Team richtig führst, erhälst du so viel Rückhalt und kannst so vieles gemeinsam erreichen. Du schaffst aus den unterschiedlichsten Menschentypen eine kleine verschworene Einheit. Natürlich ist es nicht immer einfach und Streit kann vorkommen. Aber wenn du an dich und deine Leute glaubst und sie das auch spüren lässt, kannst du so vielens in Angriff nehmen und viele Hürden bestehen.

Nur gibt es auch die Kehrseite. Wenn der Mitarbeiter die Ziele einfach nicht erreicht. Weil er es nicht kann. Weil ihm das nötige vernetzte Denken fehlt, oder weil er einfach für gewisse Dinge nicht schlau genug ist. Ohne über ihn werten zu wollen. Aber das kommt vor.

Oder die Kehrseite, wenn du temporär Angestellten mitteilen musst, dass für sie der Einsatz leider zu Ende geht und eine Verlängerund oder gar eine Festanstellung nicht im Budget liegt.

... Dinge, auf die ich verzichten könnte. Aber unterm Strich dann auf Grund der Position nicht kann.

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Edith ergänzt: am Ende des Tages rettet eine solche Mitteilung sehr vieles... "bought you a thank-you-gift because you're an awsome boss"

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Und egal wie man es macht, man macht es flasch. Kann es gar nicht richtig machen. Die chance wird einem nicht gegeben.
Ich weiss, dass ich vergleichsweise einen der angenehmen Jobs ausübe. Auch wenn dieser für einen normalen Bürojob schon über einige Grenzen hinaus geht.
Das Ermüdende dabei ist auch gar nicht die Arbeit an und für sich. Das Ermüdende ist dieser forwährende psychoteror der ausgeübt wird und der mehr und mehr Bein fasst. Selbst bei dem Menschen der noch vor drei Jahren an deiner Stelle stand und dessen Rücken du mit aller Kraft gestärkt hast. Den du unterstützt hast in allen Situationen. Mit der letzten Kraft und einem teilweise übermenschlichen Willen. Genau dieser Mensch treibt nun die psychospiele auf deinen Rücken aus. Ohne wenn. Ohne aber. Ohne Sorry. Ohne entschuldige. Und vorallem ohne danke.
DAS ist es, was einem am Ende des Tages so zu schaffen macht. Was einem den Schlaf und die Nerven raubt. Und was einem von innen heraus auffrisst. Das was wirklich schmerzt. Das und die energielosigkeit. Keine Kraft mehr sich zu wehren. Den Irrsinn zu stoppen. Irgendwie für seinen Standpunkt und sein Wohlergehn zu kämpfen. Das ist es was einem kaputt macht. Tag für Tag. Stunde für Stunde. Und das einem dazu zwingt schon wieder von vorne zu beginnen, wenn man nicht endgültig daran zerbrechen will.

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Mitten in der Nacht von A nach B wälzen, mit Fieber, Halsschmerzen und schlechten Träumen von der Arbeit im Hinterkopf? Und genau wissen, dass in einigen Stunden erst Dienstag ist und man sich diese Woche weder einen Anflug von Krankheit noch sonstige Schwächen erlauben darf....
Zeitgleich aber auch wissen, dass man sich für kein "danke" oder dergleichen wird abrackern sondern lediglich Kritik hören wird - welche not a bene total unbegründet und fehl am Platz ist...

Nun mit Medi-Mix nochmals nach Schlaf suchen. Hilft ja alles nichts. Hinterher ist man jaa immer Schlauer.

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Ich bin dem Alkohol sehr dankbar, da er meinem Männer-Tross jeweils doch noch dazu verhilft sich bei mir zu melden.
Nur leider benötigt es dafür eine gewisse "Einwirkungszeit". Weshalb die Nachrichten jeweils erst nach zwei Uhr morgens zu erwarten sind.... meist einiges später. Was bedeutet, dass ich bereits auf dem Heimweg oder im Bett bin - oder wahlweise im totalen Partymood, in welchem ich mich nicht aifs Mobiltelefon beziehe.
Am Timing gilt es also noch zu Arbeiten.

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... die fünfzig stünder sind wieder da und das privatleben beschränkt sich auf schlafen und ab und an was essen.
wenn man dann am freitag komische nachrichten erhält weil die herren den vollmond spüren, am samstag ebenfalls der herren wankelmütiges gemüt erlbt und am sonntag von der Polizei aufgeboten wird.... kann die Woche nur beim Pubquiz und der Frage ist die boyband auf dem Foto one direction oder the wanted ausklingen.

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Ich begreife nicht genau, wieso man Tattoos strecheln möchte. Passiert mir momentan jedoch häufiger.
Bei Personen die selbst keins haben, kann ich es ja irgendwie noch verstehen. Aber bei solchen die selbst welche besitzen... bin ich dann doch etwas irritiert.

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Wenn der Piercer dich vor Schmerzen warnt, ist dir reale Wahrnehmung anschliessend nicht immer die gleiche.

Wenn jedoch dein Tättowierer dich warnt, dass du dir die schmerzhafteste Stelle am ganzen Körper ausgesucht hat und dich vor den weiteren Schmerzen beim Heilungsprozess warnt - glaube ihm!!

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Quelle: www.fanpop.com

--> ...und falls ihr nichts mehr von mir hört, bin ich erst mal mit Jared beschäftigt ;)

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Hermine: Wir müssen das planen. Uns was ausdenken.
Harry: Hermine, wann hat jemals ein Plan von uns wirklich funktioniert. Wir planen, wir sind da und die Hölle bricht über uns herein.

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YOLO!!

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immer wieder froh, dass ich nichts mit meiner Mutter gemein habe. Weder im Verhalten noch im Aussehen.

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