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Montag, 15. Januar 2007
***EX***
... und für was braucht man eigentlich Ex-Freunde.... Ex-Freunde, das beschissene Gefühl, das schlechte Gewissen.... und das alles wenn es schon ein EX-Freund ist.... EX, AUS, VORBEI!! .... und doch nicht ganz abgeschlossen und vergessen..............................EX....***

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Absurd...
... er ist drei Jahre zu jung...

... und erzählt mir, dass seine Mutter drei Jahre älter ist als sein Vater....

...***

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Stolpersteine und Absätze...***
Im Sommer. Italien. Meine Liebe.
Da läufst du nichts böses denkend, schlendernd durch die Gassen und guckst in die vielen Schaufenster...Kleider, Schuhe, Esswaren, Schmuck, Kleider, *rums*..gestolpert... ein Absatz mitten im Gehweg. Egal. ... Schuhe, Schmuck, noch mehr Schmuck, Krim-Krams..*rums*... beim nähere rangehen ans Schaufenster erneuten Absatz übersehen. Egal... schöne auslage.. weiter im Text... Schuhe, Kleider, ein Restaurant, noch mehr Schuhe.. oh.. und was für welche.. *rums*... und erneut. All die kleinen Absätze, genau dann, wenn dir was im Schaufenster gefällt.
Neues Szenario... du schlenderst...cool, lässig, gekonnt durch die Stadt.. Mensche, Schaufenster, Kinder, Paare, *ER*...wow... du lächelst ihn an, schwingst deine Hüften extra etwas mehr, gehts drei Zentimeter aufrechter *rums* ... gestolpert...
Immer dann wenn etwas besonders gut läuft kommen diese Stolpersteine zum Zug. Unglaublich. Und momentan läuft in meinem Leben zu vieles gut, als dass es keine Stolpersteine geben könnte.... nur wo wartet der nächste? Wann macht es *rums*? wann fliege ich auf die Nase?........ ich warte...bange...***

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What a Weekend Party V
Zu Hause im vierten Stock angekommen, grosse Schau des Beutezugs... !! =) Dann schnell, schnell Haare waschen, umziehen, Tasche packen, Ausgangsshirt nicht vergessen (da nach dem gemütlichen Teil hoffentlich noch ein bisschen Action folgt, und die bitte nicht in Form eines Gesellschaftsspiels). Geschenk nicht vergessen und ab die Post nach Emmen. Dort mit einer halben Stunde Verspätung eintreffen (soviel zu meinem Vorsatz, aber wenigstens hab ich die Leute vorgewarnt). Geschenke einpacken, Kärtchen unterschrieben, Packband-Schnecken bewundern, alles aufräumen und das nächste Haus des zukünftigen Geburtstagskindes stürmen. (unsere kleine feiert vor, Geburtstagstermin 15.01).
Apéro: Chips, Moscato
Gäste: grösstenteils weiblich (7/1)
Geburtstagskind: die jüngste im Bunde
Hauptgang: Fajitas *mijammi*
Dazwischen: blabla, gelächter und frühliche storys von betrunkenen Gästen und falschen Hotelzimmern sowie schlafertrunkenen Begrüssungen am falschen Hoteltisch, etc.
Dessert: Zimt-Apfeltorte
Danach: stress, da der letzte bus um zwanzigvor zwölf fährt und irgendein schlauer behauptet hat um halb, weshalb die ganze Bande überpünktlich und völlig gestresst an der Haltestelle steht.
Nach einer trubulenten fahrt in einem der Emmer Busse, sahen wir von weitem schon die schlange vor dem von uns angepeilten Opera... Gebrummel und Proteste und ein erster Zwischenhalt em Roadhouse. Da Falshdance, Dirty Dancing und *rollin* nicht überzeugen konnten und die Getränke eh zu Ende waren, folgte dann doch der Locationwechsel ins Opera. Nach kuzem Anstehen und einem kurzen treffen mit meinem lieblingshasser, waren wir auch schon von der Hitze und den tanzenden Körpern umgeben und gaben uns unsererseits dem Beat hin. Ein kurzes Treffen mit meiner *berner* Freundin sowie dem netten Herren von gestern Abend (der immer noch nicht glauben kann wie jung unsere jüngste ist) fand der Abend dann um drei Uhr ein Ende....***

...dass der Sonntag mit diesem Background ganz gemütlich ausgefallen ist, dürfte nicht erstaunen...***

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What a Weekend Part IV
Samstagmorgen. Erstmal den Wecker nachstellen, da es erst 9 Uhr ist. Erneutes Weckergeklingel, und erneutes Nachstellen, da ich meine Pläne für den Morgen über den Haufen werfe. Einkaufen ist erst gegen Mittag an der Reihe. Um elf Uhr dann endlich aus dem Bett gequält, geduscht, angezogen, Tasche packen. Und das alles im Eiltempo, denn mein Date in Form von Michaela wartete bereits in der Stadt. Auf den Bus gerannt und reingehüpft kam ich gut 20 Minuten später in der Lichtenstadt an und machte mich auf ins Balletto. Beratung in Sachen Trainingshosen vorgenommen, abgeraten, bereits ausgewählte Schuhe bestaunt und Ochsner Sport als Alternative vorgeschlagen. Zwischen-*hallo* mit Michaelas WG-Kollegin und deren Schwester, dann Abmarsch in den Ochsner am anderen Ende der Stadt. Hosen gefunden, neue Schoner für meine Schlittschuhe gekauft da die alten einem anderen besser gefallen haben, der sie am Mittwoch auf dem Eisfeld einfach eingepackt hat. Tja... Sachen gibts... Nächster Stopp H&M... rumgewuselt, Pulli gekauft, im, letzten Augenblick noch eine Tasche auf die Theke geknallt, die musste auch noch her. C&A einen Besuch abgestattet und mittendrin Miachela ausgesetzt da sie kein Shopping-Freak ist. Mein Portemonnait brauchte jedoch noch Shoppingzeit, da es extra dick gefüllt war. Zero auskundschaftet und reour zu H&M. Dort wurde ich von Michaela angefallen (Nici brauchte Hosen also musste klein Michi dran glauben). Cousinchen zum H&M gerufen, da diese umbedingt die neue Frisur präsentieren wollte (welche ihr auch einfach unverschämt gut steht...). Michaela ein weiteres Mal ausgesetzt, Fielmann, Provisorium, Vero Moda, Zebra und Dosenbach eien Besuch abgestattet. Lang gesuchte Jenas für meine Cousine gefunden, Schuhe, Hosen, ruaugetragen. Bei Vero Moda gelernt, sich auf den Abstand zwischen den *Ars..*, *räusper* respektive den Gesässtaschen zu achten, da dies den A...llerwertesten breiter erscheinen lassen kann. Deshalb Jeans wieder an den Haken gehängt und ohne Hosen, dafür um eine Spur weiser den Laden verlassen. Mein Cousinchen verabschiedet, Michaela und Nici wieder aufgegabelt, gemeinsam mit ihnen Anja beim Umzug durch die Altstadt zugeguckt, Nici ausgesetzt um dann mit Miachela zum Bahnhof zu spurten. Dort spielten unterdessen die *noggeler*, meine absolute Lieblings-Guggenmusig, zielsicher richtung *Kafistube* gesteuert, dort mit meinem Gotti einen Schwatz gehalten bei gleichzietigem trinken eines anständigen Kafi-Schanpps als einstimmung zur Fasnacht 07. Danach von allen verabschiedet, Besuch beim *wäsmleichatze*-Wagen versprochen und wieder zum Bus geeilt, mit welchem ich dann die gewohnten zwanzig Minuten später zu Hause ankam.

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Waht a Weekend Part III
Um ein Uhr dann verliessen uns alle und so beschlossen mein Cousinchen und ich bald darauf einen Club weiterzuziehen. Das schwarze Schaf bot uns jedoch nicht wie gehofft die Tanzfläche die wir gerne gehabt hätten (strange sound... ) und so beschlossen wir dem *neuen* Club im Radisson Hotel einen Besuch abzustatten. Das Natilus öffnete seine Tore zu einer weiteren Opening Party (die erste war bereits im November). Dass wir jedoch für diese Eröffnung noch 15.- zahlen sollten und das um viertelvor zwei Uhr fanden wir dann doch etwas übertrieben. Wir waren schon kurz davon uns zu verabschieden, als sich uns ein breiter, in schwarzem Anzug gekleideter Typ in den Weg stellte und meinte, wir seien doch gerade erst gekommen, wieso wir wieder gehen wollen... (na aba hallo, weshalb wohl...) Gottlob hab ich aber mal auf meine grosse Klappe verzichtet, denn wie sich herausstellte, war dieser schwarze Anzug etwas ranghohes in diesem Club und so blieb uns der Eintrittspreis erspart. Na besten dank auch.
Dass der Club als solches dann gar nicht unserem Geschmack entsprach (zu steril, zu klein, zu prada-like, zu trancig (wer auch immer heutzutage noch trance hört...), ...etc.) war mit den gesparten 30.- eindeutig besser zu ertragen. Schade jedoch, dass dieser Club keine attraktive Alternative zu meinem Ausgangsleben bieten wird in Zukunft... ***

Soviel zu meinem Freitagabend. Und das Weekend war erst eingeläutet!!

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What a Weekend Part II
Treffpunkt Kiosk, aufschnappen meiner Cousine und meiner *berner* Freundin, Abmarsch ins Roadhouse. Und schon blieb ich das erste Mal hängen. Am Eingang stand nämlich ein guter und gern aber selten gesehener Ex-Freund meiner Kollegin aus Schulzeiten. Klar, dass ich da nicht ohne weiteres eintreten konnte sondern erstmals die neusten Infos austauschen musste. und da sein Kollege auch noch mitmischen wollte (obwohl ich am wochenende frei hab und eigentlich null Bock auskünfte zu meinem Job zu geben...), dauerte das ganze etwas länger. Etwas unsanft holte mich mein *berner* Modi dann aber ab und führte unser Trüppchen (das unterdessen um zwei Leute angewachsen war) die Treppe runter. Und tadaaa... auch dort ein gern gesehener, alter bekannter, der sich rar machte in letzter Zeit und der natürlich meine volle Aufmerksamkeit bekam. (das letzte Treffen liegt gut ein Jahr zurück!!) Und da blieb ich dann über längere Zeit. Schliesslich mussten wir alles durchdiskutieren =) Und das dauert bekanntlich. Das ich mitten im Gespräch dauern wieder jemanden begrüssen musste (sei es alte Kameraden aus Schulzeiten die zu Hauf ausgang hatten, alte Arbeitsgspändli die mich von hinten anfielen, etc), war natürlich auch nicht hilfreich im vorankommen des Gespräches. Keine Ahnung wie lange ich nun also bei meinem verschollen geglaubten Kollegen stehen blieb, denn auch das schönste Gespräch geht einmal zu Ende... und sagten wir uns goodbye und ich konnte endlich zu meiner Gruppe stossen, die ihrerseits ebenfalls bekannte Gesichter entdeckt hatte. Und so verbrachten wir die Zeit bis zwei Uhr dann doch beisammen.

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What a weekend Part I
Wow! Wirklich unglaublich dieses Wocheende. Es lief einfach alles wie am Schnürchen....
Zuerst wurde am Freitag tüchtig auf Überstundenzeit gearbeitet, damit die Ferientage die dieses Jahr etwas geizig gestreut sind aufpoliert werden können. Und da die traute Zweisamkeit von meinem einzigen männlichen Arbeitskameraden und mir bis kurz vor Arbeitsende von unserer Stiftin gestört wurde, genossen wir diese nach dem Ausstempeln vor dem Gebäude umso mehr. Anstelle eines after-work-Drinks verplapperten wir uns jedoch schlicht und eifach am Ausgang und stellten erst gut eine Stunde später fest, dass wir immer noch mitten in einem Gespräch über Gott und die Welt steckten.... oder besser gesagt in einem Gespräch über ihn und seine Welt =) (manchmal ist es einfach zu interessant einfach nur mal zuzuhören).
Als wir uns dann um gut halb neun voneinander losrissen, ging das Organisieren los. Schliesslich hatte ich bereits zugesagt am Abend unser schönes Roadhouse aufzumischen. Nun lag ich in meiner Zeitplanung aber so im Hintertreffen, dass der Treffpunkt um hlab elf gefixxt werden musste, da meine Wenigkeit zuerst mal den Bus nach Hause nehmen musste, welcher gut seine Viertelstunde braucht. Dann hiess es Fotos schiessen für das Geschenk, dass schon lange fertig sein sollte (und diese Fotos waren natrülich nur an diesem abend nötig, da die zu beschenkende Person das Gebäude verlassen hatte). Abendessen konnte ich mit zum Glück sparen, da eine meiner türkischen Arbeitskolleginen einige heimische Spezialitäten mitnahm und mein Magen nun so türkisch wie voll daher kam, dass keine Kleinigkeit mehr hätte Platz gehabt. Nach den Fotos gings ab, Haare waschen, schminken, frisieren (auch wenn man danach nicht wirklich so verändert aussieht wie die Vorher-Nachher-Varianten im Tv... aber egal.)... und ab auf den Bus. Natürlich rennend, tussi-mässig in meinen Cowboy-Stiefeln... *augenroll*.. es bleibt einem aber auch nichts erspart....

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Das schönste aller Geheimnisse ist, ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen.

Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller

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