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Donnerstag, 29. Oktober 2009
Natürlich würde ich gerne zurückgehen und mein altes Geschäft wieder unterstützen. Aber solange der Chef dort immer noch seine Arsch-MAsche scheibt, bin ich nicht gewillt meine Kraft und meine Arbeit dort zu investieren. Tut mir Leid. So viel *Stolz* habe ich dann doch noch. Und wenn es bedeutet erst mal wieder die Branche zu wechseln und auf einen neuen glücklichen Zufall zu hoffen. Dann halt. Aber was sich der Herr gestern wieder geleistet hat, geht halt einfach nicht. Also sorry Boys and Girls. Wir sehen uns weiterhin. Aber nicht zur gemeinsamen Arbeit im Büro.

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Vielleicht schlafe ich bald, bald wieder besser. Und träume nicht mehr so abstruse Dinge. Das kann echt aufhören. Schöne Träume, die mich vom Schlafen abhalten, okay. Aber nicht solche Abstrusen und zum teil verängstigenden Träume. Nein danke.
Und mit dem Revue-passieren-lassen, kommt vielleicht bald etwas ruhe in meine Hirnzellen, wer weiss.

So, Sandmännchen, where are u? I definitly have to sleep. NOW!

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Nachgedacht...***
Die ewige Aussage. Sie schallt einem von überall entgegen. So auch von Fielmann. Ja. Fielmann. Von deren Optik ich keine Kundin bin. *Würdest du nochmals alles gleich machen?* *Nein.* *?* *Ich würde meine Brillen sofort bei Fielmann kaufen.*
Hätte ich das jemals gemacht, hätte ich alleine M. und J. nie kennnegelernt.
Und genau so wäre es doch überall. Hätte ich nicht den einen schulischen Weg gewählt, den ich wohl im Nachhinein nicht mehr wählen würde, hätte ich viele tolle Menschen vielleicht nie kennengelernt. Vielleicht schon, weil wir ja noch mehr gemeinsam haben. Aber eventuell auch nicht. Hätte, würde, täte. Alles wäre anders. Nicht nur ein kleiner Teil. Und auch die anderen Personen in unserem Leben. Hätten sie sich damals anders entschieden, wären wir heute nicht das, was wir sind. Und sie wären auch nicht das, was sie sind. Das bedenkt man nie, wenn man seine Fehler am liebsten korrigieren würde. Ungeschehe machen. Ausradieren. Aber vielleicht hat nicht nur man selbst sich durch seinen Fehler verändert, sondern auch diejenigen, die integriert waren.
Ich glaube deshalb noch lang nicht ans Schicksal. Ich glaube nicht an Vorbestimmung und das alles seinen Grund hat. Nein. Ich glaube an den Zufall. Genau aus dem Grund habe ich damals keinen anderen schulischen Weg gewählt. Deshalb habe ich zufälligerweise über ein Jahr lang meinem Traumberuf nachgehen können. Und auch deshalb kenne ich gewisse Leute und gewisse nicht. Lerne neue Menschen kennen und andere nicht. Und auch aus Zufall, bin ich so wie ich bin und nicht anders. Ob das nun gut oder schlecht ist, sei dahingestellt. Es ist einfach Fakt.

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