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Sonntag, 15. April 2012
Und heute abend durfte jeder vollhorst, sowie alle herren, welche ihre alkoholgrenze nicht kennen in den ausgang. Yeha.

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Freitag, 13. April 2012
Schon erstaunlich, wie normal Medikamte für uns sind und wie gesund sie einem fühlen lassen.

Ich als kleines Drogen-Kind sollte da eigentlich nicht wirklich so erstaunt sein, da ich ja immer irgendetwas einwerfe. Und doch ist es mir gerade aufgefallen, wie gesund wir uns doch in unserem ungesunden Dasein fühlen.

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Donnerstag, 12. April 2012
Egal welche Staude oder was auch immer am Blühen ist.... STOP IT!!

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Dienstag, 10. April 2012
Sleepless
... Einfach zu viele Gedanken kreisen gerade in meinem Kopf. Würde ihn momrntan am liebsten einfach abreissen und in eine Ecke werfen, damit ich endlich schlafen kann.

Wenn man so viel um die Ohren hat und so viel erlebt, kommt man viel zu wenig zum Denken. Und das rächt sich ann in den dümmsten Momenten.

Ich verfluche meinen unruhigen Kopf und seine tausend Gedanken daher bereits jetzt, für das Weckerklingeln morgen früh und die Müdigkeit des Tages.

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Sonntag, 8. April 2012
Das wäre wirklich nicht mehr nötig gewesen. Zum glück sind wir ja sooooo erwachsen...

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Samstag, 7. April 2012

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Mittwoch, 4. April 2012
Ein nicht-Pfarrer, der von seinen Erlebnissen, Hobbys und seinen eigenen Emfpindungen erzählt, gewisse Details verwechselt, einen wildfremden Menschen beurteilt und charakterisiert. Auf der anderen seite die Trauerfamilie die weder singen kann, noch die lauten Bet-Einsätze kennt und sich nicht erhebt in den wichtigsten Momenten, bei welchen der Rest der Krichengemeinde (welche selbstverständlich an einem Mittwochmorgen auf 10 Rentnern besteht) kerzengerade in den Reihen steht.

vorne, etwas leblos in der Urne, mein Grossvater.

Ich denke, es hätte ihm gefallen. Trotz aller kleiner Missverständnisse und Ungereimtheiten. Es hätte ihm sehr gefallen.

Auch wenn ich persönlich Beerdigungen im engsten familiären Rahmen als egoistisch und arrogant empfinde. Und zwar unverzeihlich egoistisch. Natürlich möchte man beim letzten Abschied nicht von lauter Unbekannten umgeben sein. Aber den Unbekannten Personen, die letzte Ehre und die letzte Möglichkeit auf einen Abschied zu verwehren, geht meiner Meinung nicht in Ordnung. Schliesslich ist man nicht die einzige Person die den verstorbenen geliebt hat. Und das finde ich dann jeweils total deplaziert. Da ein Grab (wenn man denn weiss, wo es zu finden ist) niemals eine Abschiedszeremonie ersetzten kann.
Aber diese Gedanken lediglich am Rande.

Und wieso ich in letzter Zeit nach den Beerdigungen Abends noch einen verpflichtenden Geburtstagsanlass habe, kann wohl auch keiner erklären. Wahrscheinlich einfach um mich immer wieder daran zu erinnern, dass sich die Erde immer weiter dreht. Egal, was uns geschieht.

*As if we think we could stop the world from spinning, just by being mad...* (Everwood)

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Dienstag, 3. April 2012


<3 lovely!

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Donnerstag, 29. März 2012
wieso ich mich nicht langsam auf die suche nach einem neuen Job mache? bei dem ich mehr verdiene, glücklicher bin, das machen kann was mir gefällt und weniger Nerven brauche? Weil ich zum einen sehr ehrgeizig bin und etwas in dieser Firma ändern möchte und zum anderen, viel wichtigeren Punkt, weil ich momentan einfach zu müde bin. zu müde zu suchen. zu müde mich wieder beweisen zu müssen, allen zu zeigen wie toll ich bin, wieder bei null beginnen zu müssen und vorallem zu müde um eine Absage nach der anderen zu kassieren.

so ist das nämlich.

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Donnerstag, 29. März 2012
apropos lichterloh brennende Geburtstagstorte.... das war dann wohl eine Vorahnung für das flammende Inferno, was auf unserem Kuchen ausbrach.

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zum ersten Mal eine Traueranzeige verfasst: check!

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