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Mittwoch, 14. Dezember 2011
sopravvivere, 01:16h
ich möchte gerne wieder mal aus vollem Herzen auf die Frage "wie gehts?" mit GUT antworten,... ohne zu wissen, dass es eigentlich gelogen ist.
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Dienstag, 13. Dezember 2011
sopravvivere, 02:02h
montag morgen, der chef tappst noch etwas verpennt in die bude und grinst schelmisch. jaja. so sieht das jeweils aus, wenn man freitag nacht, morgens um drei noch in der stammkneipe angequatscht wird, trinkt und nach der after houer, elendiger drogenmusik, den chef verliert und sich montags wieder trifft.
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Sonntag, 11. Dezember 2011
sopravvivere, 22:05h
irgendwie grad völlig neben der spur. und doch mitten im Leben.
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Samstag, 3. Dezember 2011
sopravvivere, 03:34h
Ich hab dir heute verdammt viele chancen gegeben... Wenn du diese nicht nutzt nach all der zeit, tuts mir leid.
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sopravvivere, 03:32h
Arbeiten abends, arbeiten samstags, kein privatleben.
...dann musst du das private mit dem beruflichen verbinden...***
...dann musst du das private mit dem beruflichen verbinden...***
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Mittwoch, 30. November 2011
sopravvivere, 19:28h
ich war heute trotz vollstress bei der arbeit seeehr lange ausgeglichen. totel unverhältnismässig.
tja.
dann kam kunde h. und trieb mich gekonnt in den Wahnsinn.
Und nun habe ich auch noch gesehen, dass es für das Konzert, auf welches ich mich bereits wie ein kleines Kind gefreut habe, keine Tickets mehr hat.............! Und alles nur, weil meine Schwester, sowie meine Freunde sich nicht bei Zeiten entscheiden konnten. ohhhhhhhhhhh!!! ich könnte grad einige Leute köpfen!!! Fucking Bullshit!!!!
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tja.
dann kam kunde h. und trieb mich gekonnt in den Wahnsinn.
Und nun habe ich auch noch gesehen, dass es für das Konzert, auf welches ich mich bereits wie ein kleines Kind gefreut habe, keine Tickets mehr hat.............! Und alles nur, weil meine Schwester, sowie meine Freunde sich nicht bei Zeiten entscheiden konnten. ohhhhhhhhhhh!!! ich könnte grad einige Leute köpfen!!! Fucking Bullshit!!!!
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Montag, 28. November 2011
sopravvivere, 17:13h
Irgendwie sollte ich mal meinen Lebensstil überdenken.
Doch jedes mal, wenn ich was ändern will - vor allem dann, wenn ich früher schlafen gehen möchte - hab ich bereits was los, oder es läuft ein toller Film. So dass das wieder nichts wird aus der Änderung.
Da erstaunt es dann auch nicht, wenn wochenweise Medikamente eingeworfen werden müssen, weil man sich keine Zeit nehmen kann/nimmt, sich auszukurieren.
Kleines Drogenkind, ich.
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Doch jedes mal, wenn ich was ändern will - vor allem dann, wenn ich früher schlafen gehen möchte - hab ich bereits was los, oder es läuft ein toller Film. So dass das wieder nichts wird aus der Änderung.
Da erstaunt es dann auch nicht, wenn wochenweise Medikamente eingeworfen werden müssen, weil man sich keine Zeit nehmen kann/nimmt, sich auszukurieren.
Kleines Drogenkind, ich.
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sopravvivere, 01:18h
weekend is done! over and past.
Es war am Ende irgendwie wie erwartet. nicht ganz so schlimm. das muss ich zugeben. aber es hatte nach dem schwarzen Freitag Nachmittag weiterhin seine dunklen Momente. Wie erwartet.
Aber das ist zum Glück durch. Und ich bin froh, morgen aufzuwachen, den Montag wie immer zu verfluchen und gleichzeitg zu wissen, dass eine neue Woche bevorsteht. Und das nächste Wochenede, in greifbare Nähe rückt.
in diesem Sinne, gute Nacht Welt!
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Es war am Ende irgendwie wie erwartet. nicht ganz so schlimm. das muss ich zugeben. aber es hatte nach dem schwarzen Freitag Nachmittag weiterhin seine dunklen Momente. Wie erwartet.
Aber das ist zum Glück durch. Und ich bin froh, morgen aufzuwachen, den Montag wie immer zu verfluchen und gleichzeitg zu wissen, dass eine neue Woche bevorsteht. Und das nächste Wochenede, in greifbare Nähe rückt.
in diesem Sinne, gute Nacht Welt!
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Freitag, 25. November 2011
sopravvivere, 20:41h
Abschied genommen. Den ganzen Tag durch.
Es war hart.
Und am liebst möchte man darüber sprechen. Aber man kann nicht. Weil keiner richtig reagiert. Weil keiner richtig reagieren kann. Egal wie die Reaktion ausfällt, irgendwie ist sie immer falsch.
Sind die Aussenstehenden betroffen, klingt es häuchlerisch, weil sie weder die Personen kennen, noch jemals das gleiche erlebt haben.
Wenn Sie nicht häuchlerisch sind, wirken sie kalt.
Alles falsch.
Heute nur noch Ablenkung, am liebsten Schreien und Alkohol.... des nachts dann Alkaselzer.
Morgen wir gearbeitet und funktioniert. Wie... ist noch nicht ganz klar. Wir werden sehen.
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Es war hart.
Und am liebst möchte man darüber sprechen. Aber man kann nicht. Weil keiner richtig reagiert. Weil keiner richtig reagieren kann. Egal wie die Reaktion ausfällt, irgendwie ist sie immer falsch.
Sind die Aussenstehenden betroffen, klingt es häuchlerisch, weil sie weder die Personen kennen, noch jemals das gleiche erlebt haben.
Wenn Sie nicht häuchlerisch sind, wirken sie kalt.
Alles falsch.
Heute nur noch Ablenkung, am liebsten Schreien und Alkohol.... des nachts dann Alkaselzer.
Morgen wir gearbeitet und funktioniert. Wie... ist noch nicht ganz klar. Wir werden sehen.
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Donnerstag, 24. November 2011
sopravvivere, 11:56h
noch selten so sehr gehofft, dass das wochenende bereits vorüber wäre.
eigentlich hätte es ein grandioses weekend werden sollen. Voller Freude, Freunde und Feierlaune.
Jetzt, wird es wohl eher das genau Gegenteil. Immerhin die Freunde bleiben.
Die ja gestern schon alle keine Zeit hatten, obwohl ich nur einen einzigen für ein kurzes, kaltes Bier benötigt hätte.
Die nächsten Tage sehen daher wie folgt aus. Heute Arbeiten bis um neun Uhr abends. Anschliessend nach Hause, schlafen (vielleicht ein Zwischenhalt mit einem Bier... schaden würde es nicht). Morgen früh halb acht aus den Federn. Acht Uhr abfahrt. Zweieinhalb Stunden Schweigen. Ich wollte ja den Zug nehmen, aber mir wurde die Fahrgemeinschaft aufgezwungen. Der einzige Vorteil ist der geschonte Geldbeutel. Alles andere... eine Qual.
Anschliessend... Trauerfeier und Beerdigung.
Dann zweieinhalb Stunden Heimfahrt. Wahrscheinlich mit dem Zug. Keine Fahrgemeinschaft mehr. Zum Glück. Werde dann wohl noch stummer als stumm sein.
Umziehen zu Hause, eine 180 Grad-Drehung hinlegen und an eine Geburtstagsfeier. Welch Ironie des Schicksals. ..... Dort nicht allzu lange bleiben (obwohl man anderes versprach), da durch das morgige Tagesprogramm, frühes Aufstehen am Samstag angesagt ist. Arbeiten. Den ganzen Tag. Anschliessend mit Sack und Pack zu A&A in S. am Ende der Welt. Wieder Fahrgemeinschaft. Dieses Mal aber keine stumme. So viel steht fest.
Der Besuch bei A.&A. war eigentlich mit Anhang gedacht. Da dieser aber ja ebenfalls nicht mehr existiert, wird alleine angereist. Die ganze Anhang-Leier darf dann wieder erklärt und durchgekaut werden. Ein weiteres Highlight also. Abends dann Homeparty. In Feierlaune werde ich dann wohl wieder nicht sein.
Sonntags denn Fahrgemeinschafts-Heimfahrt. Möglichst bei Zeiten ins Bett. Denn bald klingelt der Wecker und es ist wieder der verhasste Montag am Zug.
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eigentlich hätte es ein grandioses weekend werden sollen. Voller Freude, Freunde und Feierlaune.
Jetzt, wird es wohl eher das genau Gegenteil. Immerhin die Freunde bleiben.
Die ja gestern schon alle keine Zeit hatten, obwohl ich nur einen einzigen für ein kurzes, kaltes Bier benötigt hätte.
Die nächsten Tage sehen daher wie folgt aus. Heute Arbeiten bis um neun Uhr abends. Anschliessend nach Hause, schlafen (vielleicht ein Zwischenhalt mit einem Bier... schaden würde es nicht). Morgen früh halb acht aus den Federn. Acht Uhr abfahrt. Zweieinhalb Stunden Schweigen. Ich wollte ja den Zug nehmen, aber mir wurde die Fahrgemeinschaft aufgezwungen. Der einzige Vorteil ist der geschonte Geldbeutel. Alles andere... eine Qual.
Anschliessend... Trauerfeier und Beerdigung.
Dann zweieinhalb Stunden Heimfahrt. Wahrscheinlich mit dem Zug. Keine Fahrgemeinschaft mehr. Zum Glück. Werde dann wohl noch stummer als stumm sein.
Umziehen zu Hause, eine 180 Grad-Drehung hinlegen und an eine Geburtstagsfeier. Welch Ironie des Schicksals. ..... Dort nicht allzu lange bleiben (obwohl man anderes versprach), da durch das morgige Tagesprogramm, frühes Aufstehen am Samstag angesagt ist. Arbeiten. Den ganzen Tag. Anschliessend mit Sack und Pack zu A&A in S. am Ende der Welt. Wieder Fahrgemeinschaft. Dieses Mal aber keine stumme. So viel steht fest.
Der Besuch bei A.&A. war eigentlich mit Anhang gedacht. Da dieser aber ja ebenfalls nicht mehr existiert, wird alleine angereist. Die ganze Anhang-Leier darf dann wieder erklärt und durchgekaut werden. Ein weiteres Highlight also. Abends dann Homeparty. In Feierlaune werde ich dann wohl wieder nicht sein.
Sonntags denn Fahrgemeinschafts-Heimfahrt. Möglichst bei Zeiten ins Bett. Denn bald klingelt der Wecker und es ist wieder der verhasste Montag am Zug.
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Mittwoch, 23. November 2011
sopravvivere, 11:57h
Es gibt Dinge, die kann man mit niemandem besprechen. Weil keiner, der das nicht selbst erlebt hat, weiss, wie man sich fühlt. Es schlichtweg nicht erahnen kann. Und weil gewisse Dinge so schlimm sind, dass sie eigentlich nicht passieren dürften. Weil sie so betroffen machen, dass man es als Beteiligter und als Aussenstehender nicht aushält. Weil man einfach alles hinterfragt. Und weil einfach alle heillos überfordert wären.
Und trotzdem passieren solche Dinge. Immer wieder. Meistens jemand anderem. Nicht uns. nicht mal einem Bekannten eines Bekanntes, eines Bekannten.
Doch dann ... wie aus dem nichts, passieren sie. Unerwartet. Unvorbereitet. Es zieht einem den Boden unter den Füssen weg, wie es noch nie zuvor der Fall war. Man ist gelähmt. Weiss nicht, wie es weiter geht. Wie man reagieren soll/kann. Wie man funktionieren soll/kann.
Und trotzdem geht alles erbarmungslos weiter. Und man muss mitgehen. Um nicht im Sog zu verschwinden. Um nicht durchzudrehen. Obwohl das das einzige ist, was man möchte.
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Und in solchen Momenten möchte man wieder ein kleines Kind sein. Das zwar mitbekommt, das etwas nicht stimmt. aber in seinem kindlichen Denken so vielen nicht verstehen kann und die Tragweite nicht erkennt.
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Und trotzdem passieren solche Dinge. Immer wieder. Meistens jemand anderem. Nicht uns. nicht mal einem Bekannten eines Bekanntes, eines Bekannten.
Doch dann ... wie aus dem nichts, passieren sie. Unerwartet. Unvorbereitet. Es zieht einem den Boden unter den Füssen weg, wie es noch nie zuvor der Fall war. Man ist gelähmt. Weiss nicht, wie es weiter geht. Wie man reagieren soll/kann. Wie man funktionieren soll/kann.
Und trotzdem geht alles erbarmungslos weiter. Und man muss mitgehen. Um nicht im Sog zu verschwinden. Um nicht durchzudrehen. Obwohl das das einzige ist, was man möchte.
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Und in solchen Momenten möchte man wieder ein kleines Kind sein. Das zwar mitbekommt, das etwas nicht stimmt. aber in seinem kindlichen Denken so vielen nicht verstehen kann und die Tragweite nicht erkennt.
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Dienstag, 22. November 2011
sopravvivere, 10:14h
Momentaner tagesabauf 10-13 Stunden arbeiten, anschliessend etwas TV und dann schlaf. Anschliessen alle von vorne.
Nice.
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Nice.
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