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Montag, 30. Juli 2012
**Komisch, die Menschen die einem sagen, dass sie einen nie verlieren wollen, sind die ersten die gehen..**

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wiiiie wahr:

*es ist leichter zu sagen 'alles ist okay.' .. anstatt zu gestehen, dass man innerlich zerbricht*

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Samstag, 28. Juli 2012
Über den moralioschen Hintergrund der Kampagne lässt sich ja streiten. Aber die Kampagne an und für sich und die damit verbundene Aussage finde ich einfach grandios!!

Don't be a Maybe!

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Mittwoch, 25. Juli 2012
Es gibt Dinge, die werden besser, wenn man sie laut ausspricht. Sie werden erträglicher und man kann lernen damit umzugehen, einen neuen Standpunkt einzunehmen und gewisse Dinge verstehen.

Und dann gibt es Dinge, die werden nicht besser. Niemals. Auch nicht, wenn man sie laut ausspricht.

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Dienstag, 24. Juli 2012
Immer stark sein, ist schwierig und kostet so viel Kraft. Aber was soll man machen, wenn die Umwelt mit allem anderen überfordert ist...***

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Montag, 23. Juli 2012
Beim Geschäftsapero in Tränen aufgelöst auf der Terrasse zu stehen und mit dem Weinen nicht aufhören zu können, ist keine allzu gute Idee.

Erklärungsbedarf.

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I just fuckin miss you...

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Sonntag, 22. Juli 2012
Aus Vernunft zu lieben, geht nicht.

Aber aus Vernunft nicht zu lieben, ist lernbar und manchmal notwendig. Bevor man sich selbst kaputt macht.

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Gerade eben die Fotos vom gestrigen Firmenapero gesichtet.

OH JE!

Auf den Fotos, welche zu gar nicht mal so später Stunde geschossen wurden, steht kein einziger nicht sturz-betrunkener Mitarbeiter. Zum einen ist dies ja schön, da wir uns gegenseitig nichts vorzuwerfen haben. Auf der anderen Seite... ach lassen wir das.

Hauptsache alle machen mit!

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Freitag, 20. Juli 2012
Ein Protokoll zu schreiben ist ja eigentlich keine allzu grosse Sache. Man muss schnell sein und die wichtigsten Punkte die erwähnt wurden, notieren um sie anschliessend nochmals abzutippen.

Soweit die Theorie.

Wenn jedoch die Sitzung gut 2 Stunden dauert und man bei gut einem viertel der Themen keinen blassen Schimmer hat, was gerade diskutiert wird, bereitet die Erstellung eines brauchbaren Protokolls doch einige Mühe.

So kommt es, dass ich 11 Seiten abtippen durfte und dabei viiiele gelbe Markierungen erfasst habe, welche ich morgen mit meinem Halbwissen und einigem an Recherche zu füllen und vervollständigen versuche.

Und das ich das ganze in meiner Freizeit mache, lassen wir mal aussen vor.

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Donnerstag, 19. Juli 2012
Erstes Krisengespräch als Teamleiter.

Obwohl es nicht mal mein Team betrifft.

Genau aus diesem Grund möchte ich bitte gerne ein Harem aus Männern, welches für mich arbeitet. Und keine sensiblen Mädels. Dafür bin ich einfach zu direkt und interpretiere vieles zu wenig sentimental.

Wenn ein Fehler auftritt, muss man ihn beheben. Punkt. Wer ihn gemacht hat, ist mir zu diesem Zeitpunkt egal. Das interessiert mich erst an dem Punkt, an dem sich der Fehler bis ins Unendliche wiederholt. Vorher ist es ein Fehler. Punkt. Den verbessern wir. Punkt. Dazu zitiere ich Leute zu mir um den Fehler zu eruieren und zu beheben. Punkt. Ohne böse Hintergedanken, ohne diese blosstellen zu wollen und ohne diese zu verletzen. Es sei denn, sie empfinden einfach alles. Und beziehen jeden Satz auf sich. DANN erfolgt der Gang ins Sitzungszimmer zur Krisenbewältigung. .... ich möchte Männer!

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Freitag, 13. Juli 2012
Es hat ja durchaus seine Vorteile, wenn man nicht immer wenn es einem nicht gut geht, direkt krank aussieht, so dass es jeder merkt.

ABER... wenn man vor Schmerzen kotzen könnte und vor Krämpfen nicht mehr richtig atmen kann, wäre es doch hilfreich, wenn man dies erkennen könnte und man nicht bloss ein bisschen müde aussieht.

Autschn.

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Meine lieben Mitarbeitenden. Nur weil ich grundsätzlich nicht rumzicke und mich nicht wie das absolute Obermädchen verhalte, heisst das noch lange nicht, dass ich das nicht kann.

Und wenn ihr euch zukünftig nicht normal verhalten könnt, lernt ihr mich mal von meiner biestigen Seite kennen. Und glaubt mir, das wollt ihr auf keinen Fall.

Aber wer nicht hören will, wird mich erleben. Zickig, biestig, arrogant. Scheiss egal. Wenn es wirklich sein muss, haue ich euch meine Jobstufe um die Ohren, dass ihr einfach mal die Klappe haltet und vielleicht ausnahmsweise einmal denkt, bevor ihr handelt.

Solange ihr euren Job nicht erledigen könnt, solltet ihr den Ball möglichst flach halten. Sonst halte ich euch zukünftig flach. Und nein, es wird euch keinen Spass machen.

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Mittwoch, 11. Juli 2012
Ohne hier gross etwas verschreien zu wollen, habe ich langsam aber sicher eine Vorstellung davon, wie sich ein burn-out anfühlt. Zumindest im Ansatz.

Und unter Anbetracht der Tatsache, dass mehrere Personen in meinem Geschäft das Gespräch mit mir suchen um zu wissen wie es mir geht und ob alles in Ordnung ist, würde ich sagen, kommen meine Ferien zu einem ziemlich günstigenzeitpunkt.

Noch etwas mehr als zwei Wochen und dann kann endlich etwas entspannt werden. Wird auch langsam Zeit...***

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Ohne hier gross etwas verschreien zu wollen, habe ich langsam aber sicher eine Vorstellung davon, wie sich ein burn-out anfühlt. Zumindest im Ansatz.

Und unter Anbetracht der Tatsache, dass mehrere Personen in meinem Geschäft das Gespräch mit mir suchen um zu wissen wie es mir geht und ob alles in Ordnung ist, würde ich sagen, kommen meine Ferien zu einem ziemlich günstigenzeitpunkt.

Noch etwas mehr als zwei Wochen und dann kann endlich etwas entspannt werden. Wird auch langsam Zeit...***

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Genau solche Menschen brauche ich um mich herum. Menschen die Fehler machen. Menschen die Dummheiten machen und Menschen, die zu Ihrer Unperfektheit stehen.

Mit denen man über seine eigenen Ausrutscher und Vergehen sprechen kann. Mit denen kein Thema tabu ist und bei denen man sich weder verstellen muss, noch Dinge schön reden, oder gar ausschweigen muss.

Und eines steht fest: Keiner kann jemals behaupten, dass wir nicht gelebt haben. Und wir werden niemals das Gefühl haben, eine Dummheit ausgelassen oder verpasst zu haben. Wir leben unsere Dummheiten, unsere Fehler und unsere Patzer in vollen Zügen.

<3 Danke S.!!

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