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Dienstag, 27. Mai 2014
Gregor Meyle - Keine ist wie Du


love - love - love


Du bist immer noch irgendwie hier,
immer noch hier bei mir,
nach all den Jahr‘n verfolgst du mich im Traum.
Ich will immer noch nicht, dass du gehst,
ich kann es immer noch nicht ganz versteh'n,
wieso weshalb warum soll ich dir glauben?

Ich will nie wieder meinen Kopf verlier'n,
ich will nie wieder mein Herz riskier'n,
ich will nie wieder solche Schmerzen spür'n,
wegen dir.
Ich will nie wieder alleine bleib'n,
ich will nie wieder so einsam sein,
nie wieder so furchtbar leiden,
wegen dir.
Doch keine ist wie du,
ich geb‘s jetzt endlich zu.

Was wär aus uns geworden,
'n Haus 'n Kind 'n Hund,
manchmal fang' ich an zu fantasier'n.
Wir haben‘s uns selbst verdorben,
den großen Traum vom Glück,
du weißt, dass ich dich immer noch vermiss.

Ich will nie wieder mein Kopf verlier'n,
ich will nie wieder mein Herz riskier'n,
ich will nie wieder solche Schmerzen spür'n,
wegen dir.
Ich will nie wieder alleine bleib'n,
Ich will nie wieder so einsam sein,
nie wieder so furchtbar leiden,
wegen dir.
Es gibt noch Andere,
noch Interessantere.

Doch ich muss dir gestehen,
keine ist wie du.

Ich geb‘s jetzt endlich zu.

Ich will nie wieder meinen Kopf verlier'n,
ich will nie wieder mein Herz riskier'n,
ich will nie wieder solche Schmerzen spür'n,
wegen dir.
Ich will nie wieder alleine bleib'n,
ich will nie wieder so einsam sein,
nie wieder so furchtbar leiden,
wegen dir.
Doch keine ist wie du,
Ich geb‘s jetzt endlich zu.

Doch keine ist wie du,
Ich geb‘s jetzt endlich zu.


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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist...
(Victor Hugo)

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