il sogno si avvera

*Die wirklich kurze kurzbeshreibung: klein und laut. Aber etwas komplexer ist sie dann doch... Aber dafür fehlt heute die Zeit.*

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herrliche! unsere Mitarbeiter... die erste kam mit Schlach-Fieber arbeiten. Der zweite mit seiner Lungenentzündung und nun der dritte mit dem Pfeifferischen Drüsenfieber...

Kinder, keine Dummheiten. Ich liebe meinen Urlaub und den Karneval und ich will nicht zu Hause im Bettchen liegen. Nicht schon wieder!!

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Und diejenigen die behaupten, dass der Tod zum Leben dazu gehört, haben noch nie jemanden verloren, der ihnen nahe stand. noch kein Kind zu Grabe getragen. Keinen guten Freund, keinen Partner, keinen Seelenverwandten, kein Geschwister, wahrscheinlich noch niemanden.

also behaltet solch bescheuerten Kommentare einfach für euch!

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Immer dieses "ach damals...", .. "weiss du noch..", ...."in deinem Alter.."... "wir werden älter"... und all die gequirrlte Scheisse. Ich mag es nicht mehr hören. Nein.

Dieses zurückschrauben und älter und vernünftiger werden und dies und jeses nicht mehr "können". Nicht aus der Masse fallen, sich der Gesellschaft anpassen. Welcher Gesellschaft denn bitte schön? Wer dankt es euch, wenn ihr euch zurück nehmt, anständig seid, bei allem ja und amen und nein danke sagt? nur um gelangweilt daneben zu stehen, während andere ihr Leben in vollen Zügen geniessen, DUmmheiten machen und glücklich sind. Wenn auch nicht immer gleich vernüngtig. Wer dankt es auch am Ende? Wer freut sich, dass ihr euer Leben vergeudet und Dinge nicht tut, weil sie sich nicht schicken oder weil man dies und jenes doch nicht mehr machen kann, weil man keine 20ig mehr ist?!?

Himmel Herrgott, werdet doch wirklich mal erwachsen und seht ein, dass ihr euch nur selbst im Wege steht. Lebt euer Leben, seid dumm und jung und macht Fehler und macht Sachen, die die "Gesellschaft" verurteilt.

Lebt! Jetzt! ... nicht erst, wenn ihr merkt, dass es bereits zu spät ist. Denn eure ZEit zahlt euch keiner zurück.

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mit einem Bein noch irgendwo im 2011 hängen geblieben.

Da muss mal dran gezerrt werden, dass Frau Sopravvivere vollständig im hier und jetzt ankommt.

*hau-ruck*

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und ich bin immer noch der Meinung, dass du etwas wirklich gutes weggeworfen hast. auch nach all der Zeit., bin ich voll und ganz davon überzogen.

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nachdem der Hustensaft nicht die gewünschte Wirkung erziehlt, versuchen wir heute die Bakterien mit Hilfe von Hochprozentigem zu töten. Zwei kleine Schlückchen vor dem Einschlafen helfen hoffentlich.

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**Und so stehen sie am Ende zusammen, die verhinderten Partner, sich selber im Wege, freundschaftlich Arm in Arm. Bis sie sich nach einem letzten klärenden Gespräch endgültig trennen.

»Es könnte alles so einfach sein«, singt Herbert Grönemeyer für sie. »Ist es aber nicht.«

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Den gesamten Artikel findet man hier .

der Rückblick... er fehlt... wo wir doch bereits mitten im neuen Jahr stehen.

ein schneller Blick, zurück über die Schulter muss daher seinen Platz finden... auch wenn es einiges gibt, an was ich eigentlich nicht erinnert werden möchte... so ist es doch ein Teil meines ichs geworden. meines alten und meines bestehenden. und einige dinge, die ich nicht erinnern möchte, werden mich auch noch viele, viele jahre und viele Ich's verfolgen.... nun denn, auf:

das Jahr begann mit dem einen Vorsatz *glücklich sein*... wie gut dieser umgesetzt wurde... naja. Der gedanke schwiirte auch an diesem Jahreswechsel wieder im Kopf umher.

Der Januar war wie immer voll mit einem hin und her und einem gewissen Mann... den es immer noch gibt und der nach wie vor kompliziert ist. aber das Jahr hat ihn verbleichen lassen. Was meine Nerven mit wahren Jubelschreien zur Kenntnis genommen haben.

Meine Frage jedoch, wie man sich denn anständig verliebt, wurde leider nicht beantwortet. Da kennt wohl niemand ein Rezept. Und ich schon gar nicht... zumindest... wurde ich beim Tüfteln unterbrochen. Mitten im Jahr. Aber das war ein anderer Herr. Und auch er ist verblasst. Auch wenn er immer mal wieder im Kopf erscheint. Und ganz selten und kurz auch im Herzen.

Dann war da noch die Frage nach dem Job. Ein hin und her. Ein künden und zusagen und absagen und wieder zurückkehren und beiben. bis auf weiteres. unter lauten und ernst gemeinten Danksagungen des Lieblingschefs. Einhergehend mit dem Verlust weiterer Hirnzellen und dem Gewinn vieler neuer und lieb gewonnener Bekanntschaften.

Ende des ersten Monats kam dann eine neue Bekanntschaft, welche dann den Tag des Arschloch am 22.01.2011 mitfeierte und sogleich in die Ewigen Abgründe geschossen wurde. Ab und an lief ich dem Schatten noch über den Weg - und wurde mit einem Grinsen gestraft.

Nach anhaltender Krankheit (da nie richtig krank gemacht und zu Hause geblieben) dann den Job in sicherheit gebracht im Februar. März den Karnevall in vollen Zügen genossen! Danach dann endültig krank und durch das Krankheitsbild um Jahr jünger jeworden über Nacht. Kinderkrankheiten sollte man halt als Kind haben. Tja. Dafür nun ganz viele kleine Andenken an jenen Februar, aber keine Ferien. Beim Geburtstagfeiern ging dann das Wünschen vollends vergessen. obwohl dies im Sommer beim Wunschfenster nachgeholt worde, ist dies kein Ersatz. Es muss ein Geburtstagswunsch her in diesem Jahr!

Im April einem lieben Freund in die Arme gelaufen, den man erst im Februar wieder entdeckt hatte und von dem man sich im Oktober für immer verabschieden musste. verarbeitet? noch lange nicht. ein weiter weg. und ich vermisse ihn. immer. überall. die tinte und der besuch werden folgen. das dauert noch. miss you!
Dann endlich: Hamburg. Meine Liebe 2011! Und mein Versprechen sie wieder zu besuchen. Geplant ist es in diesem Jahr. Aber ob das auch wirklich klappt... ich bin mir da noch nicht ganz sicher Die begleitung wäre super! Aber leider auch genau so unzuverlässig. ma kucken, ob mir bald wieder ein hanseatisches "moin, moin junge Dame" entgegengeschmettert wird.

Der Mai war männerlastig-turbulent. Viele Altlasten kreuzten meine Wege. Und meine Arschloch-Gene wechselten sich mit den männlichen Exemplaren ab.

Im Juni gings zurück zum guten alten Rock und einem Wochenende fern ab der Zivilisation.
Dann nochmals ein aufflackern von A. bevor er endgültig verblasste.
Der Juni blieb sehr männerlastig und turbulent. Und ich traf ihn. denjenigen, der ab und an noch auftaucht. Im Geist und im Herz. Und von dem ich überzeugt bin, dass es mehr hätte werden können. Wenn er sich dessen bewusst gewesen wäre und wenn er gesprochen hätte. Aber die zukunft sollte beweisen, dass es irgendwie noch nicht klappen sollte. wieder nicht. war ja nicht der erste Anlauf.

Juli dann Ablenkung pur. Mit vielen kleinen und grossen Reisen. Mit Openairs und Festivals und einem neuen Piercing, sowie der Gewisshet, bei wem das nächste Tattoo gestochen wird.

August: Mein männliches, unromantisches Gegenstück gefunden. Herrliche Tage waren dies. Seither immer auf der Suche nach einer Möglichkeit zu Reisen und sich zu treffen.
Gereist wurde anschliessend auch noch in diesem Monat. Salzburg - Wien und München. Sonnenschein und Abschlaten. Herrlich!
Zudem gabs ein flaues Gefühl, dass da was verspätung hatte. zum Glück zum Ende des Monats dann entwarnung.

Im September dann was für die Männerwelt gemacht und Stuhl- und Lapdance erlernt. Why not, kann man immer mal gebrauchen.
September wurde noch geturtelt mit dem Geisterschatten. Doch nicht mehr lange, wie sich zeigte.

Im Oktober zeigt der verblasste gefährt dann reue. im dümmsten moment und zerstört vieles. zu vieles, um genau zu sein. Aber die Schuld kann nicht ihm alleine gegeben werden, denn er brachte wohl nur das Fass zum überlaufen. Herrlich war es trotzdem. ich habe gelitten. ein letzes mal.

Und dann kam die Meldung. Ein tschüss für immer. das noch nicht ausgesprochen wurde.
**I've got this feeling that there's something that I missed (I could do most anything to you...)
Don't you breathe
Something happened, that I never understood
You can't leave**

Und dann im November, nebst turbulentem Ablenkungsausgang...der nächste Abschied. Einer, der bis heute nicht verarbeitet ist bei L. und der man auch nicht helfen kann. weil sie zu stark sein will. Ich muss mich aufdrängen und zusehen, dass sie nicht vollends in einer Sackgasse strandet. Mein Ziel 2012.
Ich habe mir frei genommen, habe getröstet, habe geweint, stundenlang, habe das lied mit euch gehört, in wiederholung, habe einen kindersag bemalt und den wohl schlimmsten Tag meines Lebens erlebt.

Dezember nochmals voller arbeit und überstunden. und unnötigen familienfeiern und sonstigen feiern. kurz vor weihnachten dann eine woche dauer-apero und viele turbulente geschichten. ein vorgeschmack auf 2012, welches nicht ruhiger werden wird.

am 31.12.2011 schlussendlich turbulent und emotional ins 2012 gerutscht. was dieses nun bereit hält.... wird werden sehen.

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Karnevals start.

Kurzer rock = selbstbedienung

wenn am nächsten samstag noch einer auf diese schlussfolgerung kommt... Reiss ich ihm die eier vom unterleib!!!

Es ist einfach immer wieder spannend, wie das Aussehen mit dem Erinnerungsvermögen einhergeht.

Je besser gewisse menschen ausshen, desto weniger wollenkönnen sie sich an die weniger hübschen erinnern. Doch kaum lässt das gute Aussehen nach, oder die andere Person wird attraktiver, hat das Erinnerungsvermögen einen restart und funktioniert auf einmal wieder einwandfrei.

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