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Samstag, 21. April 2012
sopravvivere, 05:49h
Meine Schmerzgrenze ist verdammt hoh. Aber etwas Anstand ist trotzdem gefragt. Nur leider interessiert das wieder einmal niemanden. Tja. Was soll ich sagen. Dass tag des arshlochs zurück ist, ist allgemein bekannt. Dass er in meiner clique abhängen muss, ebenfalls. Aber das er meine kollegin anmacht, finde ich nicht nur daneben, sondern schlicht und ergreifend respektlos.
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Donnerstag, 19. April 2012
sopravvivere, 01:56h
und alle paar Monate ist es wieder soweit. Sternenkonstellation oder was auch immer, sei Dank.
Dann ist die Freundschaft wieder sowas von selbstverständlich, dass man einfach mal in die Ecke gestellt wird. Für alles und jeden anderen.
Sei es der Freund, der Verein, die Müdigkeit, die Arbeit... W-H-A-T-E-V-E-R...
Gott wie ich das satt habe!!!
und gleichzeitig werden die Freundschaftsdienste erwartet. und das Verständnis. Und verstimmt sollte man in einem solchen Momentan dann bitte nie sein, weil die anderen sich sonst ja noch Gedanken machen müssten.
bäh!
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Dann ist die Freundschaft wieder sowas von selbstverständlich, dass man einfach mal in die Ecke gestellt wird. Für alles und jeden anderen.
Sei es der Freund, der Verein, die Müdigkeit, die Arbeit... W-H-A-T-E-V-E-R...
Gott wie ich das satt habe!!!
und gleichzeitig werden die Freundschaftsdienste erwartet. und das Verständnis. Und verstimmt sollte man in einem solchen Momentan dann bitte nie sein, weil die anderen sich sonst ja noch Gedanken machen müssten.
bäh!
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sopravvivere, 09:38h
Mit einigen Bieren die nun offizielle Beförderung und den Dienstagabend gefeiert.
Der Tag an und für sich war nicht wirklich der Bringer. Aber der Abend hat entschädigt. Es gibt definitiv schlechtere Arten einen Dienstagabend zu verbringen.
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Der Tag an und für sich war nicht wirklich der Bringer. Aber der Abend hat entschädigt. Es gibt definitiv schlechtere Arten einen Dienstagabend zu verbringen.
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Montag, 16. April 2012
sopravvivere, 20:59h
Männerflaute. Gähn. Das macht noch weniger Spass als die üblichen Probleme mit dem anderen Geschlecht... und er muss sich definitiv ändern!
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Sonntag, 15. April 2012
sopravvivere, 05:49h
Und heute abend durfte jeder vollhorst, sowie alle herren, welche ihre alkoholgrenze nicht kennen in den ausgang. Yeha.
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Freitag, 13. April 2012
sopravvivere, 14:02h
Schon erstaunlich, wie normal Medikamte für uns sind und wie gesund sie einem fühlen lassen.
Ich als kleines Drogen-Kind sollte da eigentlich nicht wirklich so erstaunt sein, da ich ja immer irgendetwas einwerfe. Und doch ist es mir gerade aufgefallen, wie gesund wir uns doch in unserem ungesunden Dasein fühlen.
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Ich als kleines Drogen-Kind sollte da eigentlich nicht wirklich so erstaunt sein, da ich ja immer irgendetwas einwerfe. Und doch ist es mir gerade aufgefallen, wie gesund wir uns doch in unserem ungesunden Dasein fühlen.
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Donnerstag, 12. April 2012
sopravvivere, 16:44h
Egal welche Staude oder was auch immer am Blühen ist.... STOP IT!!
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Dienstag, 10. April 2012
Sleepless
sopravvivere, 03:12h
... Einfach zu viele Gedanken kreisen gerade in meinem Kopf. Würde ihn momrntan am liebsten einfach abreissen und in eine Ecke werfen, damit ich endlich schlafen kann.
Wenn man so viel um die Ohren hat und so viel erlebt, kommt man viel zu wenig zum Denken. Und das rächt sich ann in den dümmsten Momenten.
Ich verfluche meinen unruhigen Kopf und seine tausend Gedanken daher bereits jetzt, für das Weckerklingeln morgen früh und die Müdigkeit des Tages.
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Wenn man so viel um die Ohren hat und so viel erlebt, kommt man viel zu wenig zum Denken. Und das rächt sich ann in den dümmsten Momenten.
Ich verfluche meinen unruhigen Kopf und seine tausend Gedanken daher bereits jetzt, für das Weckerklingeln morgen früh und die Müdigkeit des Tages.
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Sonntag, 8. April 2012
sopravvivere, 05:53h
Das wäre wirklich nicht mehr nötig gewesen. Zum glück sind wir ja sooooo erwachsen...
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Samstag, 7. April 2012
sopravvivere, 02:51h
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Mittwoch, 4. April 2012
sopravvivere, 16:20h
Ein nicht-Pfarrer, der von seinen Erlebnissen, Hobbys und seinen eigenen Emfpindungen erzählt, gewisse Details verwechselt, einen wildfremden Menschen beurteilt und charakterisiert. Auf der anderen seite die Trauerfamilie die weder singen kann, noch die lauten Bet-Einsätze kennt und sich nicht erhebt in den wichtigsten Momenten, bei welchen der Rest der Krichengemeinde (welche selbstverständlich an einem Mittwochmorgen auf 10 Rentnern besteht) kerzengerade in den Reihen steht.
vorne, etwas leblos in der Urne, mein Grossvater.
Ich denke, es hätte ihm gefallen. Trotz aller kleiner Missverständnisse und Ungereimtheiten. Es hätte ihm sehr gefallen.
Auch wenn ich persönlich Beerdigungen im engsten familiären Rahmen als egoistisch und arrogant empfinde. Und zwar unverzeihlich egoistisch. Natürlich möchte man beim letzten Abschied nicht von lauter Unbekannten umgeben sein. Aber den Unbekannten Personen, die letzte Ehre und die letzte Möglichkeit auf einen Abschied zu verwehren, geht meiner Meinung nicht in Ordnung. Schliesslich ist man nicht die einzige Person die den verstorbenen geliebt hat. Und das finde ich dann jeweils total deplaziert. Da ein Grab (wenn man denn weiss, wo es zu finden ist) niemals eine Abschiedszeremonie ersetzten kann.
Aber diese Gedanken lediglich am Rande.
Und wieso ich in letzter Zeit nach den Beerdigungen Abends noch einen verpflichtenden Geburtstagsanlass habe, kann wohl auch keiner erklären. Wahrscheinlich einfach um mich immer wieder daran zu erinnern, dass sich die Erde immer weiter dreht. Egal, was uns geschieht.
*As if we think we could stop the world from spinning, just by being mad...* (Everwood)
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vorne, etwas leblos in der Urne, mein Grossvater.
Ich denke, es hätte ihm gefallen. Trotz aller kleiner Missverständnisse und Ungereimtheiten. Es hätte ihm sehr gefallen.
Auch wenn ich persönlich Beerdigungen im engsten familiären Rahmen als egoistisch und arrogant empfinde. Und zwar unverzeihlich egoistisch. Natürlich möchte man beim letzten Abschied nicht von lauter Unbekannten umgeben sein. Aber den Unbekannten Personen, die letzte Ehre und die letzte Möglichkeit auf einen Abschied zu verwehren, geht meiner Meinung nicht in Ordnung. Schliesslich ist man nicht die einzige Person die den verstorbenen geliebt hat. Und das finde ich dann jeweils total deplaziert. Da ein Grab (wenn man denn weiss, wo es zu finden ist) niemals eine Abschiedszeremonie ersetzten kann.
Aber diese Gedanken lediglich am Rande.
Und wieso ich in letzter Zeit nach den Beerdigungen Abends noch einen verpflichtenden Geburtstagsanlass habe, kann wohl auch keiner erklären. Wahrscheinlich einfach um mich immer wieder daran zu erinnern, dass sich die Erde immer weiter dreht. Egal, was uns geschieht.
*As if we think we could stop the world from spinning, just by being mad...* (Everwood)
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