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Montag, 6. April 2009
Great weekend!!
sopravvivere, 02:49h
einen seeeehr seeehr seeehr... interessanten Samstagabend in der Stammbar verbracht. Viele bekannte Gesichter, neue Gesichter, *liebe* Menschen, eifersüchtige Männer, etc. =)
Gelernt, dass man bei Männergruppen meistens einen aus der jeweiligen Gruppe bauchen kann und seine Kollegen häufig unbrauchbar sind.
Wieder mal bestätigt erhalten, dass Männer genau so kompliziert sind wie Frauen.
Auserdem bestätigt erhalten, dass S. immer noch interessiert ist und eifersüchtig wird.
Ausserdem bestätigt bekommen, dass Männer die gleichen Läster-Schwestern sind wie Frauen.
Den Freund von Schrosch kennengelernt.
Gesehen, dass der Ex-Tanzpartner unterdessen sehr gut aussieht... hat sich echt gemacht!
wieder Mal bis spät in die Nacht hinein unterwegs, obwohl am nächsten Mogen aufstehen angesagt war.
Festgestellt, dass momentan nur komische Kleider in den Geschäften hängen. In komischen Farben. mit komischen Schnitten. Völlig unpassend.
Festgestellt, das die Sommerfigur noch entfernt ist, aber unbedingt angestrebt werden muss.
Immer noch keinen Rock gefunden.
Definitiv festgestellt, das Jeans von H&M nicht für mich geschneidert wurden.
Shantaran gekauft!
ausserdem Strümpfe, Zahnpasta, Zahnbürste, einen Gürtel, Haarspray, Shampoo... lauter Dinge, für dich ich keinen Nachmittag shoppen einplanen müsste. *hmpf*
Dann ein Mineral auf der kalten Terrasse. Wechsel in die Wärme. Ab Kollegin genervt, welche die wunderbare angewohntheit hat, mehr sein zu wollen, als sie wirklich ist.
Absehbare Änderung in der Abendplanung. Festgestellt, dass Madame N. sich wie so oft zu wichtig nimmt und rücksichtslos und ohne nachzudenken Freundschaften in den Sand setzt. Eine nach der anderen. Gemerkt, dass N. über keine Art von Feingefühl oder Harmoniebedürfnis verfügt und einfach mit Behauptungen und Aussagen um sich wift ohne überhaupt auch nur einen Meter weit zu denken. Aufgeregt. Abgeregt. Umgeplant. Gemerkt, das noch ein Konzert zusammen mit N. offen ist, für welches die Karten bereits gekauft sind. Sitzplätze. Erneut genervt. Auf SMS wage geantwortet, weil keine Lust mich auf das selbe Niveau zu begeben. Wieder aufgeregt. Für den Ausgang fertig gemacht. Vertröstet worden. Nochmals etwas Zeit gehabt. Haare in Reih und Glied frisiert.
Aus dem Haus. Ins Auto. Auf die Autobahn. Richtung Norden. Einmal quer durch die Stadt marschiet. Zum ersten Mal am Abend Schmerzen im Fuss. Absatzschuhe. Schon wieder. Da muss man duch, siehst im Gegenzug einfach super aus. :)
Neues *Fstival* kennengelernt. Beatbox-Contest gehört. Hip Hop gehört. Schwarm der Kollegin kennengelernt, als erste im Freundeskreis. Schwarm gemocht. Locationwechsel. Zurück quer durch die Stadt. Dabei über scheue Blumen und deren inneres Aufschreien diskutiert. Zu diesem Zeitpunkt alles noch für einen Scherz gehalten. Fussweh ohne Ende. Kein Mittleid, von niemandem. Endlich sitzen. Stuhl stehen lassen müssen, in der bar wird nicht umgestellt. Festgestellt, dass wir den Kellner nicht mögen. Beinahe gestritten. Konzentration zurück auf die Blumendiskussion. Etwas über das Blut des Achilles und die Tränen seiner Mutter gelern. Festgestellt, dass die Blumenexkursion ernsthaft war, da Biostudent. Aus der Bar geworfen worden, da schon Zeit für Schliessung. Weiter gewandet. paddys. Arbeitskollegen angetroffen und köstlich darüber amüsiert. Normalerweise sehr straight und vernünftig, schwankend und etwas angeheitert umarmt worden. anstehen und geduldig warten. Dann noch für ein Stündchen die neue Atmosphäre geniessen. Auf eine weitere Stunde verlängert, obwohl eigentlich kein langer Ausgang geplant war. In verschiedenste Gespräche verwickelt worden. Angst gehabt vor Assistenzarzt. Brav bei Cola geblieben. Um viertelnach vier dann das Pub verlassen. Abmarsch zum Auto. Heimfahrt, mit Laura und Seal. Um halb sechs dann im Bett. Die Vögel waren natürlich bereits wieder wach.
Wecker klingeln zum ersten. Ausschalten, man wid ja erinnert. weckerklingeln zum zweiten. Oh SMS. 30minuten um sich am Treffpunkt einzufinden. Schlaf aus den Augen gerieben und bereits verspätung angekündigt. Trotzdem Gas gegeben. Beinahe pünktlich erschienen. Einmal Cola, Sinalco, Eistee. Wir bleiben anständig. Bildungslücke gefüllt und Slumdog Millionaire angeschaut. vom Film überrascht. Trotzdem positiv. Musik geliebt! Ab Hund im Kino gewundert. Danach, Sonne genossen. Kaffe im Schatten, jedoch noch an der wärme. Wochenende ausklingen lassen, mit Frauengesprächen, peinlichen Storys, Lästern über die Passanten (da gibt es aber auch Menschne... als der Modegeschmack verteilt wurde waren die IRGENDWO aber nicht zur Stelle...) und Flecken auf dem Pulli. Marsch richtung Auto. Stehen bleiben und wieder verquatschen. Verabschieden, aufsplitten des Grüppchens. Weitermarschieren. Wieder verquatschen. Ungewollt männlichen Passanten erschrecken. Letzte Kollegin verabschieden. Nach Hause fahren.
***
Gelernt, dass man bei Männergruppen meistens einen aus der jeweiligen Gruppe bauchen kann und seine Kollegen häufig unbrauchbar sind.
Wieder mal bestätigt erhalten, dass Männer genau so kompliziert sind wie Frauen.
Auserdem bestätigt erhalten, dass S. immer noch interessiert ist und eifersüchtig wird.
Ausserdem bestätigt bekommen, dass Männer die gleichen Läster-Schwestern sind wie Frauen.
Den Freund von Schrosch kennengelernt.
Gesehen, dass der Ex-Tanzpartner unterdessen sehr gut aussieht... hat sich echt gemacht!
wieder Mal bis spät in die Nacht hinein unterwegs, obwohl am nächsten Mogen aufstehen angesagt war.
Festgestellt, dass momentan nur komische Kleider in den Geschäften hängen. In komischen Farben. mit komischen Schnitten. Völlig unpassend.
Festgestellt, das die Sommerfigur noch entfernt ist, aber unbedingt angestrebt werden muss.
Immer noch keinen Rock gefunden.
Definitiv festgestellt, das Jeans von H&M nicht für mich geschneidert wurden.
Shantaran gekauft!
ausserdem Strümpfe, Zahnpasta, Zahnbürste, einen Gürtel, Haarspray, Shampoo... lauter Dinge, für dich ich keinen Nachmittag shoppen einplanen müsste. *hmpf*
Dann ein Mineral auf der kalten Terrasse. Wechsel in die Wärme. Ab Kollegin genervt, welche die wunderbare angewohntheit hat, mehr sein zu wollen, als sie wirklich ist.
Absehbare Änderung in der Abendplanung. Festgestellt, dass Madame N. sich wie so oft zu wichtig nimmt und rücksichtslos und ohne nachzudenken Freundschaften in den Sand setzt. Eine nach der anderen. Gemerkt, dass N. über keine Art von Feingefühl oder Harmoniebedürfnis verfügt und einfach mit Behauptungen und Aussagen um sich wift ohne überhaupt auch nur einen Meter weit zu denken. Aufgeregt. Abgeregt. Umgeplant. Gemerkt, das noch ein Konzert zusammen mit N. offen ist, für welches die Karten bereits gekauft sind. Sitzplätze. Erneut genervt. Auf SMS wage geantwortet, weil keine Lust mich auf das selbe Niveau zu begeben. Wieder aufgeregt. Für den Ausgang fertig gemacht. Vertröstet worden. Nochmals etwas Zeit gehabt. Haare in Reih und Glied frisiert.
Aus dem Haus. Ins Auto. Auf die Autobahn. Richtung Norden. Einmal quer durch die Stadt marschiet. Zum ersten Mal am Abend Schmerzen im Fuss. Absatzschuhe. Schon wieder. Da muss man duch, siehst im Gegenzug einfach super aus. :)
Neues *Fstival* kennengelernt. Beatbox-Contest gehört. Hip Hop gehört. Schwarm der Kollegin kennengelernt, als erste im Freundeskreis. Schwarm gemocht. Locationwechsel. Zurück quer durch die Stadt. Dabei über scheue Blumen und deren inneres Aufschreien diskutiert. Zu diesem Zeitpunkt alles noch für einen Scherz gehalten. Fussweh ohne Ende. Kein Mittleid, von niemandem. Endlich sitzen. Stuhl stehen lassen müssen, in der bar wird nicht umgestellt. Festgestellt, dass wir den Kellner nicht mögen. Beinahe gestritten. Konzentration zurück auf die Blumendiskussion. Etwas über das Blut des Achilles und die Tränen seiner Mutter gelern. Festgestellt, dass die Blumenexkursion ernsthaft war, da Biostudent. Aus der Bar geworfen worden, da schon Zeit für Schliessung. Weiter gewandet. paddys. Arbeitskollegen angetroffen und köstlich darüber amüsiert. Normalerweise sehr straight und vernünftig, schwankend und etwas angeheitert umarmt worden. anstehen und geduldig warten. Dann noch für ein Stündchen die neue Atmosphäre geniessen. Auf eine weitere Stunde verlängert, obwohl eigentlich kein langer Ausgang geplant war. In verschiedenste Gespräche verwickelt worden. Angst gehabt vor Assistenzarzt. Brav bei Cola geblieben. Um viertelnach vier dann das Pub verlassen. Abmarsch zum Auto. Heimfahrt, mit Laura und Seal. Um halb sechs dann im Bett. Die Vögel waren natürlich bereits wieder wach.
Wecker klingeln zum ersten. Ausschalten, man wid ja erinnert. weckerklingeln zum zweiten. Oh SMS. 30minuten um sich am Treffpunkt einzufinden. Schlaf aus den Augen gerieben und bereits verspätung angekündigt. Trotzdem Gas gegeben. Beinahe pünktlich erschienen. Einmal Cola, Sinalco, Eistee. Wir bleiben anständig. Bildungslücke gefüllt und Slumdog Millionaire angeschaut. vom Film überrascht. Trotzdem positiv. Musik geliebt! Ab Hund im Kino gewundert. Danach, Sonne genossen. Kaffe im Schatten, jedoch noch an der wärme. Wochenende ausklingen lassen, mit Frauengesprächen, peinlichen Storys, Lästern über die Passanten (da gibt es aber auch Menschne... als der Modegeschmack verteilt wurde waren die IRGENDWO aber nicht zur Stelle...) und Flecken auf dem Pulli. Marsch richtung Auto. Stehen bleiben und wieder verquatschen. Verabschieden, aufsplitten des Grüppchens. Weitermarschieren. Wieder verquatschen. Ungewollt männlichen Passanten erschrecken. Letzte Kollegin verabschieden. Nach Hause fahren.
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