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Freitag, 15. Mai 2015
Wir reisen demnächst nach Amsterdam.
Bei der Buchung habe ich einen Fehler gemacht. Ein Fehler in der Schreibweise eines Namens.

Wir haben dies anschliessend per Telefon der entsprechenden Airline gemeldet. Diese hat uns an den Online-Anbieter verwiesen, über welchen wir die Buchung vorgenommen haben. Die Anpassung des Namens sollte jedoch kein Problem sein und grundsätzlich auch ohne Gebühren vorgenommen werden können. So weit so gut. Denn wir haben den Fehler direkt nach der Buchung entdeckt.
Nach Rücksprache mit dem Onlineanbieter, sollte uns dieser die Bestätigung per E-Mail senden, nach dem er Rücksprache mit der Fluggesellschaft gehalten hatte. So weit so gut. Nachdem jedoch tagelang die versprochene E-Mailbestätigung ausgeblieben ist, habe ich dem Onlineanbieter ein E-Mail gesendet. Auf die E-Mailadresse auf der Homepage. Prompt kam eine Nachricht zurück, die verwendete E-Mail sei veraltet und nicht mehr in Gebraucht. Nun denn. Antworten auf die E-Mail, die mich informiert hat. Tagelang wieder keine Rückmeldung. Erneuter Versand der Informationsmail. Wieder ohne Erfolg in Form irgend einer Rückmeldung.
Geduld am Ende. Erneutes Telefonat mit dem Onlineanbieter. Es wird eine E-Mailbestätigung gesendet. Okay. Zum erstaunen, die Bestätigung kurz darauf erhalten.
Der Fluganbieter möchte nun 50 Euro für die Änderung des fehlerhaften Namens. Der Onlineanbieter möchte ebenfalls 50 Euro ... als "Arbeitsgebühren".

Ich glaub ich spinne. Die Einzigen die hier Arbeit hatten, waren wir. Und die einzigen welche die Kosten beim Fluganbieter verursacht haben, war der Onlineanbieter.
Definitiv nie mehr mit diesem Anbieter. Einmal und nie wieder. No way.

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Es regnet - Entlastung für den pollengeplagten Körper. Tut auch mal gut.
Arbeiten, wenn alle anderen frei haben etwas weniger. Aber da muss man jetzt durch.

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