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Freitag, 27. August 2010
ohne, dass du etwas machst, wird sich auch nichts ändern. Und es wird kompliziert und unklar bleiben. bis auf weiteres. mühsam so was.

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Freitag, 27. August 2010
O'zapft is! - Viktualienmarkt

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Mittwoch, 25. August 2010
jaja, und wieder einmal sollte ich bereits gepackt haben... tja.

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Dienstag, 24. August 2010
die Sucht nach Schmerz endlich für eine Weile befriedigt (nicht, dass nicht bereits neue Ideen da wären...).

Ein neues Steckerchen hat den Weg zu mir gefunden.

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Ja, so offensiv und direkt, dass dich der Typ gerade bespringen will, kaum hat er "hallo" gesagt, muss nicht sein.
aber SO umständlich wie sich S. anstellt, geht ja wohl gar nicht.
Kennst du "ab in die offensive?" ... nein, wohl eher nicht. Aber die Arbeit nehm ich dir nicht ab. Dafür ist mr das alles zu ungewiss.

Wir heisst es so schön: wer nicht will,...

...selber schuld.

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Edit:

uuunglaublich.
Da braucht er 2Stunden um auf den Kuss zu sprechen zu kommen. Hammer! So einen langsamen Herrn hatte ich ja noch nie! Ist ja schon beinahe wieder herzallerliebst. Wenn es nur nicht so viel Geduld und nerven kosten würde....

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Mittwoch & Donnerstag:



Sonntag - Freitag dann once again:

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Zurück von unserem letzten Festival.

4 Tage, Sommer, Sonnenschein, Musik.
Der Durchschnitt der gehörten Konzerte liegt an der untersten grenze. Vorallem für meine Verhältnisse.
aber ausnahmsweise waren wir ja auch nicht der Konzerte wegen dort. Das Festival vereint beinahe die gesamte Gruppe, welche aus ca. 60 personen besteht, jedes Jahr aufs neue. Und seit dem letzten Jahr gehöre auch ich zu dieser Gruppe. Also Zelt und Kram packen, anreisen, Heringe einlschagen und trinken. ;)

Was zurück bleibt sind viele Erinnerungen, an die 550 Fotos, ein Loch in der Geldbörse, verbrauchte Nerven, weil auch an einem Festival die Männerwelt nervt, ein Sonnenbrand, weil man nicht geweckt wurde, blaue Flecken all over, Heiserkeit. Und viele tolle Stunden.

Schwermütig und übermüdet vom Festivalground verabschiedet, mit dem Versprechen, sich im nächsten Jahr wieder zu sehen.

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Mittwoch, 18. August 2010
Ich reise für mein Leben gern. Nur das Packen ist eine Sache, die man von mir aus weglassen kann. Echt. Ich bin jeweils total unmotiviert und schiebe es ewig vor mir her. So auch jetzt gerade.

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02:08 - 5h später.... die Hälfte ist gepackt. Der Bikini versteckt sich irgendwo in der Wohnung. Hartnäckiger Zweiteiler.

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Ha! Gefunden! Beinahe fertig gepackt. Jibbi! Dann kann ich ja doch noch, ein-zwei Stunden schlafen.

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Hate on me!

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Wunderbar.
Er darf rumzicken.
Ich nicht.

Super. echt. danke.

Leck mich doch!

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Milano - ancora una volta










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**Nichts ist in dieser schlechten Welt von Dauer. Nicht einmal unsere Sorgen** - Charlie Chaplin


Hoffentlich hat er wenigstens zur Häflte recht.
Sorgen sollten nicht von Dauer sein. Die wichitgen und bedeutsamen Dinge jedoch schon...

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Mittwoch, 18. August 2010
GREAT!!

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Dienstag, 17. August 2010
Ja, morgen wird definitiv das erste und auch letzte Mal sein, an dem ich für meinen Ex-Chef nach meiner Anstellung noch einmal arbeiten werde. Ich glaube nicht, dass es einen zweiten Menschen gibt, der einem so viele Nerven kostet wie dieser. 100 Mails für einen Auftrag. Meine Güte. Ich kann doch nicht für eine Zeitngabe fünf Mal eine Mail schreiben. Fünf mal die gleichen Infos. Und immer eine schnelle Rückantwort verlangend. Obwohl bereits seit Wochen alles klar war.

ääääääääääääähhhh!!

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*Was wissen Sie schon Kleiner, damals waren Sie noch gar nicht geplant.*

Quelle: NCIS

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Der Sommer ist beinahe über. Wieso informieren sich plötzlich alle über Gemeinschaftsduschen?

Ich persönlich muss ja sagen, die Gemeinschaftsdusche hat mir persönlich ziemlich Spass gemacht :)
Und es ist definitiv viel unterhaltsamer als getrennte Duschen.

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Welcher Ermittler aus Navy CIS bist du? Mach den Test bei der Film-Community moviepilot

Trailer und Kritiken zu NAVY-CIS

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Yummi!

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heute nacht endlich wieder einmal Bildungsfernsehen. Themen unter anderem:

Safran. Jede Safranblüte wird von Hand gepflückt und hat 3 Safranfäden. Für 1 Gramm Safran, braucht man 300 Fäden. Das erklärt auch den Preis.

Pfeffer. Er wächst an einem immergrünen Busch. Grün in unreifem Zustand, schwarz ist halbreif und rot ist reif. Ungemahlen aufbewaheren, da er sonst schnell den Geschmack verliert und *muffig* schmeckt. Ausserdem konserviert Pfeffer. Fleisch wird beispielsweise länger haltbar.

und weitere.

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F.: "wurdest du die beiden Männer wieder los?"
S.: "Natürlich. Ich werde jeden Mann wieder los. Das behalten ist wesentlich schwieriger..."

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Donnerstag, 12. August 2010
Heute wollte ich eigentlich nur kurz in die Stadt um meinen neuen Arbeitsvertrag (temporäre Stelle). Danach noch kurz F. treffen, für ein Bierchen und some Smalltalk. Schliesslich hatten wir viel zu berichten.
Da F. aber noch etwas länger brauchte, startete ich eine kleine Shoppingtour. Nur mal schaun' ob irgendein Laden wohl eine Halskette mit schönem Anker führt. Fehlanzeige. Aber da immer noch Schlussverkauf ist, gabs dann zwei, drei andere Schnäppchen. Wobei ich gerade festellten musste, dass wieder weisse Dinge den Weg zu mir nach Hause gefunden haben. Und das, wo mir weiss doch gar nicht steht. Doch kaum ist Sommer, ich etwas brauner, gefällt mir die Farbe (die eigentlich keine ist) noch viel mehr als sonst und ich bilde mir ein, dass ich sie auch tragen kann, solange sie mit andern Farben gemischt daher kommt. Weshalb nun ein Hemd in blau-rot-weiss in meinem Besitz ist, sowie ein schweiss-roter Schal. Tja.
Als dann die Taschen immer mehr wurden und das Shoppingfieber kein Ende nehmen wollte, nochmals bei F. durchgeklingelt. Diese war zum Glück gerade fertig und bereit für unser Apero-Talk.
Soweit ging auch alles gut. Wir sassen gute 3 Stunden zusammen. Dann, auf dem Weg zum parkhaus.... Schuhe!
Ich hatt extra meine Shoppingtour abgebrochen. Und dann das. Schuhe.
Oke, Schuhe, die ich auch wirklich brauchen werde und die auch auf meiner Liste standen. Aber eigentlich habe ich mir die Dinger etwas billiger vorgestellt. Aber wenn der Fuss im Schuh steckt und dieser sich dann trotz grossem Absatz soooo bequem anfühlt. Joah. Da wars dann auch schon zu spät. Weshalb ich nun im Besitz neuer Superschuhe bin :)
(und ich bereits einen grossteil meines ersten, noch nicht vorhandenen Lohns ausgegeben habe...)

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E domani sera, dicerò: arrivederci!

Un giorno a Milano, uno a Ascona.
E dopo, ritornerò per celebrare il fine settimana.

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Mittwoch, 11. August 2010
Veränderungen gehören dazu. Ich weiss. Ist auch gut so. Meistens. Meine Veränerungen waren für mich grösstensteils positiv. Finde ich.
Das Problem ist ja nur, dass alle anderen sich auch verändern. Gewisse Leute kommen so viel besser mit dir zurecht. Und andere hingegen viel weniger.
Schlimm ist es dann, wenn sich gute Freunde, auseinander verändern. So wie momentan eine meiner besten Kolleginnen. Und es ist so schade. Aber irgendwie nervt sie momentan nur noch. Ich kann mich nicht mehr normal mit ihr unterhalten. Wir finden keinen gemeinsamen Nenner mehr. Ich will ihr auch gar nichts mehr erzählen, weil sie so anders ist als ich.

Und ich weiss, ich habe viel zur Veränderung beigetragen. Ja. Das stösst momentan ziemlich vielen auf. Nämlich genau den sogenannten "Freunden" die bisher immer von meiner hilfbereiten und verzeihenden Art profitiert haben. Die wussten, dass ich immer da bin. Zuhöre. Lösungen suche. Zeit habe und opfere. Die aber schon damals mehr gesprochen und in Anspruch genommen haben, als sie mir jemals zurückgeben konnten.
Und nun, wenn ich mal nicht mehr für jeden mist zeit habe und nicht mehr jedes Telefon abnehme und jedes Mal renne, wenn sie wieder eines ihrer Minidramen haben, fühlen sie sich verarscht. Aber klar.

Soviel dann zum thema: gute Freunde ....

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Mittwoch, 11. August 2010
Ja, ich gebe zu, es klingt komisch. Denn was wünscht man sich mehr, als den einen Partner zu finden. Den einen der immer für einen da ist. Auf den man sich verlassen kann. Der einem durchs Leben begleiten wird.
Aber irgendwie macht mir genau dieser Gedanke auch Angst. Es ist so festgefahren. So für immer. Auch wenn man genau das möchte.

Die Gedanken habe ich mir heute gemacht. Als ich beim Kollegen in der Wohnung schlief. Alles war so beendet. Die ganze Wohnung war abschliessend eingerichtet. Man hatte damals auf Vorrat noch Zimmer eingeplant. Falls man sich dann doch noch für Nachwuchs entscheiden sollte.
Es war erdrückend. So richtig. Auch wenn es super schön ist, genau solch eine Person gefunden zu haben, mit der man all das machen kann.

Ja, schizophrene Gedanken. Ich weiss.

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