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Donnerstag, 24. November 2011
sopravvivere, 11:56h
noch selten so sehr gehofft, dass das wochenende bereits vorüber wäre.
eigentlich hätte es ein grandioses weekend werden sollen. Voller Freude, Freunde und Feierlaune.
Jetzt, wird es wohl eher das genau Gegenteil. Immerhin die Freunde bleiben.
Die ja gestern schon alle keine Zeit hatten, obwohl ich nur einen einzigen für ein kurzes, kaltes Bier benötigt hätte.
Die nächsten Tage sehen daher wie folgt aus. Heute Arbeiten bis um neun Uhr abends. Anschliessend nach Hause, schlafen (vielleicht ein Zwischenhalt mit einem Bier... schaden würde es nicht). Morgen früh halb acht aus den Federn. Acht Uhr abfahrt. Zweieinhalb Stunden Schweigen. Ich wollte ja den Zug nehmen, aber mir wurde die Fahrgemeinschaft aufgezwungen. Der einzige Vorteil ist der geschonte Geldbeutel. Alles andere... eine Qual.
Anschliessend... Trauerfeier und Beerdigung.
Dann zweieinhalb Stunden Heimfahrt. Wahrscheinlich mit dem Zug. Keine Fahrgemeinschaft mehr. Zum Glück. Werde dann wohl noch stummer als stumm sein.
Umziehen zu Hause, eine 180 Grad-Drehung hinlegen und an eine Geburtstagsfeier. Welch Ironie des Schicksals. ..... Dort nicht allzu lange bleiben (obwohl man anderes versprach), da durch das morgige Tagesprogramm, frühes Aufstehen am Samstag angesagt ist. Arbeiten. Den ganzen Tag. Anschliessend mit Sack und Pack zu A&A in S. am Ende der Welt. Wieder Fahrgemeinschaft. Dieses Mal aber keine stumme. So viel steht fest.
Der Besuch bei A.&A. war eigentlich mit Anhang gedacht. Da dieser aber ja ebenfalls nicht mehr existiert, wird alleine angereist. Die ganze Anhang-Leier darf dann wieder erklärt und durchgekaut werden. Ein weiteres Highlight also. Abends dann Homeparty. In Feierlaune werde ich dann wohl wieder nicht sein.
Sonntags denn Fahrgemeinschafts-Heimfahrt. Möglichst bei Zeiten ins Bett. Denn bald klingelt der Wecker und es ist wieder der verhasste Montag am Zug.
***
eigentlich hätte es ein grandioses weekend werden sollen. Voller Freude, Freunde und Feierlaune.
Jetzt, wird es wohl eher das genau Gegenteil. Immerhin die Freunde bleiben.
Die ja gestern schon alle keine Zeit hatten, obwohl ich nur einen einzigen für ein kurzes, kaltes Bier benötigt hätte.
Die nächsten Tage sehen daher wie folgt aus. Heute Arbeiten bis um neun Uhr abends. Anschliessend nach Hause, schlafen (vielleicht ein Zwischenhalt mit einem Bier... schaden würde es nicht). Morgen früh halb acht aus den Federn. Acht Uhr abfahrt. Zweieinhalb Stunden Schweigen. Ich wollte ja den Zug nehmen, aber mir wurde die Fahrgemeinschaft aufgezwungen. Der einzige Vorteil ist der geschonte Geldbeutel. Alles andere... eine Qual.
Anschliessend... Trauerfeier und Beerdigung.
Dann zweieinhalb Stunden Heimfahrt. Wahrscheinlich mit dem Zug. Keine Fahrgemeinschaft mehr. Zum Glück. Werde dann wohl noch stummer als stumm sein.
Umziehen zu Hause, eine 180 Grad-Drehung hinlegen und an eine Geburtstagsfeier. Welch Ironie des Schicksals. ..... Dort nicht allzu lange bleiben (obwohl man anderes versprach), da durch das morgige Tagesprogramm, frühes Aufstehen am Samstag angesagt ist. Arbeiten. Den ganzen Tag. Anschliessend mit Sack und Pack zu A&A in S. am Ende der Welt. Wieder Fahrgemeinschaft. Dieses Mal aber keine stumme. So viel steht fest.
Der Besuch bei A.&A. war eigentlich mit Anhang gedacht. Da dieser aber ja ebenfalls nicht mehr existiert, wird alleine angereist. Die ganze Anhang-Leier darf dann wieder erklärt und durchgekaut werden. Ein weiteres Highlight also. Abends dann Homeparty. In Feierlaune werde ich dann wohl wieder nicht sein.
Sonntags denn Fahrgemeinschafts-Heimfahrt. Möglichst bei Zeiten ins Bett. Denn bald klingelt der Wecker und es ist wieder der verhasste Montag am Zug.
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