Heute jedoch waren meine Lieblingsbesucher ein Päärchen. Definitiv wollte sie zu IKEA und er begleitete nur. Denn schon nach kurzer Zeit hörte man ihn lautstark zwischen den Regalen diskutieren. ....*ich trage die Tasche sicher nicht! Ich bin doch kein Tussi!!* .... Nach zwei Metern die er die Tasche dann trug, stellte er sie dann demonstrativ hin und schon hinter dem nächsten Regal musste sich seine Begleiterin selbst mit der schicken gelben IKEA-Tasche herumschlagen. Er hat sich wirklich durchgesetzt. Etwas laut und so, dass ganz IKEA was zum Schmunzeln hatte, aber doch erfolgreich. (Ich möchte jedoch nicht wissen wo der Herr heute Nacht schläft.... *g* ich nehme an sie haben ein bequemes Sofa..... ausserdem, für was nehmen wir Frauen denn unsere Männer mit zu IKEA?? Da sie beim Aussuchen der kleinen Schi-Schi-Sachen sowieso die Geduld verlieren und bei Möbeln mehr Wert auf die praktische Seite legen, anstelle darauf zu achten, dass die Möel schlussendlich in der Wohnung harmonisieren, bleibt ja nur das Taschentragen....!)
Vorbildlich war da hingegen ein weiteres Päärchen. Italiener. Sowieso DIE Männer für mich =) Er trägt ihr nicht nur die Tasche (und das mit Stolz und viel Männlichkeit)...neeein, er schlendert, nimmt sich Zeit uuuuund...ich hab meinen Augen beinahe nicht getraut, er schlenderte doch sogar wieder retour durch die Gänge! Retour! Und das bei IKEA, dem Möbelladen der niemals endet wenn man sich nicht an die Wegrichtung und an ein gewisses Tempo hält. Nein, er strotze dem ganzen Getue und schlenderte mit seiner Freundin retour, weil die wahrscheinlich irgendwas übersehen hatte.
Päärchen eins habe ich am Schluss gesehen. Der Herr sehr fröhlich pfeiffend, ohne Tasche. Aber wie gesagt, keine Ahnung wie es ihm heute Abend ergeht... ;)
Päärchen zwei schaffe es trotz einmal umkehren in der selben Zeit zur Kasse wie wir. Und das ohne Streitereien und in einer Harmonie. So muss das sein!
Tasche tragen hin - Tasche tragn her, IKEA ist immer einen Ausflug wert. Alleine schon wegen der Besucher und deren Verhalten in den heiligen blau-gelben Hallen des schwedischen Möbelhauses.....***
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I want a love, I want a fire
To feel the burn, my desires
I want a man by my side
Not a boy who runs and hides
Are you gonna fight for me
Die for me
Live and breathe for me
Do you care for me
Cause if you don't then just leave
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Und der Oberhammer is ja, dass sein Job am 5. wieder beginnt und ich genau dann mit meiner kollegin zum Mittagessen verabredet bin..... oh mann... ich glaub ja nicht an ein Schicksal, dass jedem Menschen vorbestimmt ist... aber manchmal sind die Zufälle doch etwas zu viel für mich. Mal schaun was der 5. und der 9. so mit sich bringen......***
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...Zum Glück konnte ich heute Abend etwas abschalten und einfach nur ein bisschen DVD gucken, Bayles und Panach trinken und um meine Kolleginnen sein. Und wer weis, vielleicht klappt sogar der Kurztripp nach bella Italia..... we'll see..***
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Da meine *Verabredung* sich noch nicht ganz sicher war, ob sie es noch in den Ausgang schafft (stand zu jenem zeitpunkt mittem im Stau um Basel), verabredeten sich mein Shopping-Gspändli und ich uns also noch für den Ausgang. Meinen Abstecher in den Jet-Club sollte ich mir dabei jedoch aus dem kopf schlagen, da House leider nicht bei allen so bleibt ist wie bei mir... *grummel*... aber immerhin gings in den Ausgang.
Nach dem Abendessen im jeweiligen eigenen Heim traf man sich dann am Bahnhof wieder. Und nachdem ich nachmittags warten durfte bis der Bus aus Emmen endlich ankam, war nun meine Begleitung am Zuge und musste auf mich warten (da meine Zeitplanung wieder einmal nicht gaaanz aufging.) Aufgestylt in unseren neuen Kleidern machten wir uns dann auf. Erster Abstecher: Roadhouse Luzern. Doch mehr als ein Drink war nicht lustig, also machte man sich auf. Eine neue Location musste gefunden werden. Im Max waren definitiv zu viele Leute (und es lief HEIDI!! ääähhh!), also ab ins Penthouse, das hatte schliesslich am Donnerstag Neueröffnung gefeiert. Unterwegs trafen wir dann auf meine berner Freundin und deren zwei männliche Begleiter, welche ebenfalls auf dem Weg zum Astoriakomplex waren. zu fünft gingen wir dann den Umbau bestaunen. Da wir aber nicht ganz der Zielgruppe entsprachen, liessen wir auch diese Location schnell wieder hinter uns. Nächster Stop: das schwarze Schaf. Dort trafen wir dann auf meine Verabredung. Da der DJ jedoch veraltet war und lauter unbeschreibliche Musik spielte (entschuldigung, aber aus dem Alter von N'Sync bin ich definitiv raus!), konnte auch dieser club nicht bestehen. Meine berner Freundin und ihre Männer wechselten ins Roadhouse und wir anderen drei gingen ins Jet! Jawohl, in mein Jet, zu meiner House Music! =) Weshalb? Meine liebe emmer-Kollegin hatte von ihrem bruder zwei Eintritte geerbt und so kam das ganze sehr kostengünstig daher. Der Abend endete dann dank super DJ-Set auch sehr gelungen. Und meine emmer Kollegin konnte nicht mal was am Sound aussetzten, da dauernd Ferienerinnerungen aufkamen. Jaja, so kanns gehn.
Zum abschluss dann ein italienisches Taxi, welches mich freundlicherweise auflud und heil nach Hause brachte (nachdem ich durch die halbe Stadt gewandert war auf der Suche nach einem Taxi). Der einzige Haken am ganzen.... Schlafen um vier... und der Wecker klingelte bereits um acht Uhr wieder... *gähn*.....**
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Dabei stellte sich heraus, dass sowohl die *vorgruppe*, welche aus Sänger plus DJ mit zwei Backgroundsängerinnen bestand als auch der eigentlich Hauptact überzeugten. Wer sich weiterbilden möchte: Culcha Candela, die Berliner Band, sowie Postman aus der Niederlande haben eine Myspcae-Seite.
Das Hauptkonzert war dann einfach der HAMMA!! Echt heiss die sieben Jungs. Super Bühnenshow (soweit das mit der kleinen Bühne und dem Sound überhaupt möglich ist) und vorallem haben sie sich wunderbar ums Publikum gekümmrt. Ein echt genialer Abend!!
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.... und das fragst du MICH? ...........***
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What a mighty good man (we've got the same again now)
What a man, what a man, what a man,
What a mighty good man (he's a mighty mighty good man)
What a man, what a man, what a man,
What a mighty good man (yes he is)
What a man, what a man, what a man,
What a mighty good man (yes)
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Musste viiiiel zu viiiiele Fragen beantworten und habe keine Ahnung wie sich die werten Damen entscheiden werden. Ginge es nach den Mechanikern, welche im Gebäude ihre Runden drehten, während ich am warten war, hätt ich den Job ;) Leider, leider entscheiden jedoch zwei Damen über mein Schicksal. Bauchgefühl ist überfordert. Nun heisst es Däumchendrehen (oder viele, viele Dinge erledigen und unternehmen), tee trinken (-geht in meine Falle auch nicht, bevorzuge Kaffee oder wahlweise Redbull) und warten, warten warten... (der einzige Fakt an dem sich leider nichts ändern lässt....). Nächste Woche solls Bescheid geben. Sie wollen selektionieren.... hoffentlich nicht mich ausselektionieren.... wäre nicht gerade förderlich. Freitag gibts dann aber auch von der anderen Stelle bescheid (wieder was neues im Rennen). Ich muss sagen, ich überrasche mich selbst an Aktivität. Mal schauen ob dies ansteckend ist... *däumchendreh*...................***
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Vorbereitung: besser als beim letzten Mal
Vorahnung: schlechter als bem letzten Mal
Daumen: weniger als beim letzten Mal
Job: einigermassen gleichauf mit Vor- & Nachteilen
.................. ich sollte schlafen gehn... wenn ich denn kann..... *seufz*. .... bin ich froh, wenn das endlich vorüber ist. Wäre toll, dann könnte ich am zweiten November damit angeben..... we'll see.....***
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Habe nun natürlich die Auflösunf nachgeliefert - trotzdem noch nichts von ihm gehört.... typisch.........***
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............. auf DIE Antwort bin ich ja gespannt....***
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7,30 la sveglia suona già
dopo notti di coca e havana club
mi risveglio dentro a un incubo
Sembra quasi una follia
questa vita non è mia
è come un pugno nello stomaco
Guarda il cielo per un attimo
e vedrai cambierà
Se lo vuoi
tutto è possibile
nulla è inafferrabile
senza un limite
Se lo vuoi
tu potrai vivere
un sogno irrealizzabile
senza un limite
Salto in auto e scappo via,
in un film, in una fotografia
verso il mondo delle favole
Ma una strana melodia
da una scossa alla realtà
ora è tutta un'altra musica
Guarda il cielo per un attimo
e vedrai cambierà
Se lo vuoi
tutto è possibile
nulla è inafferrabile
senza un limite
Se lo vuoi
tu potrai vivere
un sogno irrealizzabile
senza un limite
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Quasi blu metallici
Quasi come elettrici
Quegli occhi che
Ricordo anche se
Non li ho visti mai
Forse solo dentro ai miei
Sogni che forse dovrei
Spiegarti se
Non fosse che tu
Non ci crederai
Perché nemmeno io
Riesco a credere che un Dio
Si sia un po' distratto
Perdendo un angelo
Davanti a me
Ma ormai già che sei qui
Ma ormai già che è così
Non ritornare a casa
O almeno portami con te
Scegli me...
Quasi blu metallici
Quasi come elettrici
Quegli occhi che
Ricordo e forse
Non rivedrò mai
Ma non volare via
Ti prego, cambia idea
Non ritornare a casa
O almeno portami con te
Scegli me...
Tu, dal cielo un angelo
Ascolta il mio respiro
E scegli me...
Mai, nemmeno un attimo
Ti pentirai se adesso
Scegli me...
Stai sentendo il battito
Di un cuore che ti chiede
Scegli me
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Falls mir jedoch jemand bei Gelegenheit erklären könnte, weshalb ich jeweils innerhalb kürzeter Zeit nach Beginn das doppelte bis dreifache an Chaos um mich herum vorfinde... ich wär dankbar. Vielleicht schaut ja noch ein Tipp raus, wie alles schneller geht.... In diesem Sinne geht's jetzt auf an's Werk...***
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