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Donnerstag, 8. Januar 2015
Frage des Tages:
Wann erfährst du eigentlich Freude bei deiner Arbeit?!?

Kommt die Frage etwas irritiert und auch besorgt aus meinem Team.


Ehrlich gesagt, musste ich mit gestern eingestehen, dass es eine Zeit gab in der ich zur Arbeit ging, weil die Arbeit total Spass gemacht hat. Der Chef war damals sehr anstrengend und zu Beginn war ich kurz davor die Kündigung zu verfassen. Aber die Arbeit war zu toll, als dass ich mich durch meinen Chef hätte aufhalten lassen.

Gestern ist mir dann nach langer Zeit wieder einmal mein Abschiedsgeschenk in Form des Fotoalbums in die Hände gefallen. Und mit viel Wehmut wurde dieses anschliessend durchgeblättert. Hätte ich beim alten Job bleiben können, wäre die heutige Frage des Tages wohl nicht gestellt worden - oder wäre viel einfacher zu beantworten gewesen.

Nicht, dass ich meinen Job nicht gerne mache. Daran liegt es nicht. Nur manchmal sind die Umstände einfach etwas ... nennen wir es ... anstrengend. Und die Wertschätzung.... geht gegen null ... respektive, let's face it: ist inexistent. Aber von Zeit zu Zeit muss man an sein Konto denken und sich durchboxen. Fluchen hilft. Und sich aufregen manchmal auch.

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Ein grosser Vorteil an einem Kühlschrank voller Getränke und ohne Essen ist es, dass man sehr schnell etwas Platz schaffen kann, wenn dieser dringend benötigt wird.

So fanden heute nach zwei Stunden Früchte schneiden auch zwei volle Töpfe Grundlage für die Bowle um Handumdrehen Platz, da Bier, Wein und Moscato ausquartiert wurde. Dass dennoch ein weiterer Topf vor dem Fenster auf dem Fenstersims übernachtet, hat lediglich mit der Grösse oder eben nicht Grösse des Kühlschrankes an sich zu tun. Single-Wohnung. Irgendwo gibt es immer Abstriche.


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