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Montag, 20. Juni 2011
Und zum ersten Mal verhält er sich richtig.

dann patze ich.

wir sind ein absolutes Dreamteam.

unglaublich.

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Ich bin mitten drin
Und geb mich allem hin
Aber schaut man hinter die Kulissen
Dann fängt es immer so an
Ich schlafe immer zu lang
Kriegs nicht hin
Und fühl mich deshalb beschissen

Ich erkenn mich nicht
In den Schaufensterscheiben
Entdecke nichts, was mir gefällt
Ich brauch die schönsten Kleider
Und die stärksten Männer
Und eine Hand, die meine Hand für immer festhält

Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind.

Ich fühl mich leer
Und die Nacht liegt schwer
So schwer auf meinen Schultern
All die Hoffnung die war
Ist schon lang nicht mehr da
Schon wieder ne Nacht einfach vertan

Ich hab gesucht und gesucht
In den hintersten Ecken
Nach Augen, die mich interessieren
Noch nie hat es geklappt
Doch ich mags nicht kapieren

Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind

Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt
Durch fremde Hände und wir werden nicht satt
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen

Wir können nicht mehr atmen,
Und vergessen zu essen
Wir trinken zu viel
Es bleibt ein Spiel ohne Ziel
Wann hört das auf?
Wann kommen wir hier raus?
Wovon sollen wir träumen?
Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus?

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*Und das nächste Mal steigst du nicht allein aus dem Taxi.*

Spannend. WER hier bereits WAS alles weiss. Die Wände haben Ohren. Oder die Männer ein Tratsch-und-Klatsch-Gen. Ich tippe - seltsamerweise- auf Zweiteres. Und weil nicht alle Konstellationen bekannt sind, macht es das ganze noch spannender.

Was hälst du davon, das nächste mal mit mir darüber zu sprechen?!? Is' nur so eine Idee.

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und manchmal ist *endgültig fertig*, doch nicht ganz END-GÜLTIG.

tja.

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Es ist mal wieder so weit. Ich werde wieder ans andere Ufer geschippert. Wieder einmal.

Die Gerüchteküche brodelt. Vermutungen werden laut. Und den krönenden Abschluss macht die Vermutung und Aussage des Herrn Freundes, einer Kollegin. (über deren beiden Beziehung ich mich nicht auslassen möchte an dieser Stelle...). Auf alle Fälle denkt der Herr, mich ans andere Ufer verfrachten zu müssen. Aber nicht, um dort meine "andersartigkeit" auszuleben. Nein. Ich stehe nicht dazu. ... Ich?!? Die einen Ruf hat, dass ich nicht mehr weiss, wohin mit all den Männern? Die jedes Weekend wieder gesichtet wird und deren sonstige Gerüchteküche voller Testosteron brodelt. Oke. Kann ja noch angehen. Aber nicht dazu stehen? Ich?... mit einem Umfeld, in dem es vor Verständnis und AUSWAHL nur so wimmelt? ... Ich denke eher nicht.

Es tut mit leid, der Herr, Sie an dieser Stelle zu enttäuschen. Meine Wenigkeit bevorzugt das (vermeintlich) starke Geschlecht. Immer noch. Aber falls es sich ändern sollte, werde ich Sie als erstes informieren und selbstverständlich von der Auswahl in meinem Freundeskreis profitieren und es nicht abstreiten.

Ich hoffe Sie sind nun wieder beruhigt und können heute Nacht gut schlafen.

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