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Mittwoch, 12. September 2012
Froh wenn die Woche vorüber ist. Stundenmässige habe ich ja bereits Mittwoch Abend. Tagemässig leider noch nicht. :-/

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Montag, 10. September 2012
Seit langem wieder mal ein richtig geiles Wochenende gehabt! So geht das!!

Aber beste Wingman-Frau fliegt bald nach England. Hmpf. Jetzt da das Kennenlernen so gut klappt. Mist aber auch. Man kommt hier wohl nie zu einem schlauen Mann.

Aber es ist ja sowieso Herbst. Und da habe ich ja kein Privatleben mehr. Nicht, dass ich das in den letzten Jahresn je gehabt hätte. Aber nun ja. Wie dem auch sei.

Ich schwelge in Erinnerungen an Erlebtes und an Bekanntschaften. Die nächste Woche wir schliesslich streng genug.

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Mittwoch, 5. September 2012
**11 Mai hätte ich dich gerne bei mir**

Das nenn ich mal vorausschauend. :)

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I feel like...
...i can only puke rainbows.


Quelle: zazzle.com

Ich könnt in die Ecke kotzen.

Aber dabei muss man ja stehts professionell und freunlich bleiben. Sollte man. Kann man. Muss man aber nicht. Und bald werde ich es schlicht und ergreifend einfach nicht mehr können. Versuchen habe ich längst aufgegeben. Der Ton wird härter. Der Umgang auch.

So shut the fuck off!

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Diese dumme Mädcheneigenschaft sollte man abstellen können. Sobald ich richtig wütend bin, steigen mit automatisch die Wut-Tränen in die Augen. Absolut unnötig sowas.
Meist, lässt es sich runterschlucken, von Zeit zu Zeit muss jedoch im Anschluss ein Abstecher an die frische Luft oder einen etwas ruhig Ort angetreten werden, damit das eher unprofessionelle Verhalten nicht auffällt. Ich hasse es. Und was ich noch mehr hasse, sind meine Mitarbeiter. ........... *** Ich könnt kotzen. Im Minutentakt.

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Dienstag, 4. September 2012
Man könnte echt glauben, dass mich mein Büro lsswerden möchte.

Es gibt Personen bei uns, die sich um sich wichtig zu machen so etwas von in den Vordergrund spielen. Und das auf eine heimtückische und arrangierte, falsche und so schleimige Art und Weise, dass es zum einen allen anderen auch auffällt und widerstrebt und zum anderen schädlich für das Unternehmen ist. Scheisse. Wie kann man nur so zum kotzen sein?!? Ich verstehs echt nicht.

Chefe ist gewarnt. Wenn das so weiter geht, könnt ihr meinen Namen nicht im Ansatz aussprechen, da bin ich wieder weg.

Am Freitag sinds zwei Jahre und es kommt mir vor wie ein Jahrzehnt.

Morgen wird wieder gekämpft. Die Kriegsverletzung hab ich ja bereits. Nun fehlt nur noch der Triumph!

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Also das Hämatom ist riiiiiesig. Meinen Kollegen, Arzt und Arztassistentin.

Ich finde es... nun ja. Klein wäre untertrieben. Und kühlen hätte man es wohl auch von Beginn an sollen. Nun ja.

Immerhin ist kein Wirbel gesprlittert oder irgend ein Teil davon abgebrochen.

Nun heisst es Tee trinken, Tabletten gegen die Schwellung schlucken, brav Cremen und dann wird der Rücken irgendwann schon wieder so aussehen wir vorher... hoff ich mal.

Ansonsten bleibt ein dekoratives, wenn auch nicht wenig schmerkzhaftes Arschgeweih bestehen. Auch eine Variante.

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Montag, 3. September 2012
Lucy Spraggan - Last Night / Beer Fear lyrics

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Back.

Und wieder Internet. Yes! Eine wohltat. Respektive, wieder uneingeschränktes Internet. Und somit wieder meinen Blog und meine Umgebung zum abreagieren. Wie hat sie mir gefehlt und wie hat mir das fehlende Tippen schlaflose Nächte bereitet. Wenn ich all die ungetippten Buchstaben und Sätze im Kopf habe, überschlagen sich diese immer und immer wieder in meinem Kopf, während die Stunden nur so dahin streichen. Eine ziemlich aufwühlende, ermüdende und nervenzerreibende Angelegenheit. Aber nun zum Glück vorüber.


Rückblick: 27.08.2012 auf eines der vielen Themend und einen Eintrag, den ich leider nicht tippen konnte (einen von vielen.... welche sich drehten und drehten)

Die erste Meldung aus dem Büro erhalten. Alle schlechten Vermutungen haben sich bewahrheitet. Die Prozesse wurden ohne zu denken einfach über den Haufen geworfen und meine Arbeit von mehreren Monaten damit zu nichte gemacht. Und wenn es nicht funktioniert (und das wird es nicht, sonst hätte ich die Prozesse ja entsprechend aufgegleist) kann ich die ganze Scheisse wieder ausbaden. Na herzlichen Dank.

Meinen ersten Tag im Büro habe ich daher bereits geplant. Ich werde mir die Neuerungen per E-Mail anschauen und anschliessend im bilateralen Gespräch einfach mal alles auskotzen und ihm freundlich mitteilen, dass ich genau DAS vor meinem Urlaub angesprochen habe. Und dass ich daher nun jegliche Konsequenzen weit von mir weisen werde und bereits jetzt darauf bestehe, dass gewisse Herren sich überlegen, wer jeweils das Telefon bedienen wird, wenn die Reklamationen beantwortet werden müssen. Denn ich und mein Team, werden diese Arbeit bestimmt nicht übernehmen. Oh nein, mein lieber Herr Gesangsverein. Das haben sie sich und ihren dummen Änderungen zu verdanken. ICH werde mich da sicherlich nicht einmischen und sie erneut aus der Suppe ziehen. Nein danke. Das können sie gerne selbst übernehmen.

Zusätzlich werde ich schon mal ein Zwischenzeugnis verlangen. Dies unterstreicht mein Auskotzen und die Aussage, dass es mir langsam reicht und ist zusätzlich sehr hilfreich, wenn ich mich im neuen Jahr auf Jobsuche begeben werde.

Ist ja kein Arbeiten so. Mich kotzt es echt an.... äh!!

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Freitag, 17. August 2012
Nochmals einen tag auf dresscode machen und in einem blüeschen herumhüpfen und dann erst mal zwei Wochen Urlaub.
Anschliessend zurück kommen und feststellen, dass alle Arbeitsprozesse, ohne Rücksicht auf Verluste, umgestellt worden sind. Alles ausbaden und wieder in Ordnung bringen. Im totalen Vollstress. Aber man macht ja sonst nichts.

Soviel zu meinen Aussichten. Da fährt man doch gleich viel entspannter in den Urlaub...

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Dienstag, 14. August 2012
Sehr geehrte Damen und Herren.

Nur, weil jemand ein Hemd und eine schöne Hose trägt, ist er nicht automatisch professioneller als jemand in kurzen Hosen und einem Top.

Genau so wenig können Sie von Ihren Angestellten verlangen, dass diese Sie wie Freunde ansehen und sich anschliessend nicht freundschaftlich verhalten. Auch eine Distanz von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer kann nicht vorausgesetzt werden, wenn Sie zum freundschaftlichen Beisammen sein im Feierabend einladen.

Sollten Sie dies alles vermeiden wollen, können Sie die familiäre Stimmung in der Firma an den Nagel hängen. Da müssen Sie sich dann aber auch nicht fragen, wieso Ihnen niemand dankbar ist. Bei solchen Reaktionen.

Oh mein Gott. So altbacken und dumm, wie selten jemand. Und das bei einer möchte-gerne jungen und dynamischen Firma. Pha! Dass ich nicht lache....!

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Wie gesagt, wir haben keine gemeinsame Zukunft.

also spar dir doch bitte die Kommemtare, welche uns beiden nicht behagen, weil wir dafür zu rational sind... das macht es nur plötzlich kompliziert.

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Sonntag, 12. August 2012
Laut auszusprechen, dass im neuen Jahr langsam wieder ein neuer Job gesucht werden sollte (stick-to-the-plan-Durchhaltevermögen sei mal dahingestellt...), ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

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Mittwoch, 8. August 2012
Die Abkürzung "OK" enthält die Bestandteile und Aufgaben der jeweiligen Mitglieder.

Ein sogennanntes Organisations Kommitee ORGANISIERT GEMEINSAM eine Sache.

Es ist dabei nicht gedacht, dass eine Person den anderen die ganze Arbeit aufhalst und am Ende die Lorbeeren im Alleingang erntet. Vorallem nicht, wenn es meine Zeit (vorallem meine FREIzeit), meine Nerven und meine Organisation betrifft. Also werden die Lorbeeren auch nicht geteilt. Sorry. Aber immer lasse ich nicht auf mir rumtrampeln. Irgendwann ist Schluss.

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zurück.

bäh!

Zwei Tage arbeiten. Dann erneut weg von hier. Zum Glück! Das es mir schwer fallen würde, wusste ich. Das war von Anfang an klar.

Wie wichtig sich gewisse Personen in den 4 Wänden der Arbeitsstelle nehmen, war mir klar. Aber, dass es solch skurrile Züge annimmt, wenn man auf Abstand geht, damit hätte ich nicht gerechnet. Es werden Probleme aufgebauscht, die keine sind. Nach der Diskussion, betreffend offener Kommunikation, geht wieder alles seine gewohnten Wege hinter dem Rücken des Vordermanns durch. Und die eigenen Kompetenzen werden unterschätz, sowie die des jeweiligen Mitarbeiters untergraben. Alles wie gehabt. Und ich mitten drin. Und es ist mir so scheiss egal, was alles passiert und geändert wird. Auch wenn man vorbildlich versucht darum bemüht zu sein, die Transparenz zu wahren und mir meine Entscheidungen zu lassen, so zeigt ihr Verhalten das genaue Gegenteil. Nun ja. Ich bin an dem Punkt, an dem mir alles egal ist und an dem ich irgendwann einfach zusammen brechen werde. Weil ich nicht mehr mag und nicht für alle das Arsch spiele, nur damit sie mit ruhigem Gewissen schlafen können. Vieles meine Damen und Herren. Aber nicht alles. Und schon gar nicht auf diese Art und Weise.

Liebes Büro, meine Tage sind gezählt. Nun ja, meine Monate. Aber joah. Zuerst muss ein vernünftiger Plan B geschmiedet werden.

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Dienstag, 7. August 2012
Und schon heisst es wieder Abschied nehmen ='(

und es fällt schwer wie immer... Ich mag nicht zurück!!!

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