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Dienstag, 17. August 2010
Ja, morgen wird definitiv das erste und auch letzte Mal sein, an dem ich für meinen Ex-Chef nach meiner Anstellung noch einmal arbeiten werde. Ich glaube nicht, dass es einen zweiten Menschen gibt, der einem so viele Nerven kostet wie dieser. 100 Mails für einen Auftrag. Meine Güte. Ich kann doch nicht für eine Zeitngabe fünf Mal eine Mail schreiben. Fünf mal die gleichen Infos. Und immer eine schnelle Rückantwort verlangend. Obwohl bereits seit Wochen alles klar war.

ääääääääääääähhhh!!

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*Was wissen Sie schon Kleiner, damals waren Sie noch gar nicht geplant.*

Quelle: NCIS

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Der Sommer ist beinahe über. Wieso informieren sich plötzlich alle über Gemeinschaftsduschen?

Ich persönlich muss ja sagen, die Gemeinschaftsdusche hat mir persönlich ziemlich Spass gemacht :)
Und es ist definitiv viel unterhaltsamer als getrennte Duschen.

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Welcher Ermittler aus Navy CIS bist du? Mach den Test bei der Film-Community moviepilot

Trailer und Kritiken zu NAVY-CIS

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Yummi!

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heute nacht endlich wieder einmal Bildungsfernsehen. Themen unter anderem:

Safran. Jede Safranblüte wird von Hand gepflückt und hat 3 Safranfäden. Für 1 Gramm Safran, braucht man 300 Fäden. Das erklärt auch den Preis.

Pfeffer. Er wächst an einem immergrünen Busch. Grün in unreifem Zustand, schwarz ist halbreif und rot ist reif. Ungemahlen aufbewaheren, da er sonst schnell den Geschmack verliert und *muffig* schmeckt. Ausserdem konserviert Pfeffer. Fleisch wird beispielsweise länger haltbar.

und weitere.

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F.: "wurdest du die beiden Männer wieder los?"
S.: "Natürlich. Ich werde jeden Mann wieder los. Das behalten ist wesentlich schwieriger..."

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Donnerstag, 12. August 2010
Heute wollte ich eigentlich nur kurz in die Stadt um meinen neuen Arbeitsvertrag (temporäre Stelle). Danach noch kurz F. treffen, für ein Bierchen und some Smalltalk. Schliesslich hatten wir viel zu berichten.
Da F. aber noch etwas länger brauchte, startete ich eine kleine Shoppingtour. Nur mal schaun' ob irgendein Laden wohl eine Halskette mit schönem Anker führt. Fehlanzeige. Aber da immer noch Schlussverkauf ist, gabs dann zwei, drei andere Schnäppchen. Wobei ich gerade festellten musste, dass wieder weisse Dinge den Weg zu mir nach Hause gefunden haben. Und das, wo mir weiss doch gar nicht steht. Doch kaum ist Sommer, ich etwas brauner, gefällt mir die Farbe (die eigentlich keine ist) noch viel mehr als sonst und ich bilde mir ein, dass ich sie auch tragen kann, solange sie mit andern Farben gemischt daher kommt. Weshalb nun ein Hemd in blau-rot-weiss in meinem Besitz ist, sowie ein schweiss-roter Schal. Tja.
Als dann die Taschen immer mehr wurden und das Shoppingfieber kein Ende nehmen wollte, nochmals bei F. durchgeklingelt. Diese war zum Glück gerade fertig und bereit für unser Apero-Talk.
Soweit ging auch alles gut. Wir sassen gute 3 Stunden zusammen. Dann, auf dem Weg zum parkhaus.... Schuhe!
Ich hatt extra meine Shoppingtour abgebrochen. Und dann das. Schuhe.
Oke, Schuhe, die ich auch wirklich brauchen werde und die auch auf meiner Liste standen. Aber eigentlich habe ich mir die Dinger etwas billiger vorgestellt. Aber wenn der Fuss im Schuh steckt und dieser sich dann trotz grossem Absatz soooo bequem anfühlt. Joah. Da wars dann auch schon zu spät. Weshalb ich nun im Besitz neuer Superschuhe bin :)
(und ich bereits einen grossteil meines ersten, noch nicht vorhandenen Lohns ausgegeben habe...)

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E domani sera, dicerò: arrivederci!

Un giorno a Milano, uno a Ascona.
E dopo, ritornerò per celebrare il fine settimana.

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Mittwoch, 11. August 2010
Veränderungen gehören dazu. Ich weiss. Ist auch gut so. Meistens. Meine Veränerungen waren für mich grösstensteils positiv. Finde ich.
Das Problem ist ja nur, dass alle anderen sich auch verändern. Gewisse Leute kommen so viel besser mit dir zurecht. Und andere hingegen viel weniger.
Schlimm ist es dann, wenn sich gute Freunde, auseinander verändern. So wie momentan eine meiner besten Kolleginnen. Und es ist so schade. Aber irgendwie nervt sie momentan nur noch. Ich kann mich nicht mehr normal mit ihr unterhalten. Wir finden keinen gemeinsamen Nenner mehr. Ich will ihr auch gar nichts mehr erzählen, weil sie so anders ist als ich.

Und ich weiss, ich habe viel zur Veränderung beigetragen. Ja. Das stösst momentan ziemlich vielen auf. Nämlich genau den sogenannten "Freunden" die bisher immer von meiner hilfbereiten und verzeihenden Art profitiert haben. Die wussten, dass ich immer da bin. Zuhöre. Lösungen suche. Zeit habe und opfere. Die aber schon damals mehr gesprochen und in Anspruch genommen haben, als sie mir jemals zurückgeben konnten.
Und nun, wenn ich mal nicht mehr für jeden mist zeit habe und nicht mehr jedes Telefon abnehme und jedes Mal renne, wenn sie wieder eines ihrer Minidramen haben, fühlen sie sich verarscht. Aber klar.

Soviel dann zum thema: gute Freunde ....

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Mittwoch, 11. August 2010
Ja, ich gebe zu, es klingt komisch. Denn was wünscht man sich mehr, als den einen Partner zu finden. Den einen der immer für einen da ist. Auf den man sich verlassen kann. Der einem durchs Leben begleiten wird.
Aber irgendwie macht mir genau dieser Gedanke auch Angst. Es ist so festgefahren. So für immer. Auch wenn man genau das möchte.

Die Gedanken habe ich mir heute gemacht. Als ich beim Kollegen in der Wohnung schlief. Alles war so beendet. Die ganze Wohnung war abschliessend eingerichtet. Man hatte damals auf Vorrat noch Zimmer eingeplant. Falls man sich dann doch noch für Nachwuchs entscheiden sollte.
Es war erdrückend. So richtig. Auch wenn es super schön ist, genau solch eine Person gefunden zu haben, mit der man all das machen kann.

Ja, schizophrene Gedanken. Ich weiss.

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Montag, 9. August 2010
and again: one night at Lörrach

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Yesterday: leaving my flat at 5.15 pm for some drinks with the crew.
Today: return to my flat at 5.40 pm after a great "night" ;)

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*Ich bin liebenswürdig aber nicht fickbar*

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Eingefangen

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Sonntag, 8. August 2010
Ladys-Night war angesagt. Gemütlich in der Lieblingsbar. Trinken und Tratschen. "Ich freu mich, dass wir zwei mal wieder was zusammen machen." Schreibe ich und denke dabei an ihren Freund. Der immer dabei sein muss. Der nervt. Der aufdringlich ist. Den ich schon seit acht jahren kenne. Der früher nicht so war. Der keinen Grund hat so zu sein. Der trotzdem so ist.
Sie schreibt zurück, dass er auf einen Drink mitkommen wird. Dann aber geht. Und, dass es ihr leid tut.
Ich habe ich nie gesagt, dass er stört. Würde ich nicht. Tut er aber. Egal.

Er kam mit. Nicht für einen Drink. Nein. Er war dabei. Hat gestört. Gespräch gedrückt. Stimmung gedrückt. Ausgang zum Abbruch gebracht. Und nix geblickt. Wieder einmal.
Wir ignorant kann man sein. Er kennt mich schliesslich. Wie dumm. Wie starrsinnig. Und wie kann sie das immer und immer wieder mitmachen. Und mir meine Lügen abnehmen. Auch sie kennt mich doch.

Ach leckt mich doch.

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Donnerstag, 5. August 2010
Tattoos und Piercings
Es stimmt was man so sagt. Einmal angefangen, will man immer mehr. Ohhhh ja.
Daher wieder mal auf der Suche nach einem passenden Motiv für die Ideen die sich in meinem Kopf tummeln.

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Sarah Knappik testet das Leben als 150kg - Frau.

Wie sie schön sagt, an die Blicke gwöhnst du dich irgendwann. Aber es ist überaus mühsam, den Alltag mit dieser Last zu bestreiten. Stühle, Eingänge und Durchgänge sind zu dick. Radfahren geht gar nicht mehr. Im Freizeitpark gibt es ein paar Bahnen die passen. Aussteigen aus einer Achterbahn, weil der Bügel nicht schliesst kommt immer wieder vor.
Und man wird auf offener Strasse beleidigt. Mehrfach. Was ich eine absolute und bodenlose Frechheit finde.
Aber so leid es mit tut, wieso nehmen diese Personen dann nicht ab? Wieso kann man nicht mal weniger essen, vielleicht auch mal etwas hungern. Schliesslich geht es dabei ja nicht ums Aussehen, sondenr um die Erleihterung im alltag. Um die kleinen Dinge die einfacher werden. Vom Treppensteigen über Cafe trinken ausswärts, zum Kino Besuch, etc.

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Zwangsferien
...sind nichts für mich. Vorallem nicht, wenn man nichts unternehmen kann und dabei den Kopf abschalten. So drehen sich nämlich meine Gedanken wieder und immer wieder in meinem Kopf. Kommen zu keinem Ende und zu keinem Ergebnis. Und halten mich damit vom schlafen ab. Weshalb ich dan mitten im Tag todmüde bin und schon mal einpenne. Super. Ich bin ja ein Nachtmensch. Aber bitte mit passendem Programm zur Ablenkung. Dieses ewige Denken treibt mich in den Wahnsinn!

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Dienstag, 3. August 2010
Indianische Weisheiten
Geklaut via hier zu hier zu hier.


Roter Habicht

Rote Habicht Menschen finden sich oft in brenzligen oder heißen Situationen wieder, an denen eine stete Spannung herrscht. Rote Habicht Menschen suchen die Herausforderung. Situationen eben oder auch Veranstaltungen, in denen ihre starken geistigen und körperlichen wie emotionalen Energien benötigt werden. Sie lieben die Sonne und die Wärme. Es sind klassische Frühlings- bzw. Sommermenschen. Sie sind geprägt von einer natürlichen aufgeschlossenen Art und lassen sich für neue Ideen oder andere Anschauungen leicht begeistern. Hierbei kann es auch mal vorkommen, dass sie eine Idee übernehmen, die sich im Nachhinein für sie als schädlich erweisen. Anspannung und Druck in verschiedenen Situationen ist Gift für die Lebensfreude und Energie, die der Habichtgeborene sonst versprüht und mit sich bringt. Nachteile des Menschen, der im Zeichen des Roten Habichts geboren ist, sind sein innerer Kampf, den er zwischen Klarheit & Logik einerseits und Gefühlswelt andererseits ausfechten muß. Auf emotionaler Ebene haben sie oft mehr zu bieten als viele der anderen Sternzeichen. Da sie aber eine gewisse Klarheit bevorzugen, gibt es innerlich immer wieder einen Kampf. Positiv zu bemerken ist, dass Rote Habicht Menschen sehr anpassungsfähig und hilfsbereit sind. Sie nehmen sich Zeit für ihre Mitmenschen und schaffen es deren Ideen oder Vorschläge auch zu fördern. Sofern man sich die Mühe bereitet einen Habichtgeborenen richtig kennen zu lernen, wird dieser einem die Gabe verleihen können, seine eigenen Gefühle zu verstehen und zu offenbaren. Die meisten Menschen, die in diesem Tierkreiszeichen geboren sind, haben körperlich oder geistig ein größeres Wachstum an den Tag gelegt als die anderen im Durchschnitt.



Ich muss sagen, ich fühle mich ziemlich gut beschrieben. (Streckenweise).

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Dienstag, 3. August 2010
Sich im Fitness quälen, obwohl der Sommer beinahe vorüber ist.... hmm... ich weis nicht, ob sich dieser Muskelkater lohnt. (Und mir schwarnt sehr sehr böses, wenn ich ans Aufstehen morgen früh denke....)

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the same procedure as every ... time.
auf zum nächsten Vorstellungsgespräch.
wieder einmal.

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Milano and Ticino in pictures








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Sonntag, 1. August 2010
Man kann doch Jackie Chan nicht die Übersetzungsstimme von King Julian geben!?! Geht ja wohl gar nicht!

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