Ich möchte mich nur entschuldigen. Ich will nicht, dass er dieses Bild von mir hat. Und wer weiss...
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Ich fand den Anfang und das Ende eines Regenbogens.
Und eine alte Weisheit besagt, dass man am Ende des Regenbogens das Glück findet.
Da es ein kleiner Bogen war, wird auch das Glück passend dazu sein. Ich erwarte also nicht alle Welt und nicht haufenweise Glück. Aber bisher läuft es nicht so schlecht. und vielleicht.... vielleicht werden die anderen Wünsche auch noch wahr. Zumindest teilweise würde ich mich enorm darüber freuen.
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Weshalb wir jetzt seeehr lange diskutiert haben, wieso ich seine Art so negativ auffasse. Obwohl meine Aussage allgemeiner Art war, hat er es auf sich selbst gemünzt und das musste nun ausdiskutiert werden.
Schade, dass er icht wirklich zu dem stehen kann, was er ist. Und schade, dass er dieses kreierte und erfundene Selbstbild unbedingt aufrecht erhalten will. So toll ist das nämlich gar nicht. und der Rebelle, der er sein möchte, ist er nicht. Aber egal. DAS sage ich ihm bestimmt nicht auch noch. Sonst kann er heute nacht gar nicht mehr schlafen.
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Ich habe gelernt, dass Du niemanden dazu bringen kannst, Dich zu lieben, alles was Du tun kannst, ist jemand zu sein, den man lieben kann.
Der Rest liegt an dem anderen.
Ich habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht.
Menschen kommen in unser Leben und gehen wieder, andere bleiben eine Weile, hinterlassen Fingerabdrücke in unserem Herz und wir werden niemals mehr die gleichen sein.
Ich habe gelernt, dass es Jahre dauert Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden um alles zu zerstören. Ich habe auch gelernt, dass es im Leben nicht zählt was Du hast, sondern wen Du hast.
Nicht was wir erleben sondern wie wir es empfinden, macht unser Leben aus!
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Doof nur, wenn der Kuss dann nicht überzeugt. :(
weitersuchen. scheisse. Dabei wäre der Rest so super an ihm. scheisse. scheisse. scheisse!!!
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Zum einen S., dann G. dazwischen sehe ich P. dessen Eiswürfel plötzlich in meinem Ausschnitt landen und F. der mich immer noch gerne als seine Ex ausgiebt. Dann heute L. der nach wochenlangem peinlich-berührt-sein doch wieder zur Normalität zurückkehrt und mich grüsst und sich mit mir unterhalten möchte. Dann S. der zurück von seiner reise ist un flirtet wie immer. O. der plötzlich entdeckt, dass ich doch noch interessant wäre. G. der findet, dass er seine Freundin betrügen würde. A. der sich plötzlich wieder mitteilt. und B. der zwar noch klein und fein aber eben schon ein echter Mann ist.
Irgendwie ein bisschen viel für ein einzelnes Weekend.
Aaaaber... so darf es gerne weiterhin bleiben. Ich brauche die Herausforderung. Und wer weiss, vielleicht ist der Nachfolger von S. ja in einigen Punkten besser. Dann wird das nochmals durchsikutiert.
Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen für mich bereithalten.
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Gestern dann noch in den frühen Morgenstunden an die After hour mit ihm und ein paar von seinen Kollegen. Dabei dann ein sehr interessantes gespräch geführt.
Er hat seit 8 Monaten eine Freundin. Hat er mir zum ersten Mal wirklich gesagt. Natürlich wusste ich es bereits. Ich habe eine Gabe zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und die wichtigen Dinge zu sehen.
Sein Problem ist nun nur, dass sie sich auf voller Linie und überall verstehen und es wirkich super zusammen haben. Bis auf ihre Bettaktivitäten. Da harmoniert es irgendwie nicht. Respektive beim Thema der Häufigkeit haben sie ihre meinungsverschiedenheiten.
Und das musste jetzt natürlich mti mir ausdiskutiert werden. Mit ihr hat er auch schon darüber gesprochen. Aber der selbe Nenner wurde nicht gefunden. eine wunderlösung hatte ich natürlich auch nicht auf Lager.
Vile interessanter war dann aber der weitere verlauf des gesprächs. Es ging dann soweit, dass er meinte, er habe auch schon überlegt, seine Bedürfnisse andersweitig zu stillen. Obwohl daraufhin auch gleich die Einsicht kam, dass er seine Freundin dann wohla ber auch verlassen würde.
Da er zu den wenigen Männern zählt, die ich in die Schublade *Gut* gesteckt habe, meinte ich, er solle doch bitte mein Weltbild nicht zerstören. Woraufhin er sich noch steigerte.
Er meinte so, ja ich habe dir gesagt, dass ich eine Freundin habe. Ich hätte das auch einfach verschweigen können. Aaaber, wenn du und ich etwas zusammen hätten, würde das keiner erfahren. ?!? Wtf? Ja, ich würde dieses Gebäude mit die als Kollegin verlassen, die gemeinsame Zeit mit der bei mir oder bei dir geniessen und für mich behalten. Na wunderbar. Damit aber nicht genug.
Weisst du... ich sage das jetzt nur einmal und dann nie wieder. du bist eine super gutaussehende Frau die ich toll finde. Und wenn du mir sagen würdest, dass mit uns beiden jetzt was laufen kann, würde ich keine sekunde zögern.
wow! Das war mal eine Eröffnung. Nicht, dass ich nicht gewusst habe, dass er mich immer noch toll findet. Aber dass es dann doch so weit gehen würde, war doch eine Überraschung.
Ja, da wird dann wohl nix draus, vergebene Männer sind immer kompliziert, mühsam und anstrengend. Nein sind sie nicht. Doch sind sie. Aaaber... wenn ich jetzt keine Freundin hätte? Wie würde es dann aussehen? Würdest du auf mein Angebot eingehen? Nein, ich denke nicht. Wenn ich keine Feundin hätte? Ja, ich denke eher nicht. .... Das macht dich gleich nochmals interessanter.
Wieso ein Korb mich noch interessanter macht? Keine Ahnung... Vielleicht weil die Herausforderung gesteigert wird? Fragt mich was leichteres. So oder so ist das versteckte Kompliment doch sehr schmeichelhaft. auch wenn sein Dasein von der Schublade *gut* zu *auch nur ein Mann* gewechselt hat ;)
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Plötzlich schnarcht es.
Arme liegen unter meinem Rücken und drücken.
Mein Arm liegt unter ihm und stirbt.
Seine Schuhe stehen mittem im Flur, so dass die ganze Wohnung den Besuch mitbekommt und erklärungsbedarf herrscht.
Man muss am nächsten Morgen den Herrn mühsam zur Tür bitten, owbohl er und ich noch müde sind. Aber trotzdem. Was sein muss, muss sein.
Jaja, so kanns gehn.
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Habe letztens eine alte Kollegin getroffen, die ich seit längerer Zeit nicht gesehen hatte.
Dann der Satz von Ihr *ja, du hast dich zurückgezoegn, auch nicht mehr so von dir erzählt wie früher*
Ja, wie denn bitte schön? Jedes mal wenn ich mit irgendwas angefangen habe *ja, mir gehts nicht so toll...* kam auch schon *ja mir auch nicht. Weil da ist das und das und das... und blablabla*. und zugehört hat keiner. Ich sollte die Geduld und das Verständnis haben. Wenn möglich noch gute Ratschläge und beruhigende Worte. aber mir hätte sie nie zugehört. Logisch, dass ich da gar nicht mehr versuche irgendetwas zu erzählen.
Nun hat sie letztens über eine gemeinsame Kollegin abgelästert. Respektive sich ausgetauscht. ich kann auch verstehen, wenn sie sauer auf N. ist. Vorausgesetzt natürlich, es hat sich alles so zugetragen, wie sie sagt.
Das Problem ist nur, N. weiss nichts von ihren Fehlern. Und K. würde ihr das auch nicht sagen. Nein, sie igrnoriert N. einfach.
N. ist aber eine sehr gute Kollegin von mir.
Was bitte schön ist nun meine Aufgabe? Ich stehe in der mitte. Kenne beide seiten.
Wenn ich N. erzähle was K. gesagt hat, sind beide sauer. N. ist sauer auf K. weil die nichts sagt. K. ist sauer auf mich, weil ich es N. sage.
Wenn ich nichts sage ist K. weiterhin sauer auf N. und N. ist sauer auf mich, weil ich nichts gesagt habe (wenn sie es herausfindet). so oder so kann ich bei der ganzen angelegenheit wieder nur verlieren.
Obwohl K. auf N. sauer ist. Und N. auf K.
Scheisse.
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Neuer Freund, neuer Job, neue Wohnung.
Einmal chatten. Dabei erhalte ich Vorwürfe, bezüglich meiner Jobs, respektive meiner Jobsuche.
Danach nichts mehr. Einfach nada.
Auch auf den Geburtstag wird nicht eingegangen. Also erscheine ich auch nicht. Nichts. keine Reaktion. Keine Meldung. Kein Nachhaken. Einfach nichts.
Heute Abend dann bei einer gemeinsamen Kollegin getroffen. Blabla. Dem Freund gehts gut. Die neue Wohnung wird auf Oktober bezogen. Job läuft. Sport auch.
Nichts. Kein *sorry*. kein *Wie läufts bei dir?*. Kein *wieso bist du nicht gekommen*. Kein *wir hören uns*. Kein *machen wir mal wieder was?*. kein gar nichts.
Ich bin enttäuscht.
Das von ihr.
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Aktio = Reaktio
Nur hiess es eben auch:
Einfallswinkel = Ausfallswinkel
oder übersetzt:
*Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück*
scheiss kleiner Unterschied!
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Weibliches Aktio bedeutet nicht automatisch männliches Reaktio.
Wobei männliches Aktio meistens weibliches Reaktio nach sich zieht.
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Und seine Reaktio ist dann ja (wahrscheinlich) zugleich eine Aktio für mich. Sprich, es wird eine Reaktio auf meiner Seite fällig...
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We will see....
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Ich hab ja auch gar nichts gesagt sondern nur kurz nach den Details gefragt, die angeblich manchmal den Ausschlag geben.
Und ja, erneut ein nein.
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Auch wenns dann viel weniger Spass macht.
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Klar, die Sprach hat mich gehasst und hasst mich wahrscheinlich immer noch. Und italienisch gefällt mir viel besser und passt besser zu mir und meinem Herzen.
aber trotzdem?!?
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Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen. Aber wenn ich mich doch schon bis zum Rentenalter damit rumschlagen muss, kann es mir doch auch Freude bereiten. Nicht? Ist das nicht der Gedanke dahinter? Zumindest so ganz theoretisch betrachtet?
Vielleicht doch einen Auslandaufenthalt in Betracht ziehen? Aber das Geld dafür fehlt irgendwie noch. Hmm.. Zwickmühle.
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http://www.youtube.com/watch?v=WPlbsF1fo2E
http://www.youtube.com/watch?v=S6FRfnqaqjU
http://www.youtube.com/watch?v=6TWQjxXsxy4
http://www.youtube.com/watch?v=Yh8G9d0exrA
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Aber heute habe ich festgestellt, dass hinter all denn scheiss Erfahrungen doch wenigstens etwas Gutes steckt. Für uns selbst bdeutet es leiden. Viel leiden. Grosse Schmerzen, tiefe Narben. Alles wird oder muss irgendwie überwunden werden. Alles muss ad acta gelegt werden. Nichts wird mit der Zeit vergehen. Gar nichts. Wir werden nur verdrängen. nicht vergessen. Auch nicht verarbeiten. Zumindest nicht alles. einen kleinen Teil vielleicht. Das meiste wird irgendwann mit der Zeit nicht mehr ganz so schlimm sein. Weil viele neue Erfahrungen und gute sowie schlechte Erlebnisse dazukommen. Die Narben aber bleiben und erinnern uns an alles was uns wiederfahren ist.
Und mit diesen Narben können wir unsere Geschichte erzählen. Wir erinnern uns an die damit verbundenen Schmerzen, die geweinten Tränen, die Gefühle. Alles. Und ein Mensch, der nie solche Gefühle hatte, der nie solche Tränen weinen musste, der keine Narben mit sich herumträgt, wird das niemals begreifen können. Wir nie verstehen wie sich so etwas anfühlt. Und wird dadurch nie in der Art und Weise für andere Personen da sein können. Weil er nicht begreift. Weil ihm die Tiefe fehlt. Das Verständnis. Die Tränen. Die Narben.
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