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Montag, 3. Mai 2010
Am Mittwoch sind wieder die Daumen gefragt
Um elf Uhr heisst es, einen guten Eindruck zu hinterlassen!

Ich bin also für jegliche Daumen dankbar, die ich zu dem Zeitpunkt für mich beanspruchen kann.

Dankbarst, madame sopravvivere

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Auch sehr tolle Wendung.
Mein Ex-Wir-wissen-nciht-was-wir-hatten/Werden-und-haben-es-nie-richtig-betitelt ist seit neustem (nach komplizierten und schmerzhaften Phasen) mein bester Freund.
Lustig wie die Zeit Dinge ändern kann. Und schön, wenn es so gut klappt wie bei uns.
Wir lieben uns auf unsere ganz eigene absturse und komplizierte Art und Weise. Und das schon seit Jahren.

Und er ist der einzige der letztens zu mir sagte "Erzähl". Wofür ich ihm sehr dankbar bin. auch wenn wir kurz darauf unterbrochen wurden und das Gespräch (noch) nicht zu Ende führen konnten

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Versteh einer die Männer...

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Es ist immer wieder erstuanlich wie blind und ignorant Menschen sein können. Selbst, wenn sie genau versuchen, dies nicht zu sein.
Die Kollegin, die mich als ihre beste Freundin bezeichnet und die meine Nummer noch vor allen anderen wählt und sich für meine Freundschaft bedankt und damit beweist, dass sie weiss, was sie an mir hat, kann diee Freundschaft in manchen Momenten am allerwenigsten zurückgeben.
Sie ist selbstgefällig, abschätzig und genau aus diesem Grund, kann ich sie nicht in der Form an meinem Leben teilhaben lassen, wie sie es sich wünscht. Wie sie mich an ihrem teilhaben lassen kann. Weil ich nicht urteile. Weil ich nicht meine Wertvorstellungen über diejenigen der anderen stelle und weil ich einfach zuhören kann, ohne Hintergedanken.
Das alles kann sie nicht. Man sieht ihr Urteil, ihre Missbilligung und ihren Hochmut in ihrem Blick. Hört ihn in ihrem Unterton und erfährt ihn in den gewählten Worten. Auch wenn ihr das nicht bewusst ist, so distanziert sie sich jedes mal wieder aufs neue. So auch heute abend.
Da muss du dich einfach nicht fragen, wenn du so vielen nicht von mir weisst.
Ich hab dich gern, wirklich. Und ich weiss, dass du eigentlich nicht so handeln möchtest. Aber du tust es. Und ich will das nicht.
Sorry, aber unsere Freundschaft wird bis auf weiteres eher einseitig bleiben. Auch wenn du dir dessen nicht bewusst bist. Ich weiss, dass ich non-konform bin. Aber ich nunmal so. Und du magst mich auch deswegen. Auch wenn du mich im selben Moment für manche Dinge verurteilst. Heimlich. Offensichtlich.

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Freitag, 30. April 2010
und: ein leckeres Parfum ist bei mir bereits die halbe miete ;)

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Aber um auch mal was positives zu meinen Männern zu posten: Küssen, wenn er gerade cola-light getrunken hat... mmmmhhh! Schön süss!

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Nein, der Mann sollte einem beim Tanzen nicht leise ins Ohr singen. Es sei denn, er hat eine atemberaubende Stimme.
Hat aber der grösste Teil der männlichen Spezies einfach nicht. Also grunzt uns bitte nicht irgendwie den Songtext (den ihr nur zur Hälfte kennt) ins Ohr. Das ist leider ziemlich unsexy.

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Montag, 26. April 2010
und solange ich die Baukasten-Anleitung zum Auseinanderschrauben und Neu-kombinieren kriege, brauche ich meine Männer halt alle einzeln. So wies halt grad passt.
Irgendwie bitchy. Aber nicht schlecht.

Oje oje. Was wirft das wieder für ein Licht auf mich.

Hallo Universum? Noch da? Kann man da mal was am Film ändern? Nicht? Schade. Dann weiter im Text wie gehabt. Oder so. Wir werden sehen was die nächste Woche bringt.

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Freitag, 23. April 2010
Heutiges Tagesmotto:
Nicht denken - machen!

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*sleepless*
Ich möchte schlafen. Einfach nur schlafen. All die Gedanken in meinem Kopf abstellen und schlafen.
Doch sie kreisen. Gedanken die mich beschäftigen, zu denen ich keine Lösung finde, Gedanken bei denen ich nicht weiter weiss. GEdanken zu denen es im Moment auch keine Lösung gibt. Die ich nicht hinter mir lassen kann oder abhaken kann. Sie kreisen. Unermüdlich. Immer und immer wieder. Und ichkan sie einfach nicht abstellen, nicht beiseite legen im Gehirn. Es ist zum verrückt werden...

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Freitag, 23. April 2010
*Jeden Tag ist das Alltagsleben das gleiche. Es passiert nichts abwechslungsreiches.*

... Das erklärt wohl, weshalb ich nir bei einem Escort-Service arbeiten werde. Bei mir passiert bereits zu viel im Alltag.

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*nein, ich denke deine Arme würden an meinem Körper etwas unpassend aussehen*

..... natürlich bemerkt man erst danach wie zweideutig ein Satz ist, der bereits beim Gegenüber angekommen ist.

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sogar in absoluter Anonymität, behält man gewisse Dinge für sich.
Irgendwie komisch. aber es gibt wohl dinge, über die kann man nicht sprechen oder schreiben. Die sind nicht für andere Ohren und Augen. Auch wenn man ähnliches bereits hundertfach gehört/gelesen hat. Aber bei einem selbst, ist es viel viel schlimmer es sich ienzugestehen.
... hätte ich bis zum letzte Jahr nicht gedacht, dass auch ich irgendwann solch eine düstere Pandorra-Schachtel in mir drin anlegen würde.
Man lernt eben nie aus. nicht einmal bei sich selbst.

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Mittwoch, 21. April 2010
Kann ich eigentlich meine verschiedenen Männer zu einem einzelnen, passenden Exempar zusamenfügen? Von jedem ein Teil. Das wäre perfekt.

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Dienstag, 20. April 2010
Boondocks

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Sonntag, 18. April 2010
Nur weil wir letztens wieder kurz was zusammen hatten und somit in alte Muster zurückgefallen sind, heisst das noch gar nichts.
Fehler meinerseits. Sorry. Ich weis, ich sollte es besser wissen. Trotzdem machte ich den Fehler.

Das heisst nun aber nicht, dass du irgendwelche Ansprüche stellen kannst. Nein. Vergiss es. So funktioniert das nicht. Das solltest du nach all den Jahren wissen.

Sorry!

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Freitag, 16. April 2010
Apropos:

Daumen können wieder entspannen. Ende Monat gibt es ein Vorstellungsgespräch.
Dann natürlich bitte wieder alle verfügbaren Daumen ausliehen. Dann braucht ich sie wieder dringendst.

Dankeschön!

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Gestern Fitness. Ganz alleine.
Find ich ja sowas von doof!
Das ist so langweilig. Grummel.
Daher umso stolzer gewesen, den inneren Schweinehund bezwungen zu haben.

Heute früh dann nach knapp viereinhalb Stunden schlaf, Frühsport.
Joggen.
Dieses Mal in Begleitung.
Und trotz vielem Geplapper meinerseits der Begleitung beinahe davon gerannt.

Sportlich sportlich. :)
Ich bin stolz auf mich.
Kann man ja auch mal sein.

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Mittwoch, 14. April 2010
Ich gebe es ja zu. Ich liebe Reportagen. Über fremde Menschen, deren Leben, deren Berufe, Erfahrungen, deren Liebe, deren Wissen, etc. etc.

Und manchmal stellt man fest, dass man nicht alleine ist mit gewissen Erfahrungen. Denn St. scheint nur einer von vielen zu sein. Pha! Sie sind eben doch alle gleich. Aber ja, wie ich mir damals gesagt habe, ich muss nicht alles verstehen. Auch diese Tatsache nicht. Tja.

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Apropos Männer.

Soziale Netzwerke. Statusänderungen. Sehr interessant. Plötzlich ist die Beziehung nicht mehr eingeblendet. Möchte ja wissen, was sie dazu sagt. Es ist ja nur ausgeblendet. Nicht beendet. Interessant.

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Es scheint, als behalte G. doch recht.

Madame Sopravvivere braucht einen neuen Männergeschmack.

Hat da jemand einen Buchtipp? Ala... **Wie ändert man seinen Männergeschmack um 180°**
Am besten in einer möglichst kurzen Zeitspanne, versteht sich.

Ich höre.

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